deine Tochter ist jetzt 27 Monate, also fast 2 1/4. Sie geht vom Kleinkind in Richtung Kindergartenkind. Sie lernt sich zu lösen, nicht mehr bedingungslos zu gehorschen und erforscht ihre eigenen Wege. Der Weg zu einem Kindergartenkind ist es eben nicht leicht und das soziale Benehmen will eben gelernt sein. Das geht nur durch Provokation und Versuchen, wie weit man gehen darf. Du musst jetzt anfangen die richtigen Grenzen zu setzen. Was darf man, bis wohin kann dein Kind gehen. Dazu musst du beobachten, Wann sie kratzt...... Übermüdung, wird sie gereizt, fühlt sie sich angegriffen.... eine pauschale Aussage, sie kratzt jetzt zu viel von einer Freundin - Woher will das denn deine Freundin beurteilen? Ich wäre da vorsichtig mit diesen Pauschalierungen - Normal ist das nicht. Beobachte und dann überlege, wie du deinem Kind vermitteln kannst, das kratzen keine Lösung ist. Der Vorteil von kleinen klugen Köpfen ist, das sie das durchaus schon verstehen können.
Wenn dein Kind ein Leader ist, kannst du das nicht ändern. Sie wird immer dominant, sie wird immer versuchen die anderen zu führen. Du kannst ihr nur helfen die richtigen Wege der Kommunikation zu lernen. In deinem Fall ist das dadurch erschwert, dass die meisten Kinder in ihrem Alter sich noch nicht ausreichend verbal ausdrücken können, was deine Tochter noch zusätzlich ärgern kann. Dominant und gewalttätig sind aber keine Synonyme. ich glaube nicht wirklich dass ein Kind mit 2 jahren, dazu noch ein Mädchen, richtig gewalttätig sein kann. wenn sie ein anderes Kind im KG kratzt sind die Erzieher schuld. Sie haben nicht frühzeitig genug eingegriffen. du kannst einen kleinen trick ausprobieren. kauf mit ihr zusammen einen Nägellack für Kinder und erklär ihr, dass sie jetzt auf ihre Fingernägel aufpassen soll, damit sie richtig schön bleiben, dass sie beim Kratzen abbrechen können. Sollte sie eine Woche wirklich zu viel kratzen, gibt es für ein paar Tage keinen Nägellack mehr. Und das wichtigste - mach dir bitte nicht zu viele Sorgen. Kratzen ist nicht gefährlich, ist viel besser als Beissen oder Schubsen.
@alibiba: Naja, es ist nicht nur die eine Aussage "Es wäre nicht normal" Viele Leute sagen mir das. Bei einigem Verhaltensweisen meiner Tochter.
@Mutterx4: Ja...sie ist SEHR dominant. Versucht auch größere Kinder beim Spielen anzuleiten und so Sachen
Deine Idee mit dem Nagellack ist keine schlechte, ich werde das mal ausprobieren.
Im übrigen finde ich das schon schlimmer als schubsen..du hast sie noch nie kneifen gesehen. Sie langt ins Gesicht und krallt sich dann richtig fest, sehr blutig das ganze dann...
Es regt mich halt einfach nur noch auf. Sie steck bei anderen schon richtig in eine Schublade. Die Dominante, die Bestimmerin und die die eh alles kann DAS nervt!
Mal wieder einen kleinen Dämpfer in die Runde schmeißen will: Bei meiner Tochter wurde in keiner einzigen U U 1 bis U 7 a festgestellt, dass sie weiter als andere Kinder ist. Und ich wurde auch ehrlich gesagt nicht oft darauf angesprochen. Die meisten Leute in der Krippe z. B. haben sich doch mehr amüsiert, weil mein Kind doch bisweiligen seltsame Anwandlungen hatte. Heute würde man daraus natürlich eine gewisse Eigenständigkeit des Denkens ableiten, aber damals fanden die Leute es einfach nur süß und lustig. Andererseits hatten sie auch Mitleid mit mir, wenn meine Tochter mal wieder nicht im Autokindersitz angeschnallt werden wollte und die ganze Straße zusammengebrüllt hat. Alle hatten Kinder im Trotzalter, aber wir waren auf jeden Fall diejenigen in der Gruppe mit dem heftigsten Trotzkopf. Damals taten wir uns selber fast ein bisschen leid. Heute wissen wir, dass das unmittelbar mit der Begabung zusammenhängt. Sie hatte das starke Bedürfnis, schon früh alles selber zu machen, aber war damals auch schon motorisch etwas hinterher, so dass sie zuweilen sehr allergisch darauf reagiert hat, wenn man ihr helfen wollte.
Nur sind das natürlich Zusammenhänge, die ein Laie (und das sind ja die meisten Eltern) und auch so manche Erzieherin nicht herstellen kann, weil ihnen einfach die Erfahrung mit hochbegabten Kindern fehlt.
Im Übrigen denke ich, dass auch ein noch so begabtes Kind auch seine Grenzen hat, und man tut wohl gut daran, auch hochbegabte Kinder ab und zu dran zu erinnern, dass auch sie nur Menschen sind. Es gibt niemanden, der alles kann. Das ist einerseits tröstlich für kleine Perfektionisten, aber holt die Kleinen auch mal wieder auf den Teppich, wenn sie sich aufführen wie King Louie.
Und es ist auch eben wichtig für die Eltern, die sich immer wieder klar machen müssen: Mit der Feststellung einer HB ist noch kein Problem gelöst, man ist nur einen kleinen Schritt weiter. Man versteht sein Kind etwas besser, aber im Grunde werden die Probleme nicht weniger. Nur eben ein bisschen anders, so dass man sich nicht immer mit Eltern normal begabter Kinder darüber austauschen kann. Mir wird jetzt erst so richtig bewusst, dass ich in vielen Situationen zu hören bekommen habe, dass sie vieles von ihrem Kind so gar nicht kennen und mir entsprechend auch gar nicht helfen können. Und umgekehrt natürlich auch.
Mir fällt es manchmal schwer, darüber eine klare Aussage zu machen, weil ich eben durch meine eigenen Erfahrungen feststellen musste, dass viele Kinder als hochbegabt bezeichnet werden, aber es dann tatsächlich gar nicht sind, und dass ich selber ziemlich überrascht wurde und einige Leute das dann aber auch ganz offen bezweifelt haben. Lediglich eine Mutter, die selbst einen hochbegabten Sohn hat, hat gesagt, dass sie meine Tochter ganz oft an ihren Sohn erinnern würde. Und sie wusste bis dahin nur, dass Amelie Schwierigkeiten im Kindergarten hatte, aber überhaupt nicht welcher Art. Also hat sie das wohl irgendwie gesehen oder gespürt, dass die beiden Kinder sich ähnlich sind.
Es gibt einen Jungen bei uns in der Kindergarten-Gruppe, von dem denken viele Eltern, dass der bestimmt HB ist. Neulich habe ich ihn mit seiner Mutter in der Bibliothek getroffen. Der Junge ist 5 und sie hat ihm ganz gezielte Bücher herausgesucht, die er lesen sollte. Einmal wollte er (wie so viele Kinder) wieder ein Buch über Piraten ausleihen, woraufhin die Mutter sagte:"Das hast du doch jetzt schon dreimal ausgeliehen. DAS BRINGT DIR DOCH DANN GAR NICHTS!" Und da dachte ich nur: Alles klar, wenn ein Kind in dem Alter nur etwas lesen darf, was ihm etwas bringt, dann weiß man ja, wieviel von ihm selber kommt. Er sollte von den verschiedenen Büchern den Titel vorlesen und als er das nicht konnte, musste er den Titel dann buchstabieren. Als wir dann gingen, erzählte er uns noch, dass er im neuen Jahr in eine Ganztags-Kindergartengruppe kommt und dann auch "endlich" Englisch-Unterricht bekommt. (Bei uns im Kindergarten dürfen nur die Kinder im letzten Jahr am Englisch-Unterricht teilnehmen. Seine Eltern hätten ihn wohl sicher gerne früher angemeldet.)
Im Übrigen hatte ich ihn mal auf einem Kindergeburtstag erlebt. Da weinte ein Junge bei einem Spiel, weil er verloren hatte. Da kam dieser vermeintlich hochbegabte Junge an und erklärte dem weinenden Jungen, dass der aufhören solle zu heulen, weil das nur Schwuchteln tun würden. Ich bin dann zu ihm und habe ihn gefragt, wie er auf sowas kommt und ob er überhaupt weiß, was er da sagt. Und er schaute mich mit großen ängstlichen Augen an und sagte, dass sein Vater das auch immer zu ihm sagen würde, wenn er mal heult.
Ich möchte damit nur sagen, dass es viel mehr solche Kinder gibt, als Kinder, die mit einer Hochbegabung geboren wurden. Nicht, dass das das bei euch so ist, aber solche Bilder geistern durch die Köpfe der anderen Eltern. Deswegen werden Leistungen und Begabung auch so oft verwechselt. Mein Kinderarzt hat neulich auch gesagt, dass er davon ausgeht, dass unser Kind bei entsprechender Förderung längst lesen und schreiben könnte. Aber er hat auch gleich wieder gesagt, wir sollen einfach warten, bis sie von selber ankommt. Sie scheint wohl ein ganz gutes Gespür dafür zu haben, was von ihr erwartet wird. Und diese Sachen macht sie dann extra nicht, obwohl sie es könnte.
Man wird also nur auf Dinge angesprochen, die man sehen kann, aber das kann dann ja auch nur die Spitze des Eisbergs sein. Was wirklich dahintersteckt, bleibt oft verborgen. Hab also Verständnis, wenn du auf die Leistungen deines Kindes angesprochen wirst. Aber berücksichtige auch, dass es Kinder gibt, die gern zeigen, was sie können, und welche, die es nicht gern tun.
Das Beste, was ich je zu dem Thema zu hören bekommen habe war: "Amelie kann gar nicht hochbegabt sein, die kann ja noch nicht einmal Fahrrad fahren." Sie ist jetzt 4 1/2 Jahre alt. Verrückte Welt!
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
Also,ich kann nur dazu sagen das bei meinem Sohn ( 6) eine Hoch begabung fest gestellt wurde,wie sagt man so schön "Fluch oder Segen".
Leider ist es meistens aber auch der Fall,das bei einer Hochbegabung auch meist grosse defizite eine Rolle spielen,wie zb.:das sie schlechter Kontakt zu gleich altrigen Kinder finden,sehr Sensibel sind,und andere meinungen schwer zu lassen.
Auserdem auch schnell mal aufgeben wenn etwas auf anhieb nicht nach ihren willen klappt,und sich mit einfachen Antworten nicht zufrieden geben können.
Es ist ganz sicher nicht einfach in so einem Fall alles richtig zu machen,zumal auch die Umwelt meist kritisch auf solche Kinder reagieren,da Sie ja keine ahnung haben warum das Kind so ist,so reagiert wie es eben so ist.
Ich war mit meinem Sohn bei der Ergotherapie,was auch bis jetzt,für uns gesehen,der beste Anlauf Punkt war.
Schwierig wirds eben,wenn man merkt er will zb mit 4 Jahren lesen lernen,da fragt man sich bring ich es ihm bei oder nicht?
Er will es ja,aber wenn er in die Schule kommt,könnte es auch zum Nachteil werden wenn er schon perfekt lesen kann,andersrum sagt man ja auch man soll Talente fördern...
Ich hab mich entschieden ihm nicht lesen bei zu bringen,was ist nun? Er hat es sich selber beigebracht!
Die Begabung wurde bei ihm übrigens an mehrern Stellen fest gestellt,im Kiga,bei der ergo,beim Kinderarzt,und durch spielerische Test.
Kleines beispiel,ohne das ich damit angeben will,weil das will ich nicht,eher nur mal beispiele geben,woran man evtl merken könnte das es eine Tendenz zur Hochbegabung,oder eben Überdurchschnittlichen Intelligenz gibt:
Also mit 1 Jahr war er trocken,und konnte perfekt laufen
ebenso konnte er das ABC und bis 10 und mehr zählen.
Mit 2 jahren konnte er schon kleine Plus Aufgaben im Kopf rechnen,ebenso zb links und rechts unterscheiden.
Es werden Fragen gestellt die man in dem Alter absolut nicht erwartet,und sich nicht mit einfachen antworten zufrieden gestellt.
Mit 3 Jahren hat er Schach gelernt.
Er ist ein sehr schlechter Verlierer!
Und so weiter....
Nun ist er 6,gewinnt beim Schach selbst gegen sein Lehrer,kann Pokern,rechnen ,plus minus,geteilt und mal....
Liest perfekt( an einem Abned 171 Seiten in einem Comic Heft),Löst alleine Sudokos für Erwachsene,kann fast alle Strassen Schilder(Was schon anstregend beim Auto fahren sein kann:)
Ist gerade dabei sich selber ein Paar Wörter in Englisch und Franszösich bei zu bringen....
Und so weiter,könnte noch so viel schreiben.
Aber wie gesagt einfach ist das nicht,da man immer das beste für sein Kind will,und gerade bei solchen fällen,schwer entscheiden kann was das beste ist.
Ich denke man sollte immer viel auf sein Gefühl achten,und sich nicht von anderen rein reden lassen.
Mein Sohn wird schnell als "Klugscheisser" eingestuft,da die Leute nicht wissen das er eine Hochbegabung hat,und ich es nicht jedem auf die Nase binden werde.
man sollte nur stark auf die Defizite achten,und versuchen eher die Schwächen zu Stärken,als die Stärken mehr zu fördern....
Mein Sohn konnte erst mit 6 Jahren Fahrrad fahren,kommt mir sehr bekannt vor;)
Das sind eben diese typischen Defizite die ich vorhin meinte.
In der Motopädie muss er auch gefördert werden,da er da gleich altrigen stark hinter her ist.
es gibt ja bekanntlich nicht das hochbegabte Kind, gell? ABER, die meisten gehen ohne jegliche Schwierigkeiten durchs Leben. Die wenigsten haben Probleme.
Helga Simmchen hat im übrigen in ihrem Buch geschrieben und beobachtet, das kluge Kinder, auch in ihren grobmotorischen Entwicklung in der Regel sehr weit voraus sind. Also öfter weiter als hinterher. Aber das wird wohl so wie mit dem schlafen sein. Die einen schlafen kurz, die anderen eben lang. Die einen sind eben grobmotorisch sehr fit, die anderen eben hinterher. Wobei auch viel anden Eltern liegt, weniger an den Kindern. Ich kenne hier einen ganz klugen Burschen, der kann mit seinen 6 Jahern weder schwimmen noch Rad fahren. als wir ihn mal mit im Schwimmbad hatten, konnte ich ihm in dieser 1/4 Stunde Wasserzeit zum reinspringen bewegen und zum untertauchen im Becken wo er stehen konnte. Er war außer sich vor Freude und probierte bis Mama kam. Dieser fielen die Augen aus dem Kopf. Wie habt ihr das gemacht, wurde ich gefragt. So kann es also auch gehen. Ich bin überzeugt, ich würde dem Kind in einer halben Stunde Fahrrad fahren ohne Stützräder beibringen können.
Um z.b. in der richtigen Technik schwimmen zu können, müssen die Synapsen im Gehirn schon reif (richtig verbunden ) sein. Das, so sagt man geht ab dem 6.LJ, also ab 5 Jahren. Nun, meine konnten das Beide wesentlich früher. Die Kleine schießt den Vogel ab, mit 3,10 Jahren beherrscht sie die richtige Technik. Einzig die Kraft für längere Strecken reicht noch nicht aus. Diese Entwicklung deckt sich mit meinen Beobachtungen zur kognitiven Reife. Rad ohne Stützen fuhren meine mit übrigens 3 1/2.
@Tana: Habt ihr einen Test gemacht, oder gibt es "nur" Vermutungen? Jetzt möchte ich den ganzen aufgeführten Personen in deinem Posting keine Unfähigkeit unterstellen, aber zu einer richtigen "Diagnose" bedarf es schon eines richtigen Testes. Geht er schon in die Schule? Habt ihr ein ausführliches Gespräch nach dem Test gehabt?
Wir haben mehr als ein Test gemacht,den ersten bei der Ergo,allerdings war dies ein test für Kinder ab 6,er war damals 4 und hat den überdurchschnittlich gut bestanden.
Den zweiten bei einem Kinder Psychologen,das war aber eine reine Katastrophe,der war für Jugendliche erstellt,Fragen wie zb: Spielt ihr Kind gerne mit Kot?
Wäre es gerne das andere Geschlecht?usw...
Keine Ahnung was das sollte,habs abgebrochen!
Der dritte wurde bei einer anderen Psychologin in zusammenarbeit mit einer Sozialarbeiterin durch geführt,haben die ganz toll gemacht,sowohl Fragen als auch Aufgaben die er machen sollte,ebenso wurde seine Motorik unter die Lupe genommen....
Ebenso war ich schon bei mehrern Voträgen des Pontis Verein.
Er kommt jetzt in die Schule,wir hatten schon letztes Jahr ein Schulungstest,ob er schon fit wäre um ein Jahr eher in die Schule zu gehen,den hat er auch mit bravur bestanden,und hätte schon letztes Jahr ein Jahr früher eingeschult werden können.
Ich habe mich aber dagegen entschieden,da mein Gefühl mir sagte,das er im Sozialen Berreich da noch nicht fit genug für ist.
bei der Ergo einen IQ-Test. Und was ist das für ein Test gewesen, wo man beantworten muss, ob ein Kind mit Kot spielt?
Ich habe für die Kleine für einen K-ABC-Test im Dezember einen ausführlichen Fragebogen bekommen. Dort musste ich solche Fragen definitiv nicht beantworten. Und auch beim K-ABC des Großen waren solche Fragen nicht zu beantworten. Wie hieß denn der/die Test's den/die Du bekommen hast? Habt ihr eine schriftliche Auswertung? Was sagen denn die einzelnen Untertests?
Die "Schuleignungsuntersuchung" ist bei uns in BW auch ein Jahr früher. Eigentlich 1 1/2 Jahr früher. Meine waren (sind) da 4 1/2, nicht mal. Wenn es danach gegangen wäre, hätten alle Kinder (11 Stück) ein Jahr eher zur Schule gehen dürfen. Ist in diesem Jahr übrigens genau so. Kein Kind ist "durchgefallen".
Ganz ehrlich: Du hebst Deine Tochter doch selbst in den Himmel.
Für mich klingt das ziemlich heuchlerisch - fishing for compliments sozusagen.
Ansonsten würdest Du doch nicht so genau aufzählen, was sie schon alles kann....
KINDHEIT IST EINE REISE, KEIN RENNEN.