Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Fragen aus dem Alltag, Tipps und gute Ratschläge
elboku
Dauergast
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Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von elboku »

Was macht ihr, wenn euer Kind immer mehr wissen und mehr machen möchte, ihr aber einfach nicht mehr könnt.

Meine Tochter (bald 5) hat seit einiger Zeit den Turbo eingeschaltet, und ich kann sie nicht (und will ja eigentlich auch nicht) bremsen.
Sie besucht 3 zusätzliche Kurse (Zirkusturnen, Mathe, Englisch) - auf eigenem Wunsch. Wenn es nach ihr ginge, würde sie noch in den Schachclub gehen. Aber da muss sie sich damit begnügen, dass ihr Vater mit ihr spielt (hier kann sie schon diverse Stellungen, Schachzüge und Eröffnungen mit Namen nennen und diese auch richtig/sinnvoll einsetzen).
Wir haben einfach nicht mehr die finanzielle und zeitliche Kapazität.

Zu Hause will sie dann alles mögliche wissen oder erforschen. Ist ja schön und ihr gutes Recht, aber wir gehen beide arbeiten und sind auch mal müde, und es gibt noch einen kleinen Bruder der beschäftigt werden will.
Jetzt hat sie angefangen eine Stunde Schlaf einzusparen. Das heißt sie geht nicht um 8 sondern um 9 schlafen. In dieser Zeit beschäftigt sie sich dann mit Themen wie Krieg, Ukraine Konflikt oder Tod und Auferstehung. Ab und zu mag sie auch alles über Plattentektonik und Erdbeben/Vulkanausbrüche, das Meer oder den Umfang und Entfernung von diversen Planeten wissen - das sind dann die angenehmeren Themen ;)

Wie geht ihr mit dem Wissenshunger eurer Kinder um?
Wie bekommt ihr eure Kinder "satt"?
Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Kind so viel wissen möchte, aber einmal am Abend einfach nur Uno spielen, wär auch schön ;)
Teilweise hab ich auch wirklich das Gefühl, dass es ihr zu wenig ist. Sie will alles ganz genau wissen und sich lang uns ausgiebig mit diversen Themen beschäftigen, aber da kommt dann der Kiga Besuch dazwischen oder Mama und Papa haben mal nicht die Muße alles bis ins kleinste Detail zu erklären.
Dann ist Frust vorprogrammiert...

Bin schon gespannt, was ihr berichten werdet.
LG, Lisa
Rabaukenmama
Dauergast
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Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo Lisa!

Ist deine Tochter unzufrieden weil sie das Gefühl hat, zu wenig "Input" von euch zu bekommen oder habt ihr selbst nur das Gefühl, ihr nicht genug bieten zu können? Da ist mMn ein wesentlicher Unterschied.

Wenn sie selbst unzufrieden ist, wie zeigt sich das? Was würde deine Tochter z.B. tun, wenn ihr (du und dein Mann) einfach Uno spielen würdet? Mitspielen wollen, ihr eigenes "Ding" machen oder eure Aufmerksamkeit einfordern.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
patchanka
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Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von patchanka »

Hallo Lisa!

Ich glaube nicht, dass es eure Aufgabe ist, euer(e) Kind(er) zu beschäftigen. Klar ist es wichtig sich mit ihnen zu beschäftigen, aber ihre Beschäftigung ist doch ihre Sache.

Wenn Kinder es allerdings gewohnt sind rund um die Uhr "beschäftigt zu werden", dann glauben sie, das gehört immer so und sind oft gar nicht in der Lage ihren eigenen Aktivitäten nachzugehen, eigene Dinge zu entwickeln....

nur so mal zum nachdenken....
sinus
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Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von sinus »

...da kann ich wenig beitragen, da meine Tochter (6) eher das Gegenteil ist. Sie mag am Liebsten in Ruhe spielen und ist leider öfters eher genervt, wenn sie zu irgendeinem Kurs losmuss. Egal, ob Musik, Sport, Malkurs... Obwohl sie zumindest Malen und Sport an sich gern macht und gut kann.
(Sie macht derzeit 2x die Woche nachmittags was und das ist ihr auch schon zu viel... mir ist es aber wichtig, dass sie wenigstens 1x die Woche was Musikalisches macht, da da im Kindergarten leider gar nichts geboten wird. Und Sport haben wir jetzt neu angefangen, um ihr Selbstbewusstsein etwas aufzubauen.)

Sie selbst spielt sehr gern und ausdauernd allein und ist gerade jetzt wieder am Liebsten draußen an der Luft.
Sie ist aber auch eher der Typ "kreatives Naturkind", als "lesender Wissenschaftler".
ich bin schon gespannt, wie es in der Schule läuft, da sie wie gesagt sich ungern fremdbestimmen lässt.
(Wenn ich könnte, würde ich sie in eine freie Schule schicken, geht aber leider aus diversen Gründen nicht)

Allerdings schläft sie auch wenig (ich glaube, sie war in ihrem 6jährigen Leben noch nie vor 21 Uhr im Bett... Aktuell wirds meist 22 Uhr, obwohl die Kleine uns nicht selten schon 6 Uhr wieder weckt) und macht sich auch um viele nicht altersgemäße Themen Gedanken.
Abends, wenn ich die Kleine ins Bett bringe, beschäftigt sie sich allein, spielt, malt, hört CDs. Danach gehört eine Stunde nur ihr. Meist nutzen wir die zum Vorlesen und reden. (Haben gerade ein "Sorgenbuch" angefangen, da diktiert sie mir immer, was sie so beschäftigt. Aufgeschrieben und drüber geredet - danach gehts ihr immer schon besser)
Die Themen Weltuntergang, Sterben, Tod hatten wir lange nicht, das war mal eine Phase viel früher. Aktuell beschäftigen sie eher Themen des Alltags wie der Umgang der Kinder miteinander im Kindergarten, die kommende Einschulung...

Sie hört gern stundenlang Hörbücher (Warrior Cats sind hier auch gerade aktuell) und lebt intensiv diese und eigene Fantasiewelten aus. (Rollenspiel, malt passende Bilder)
Da leidet sie manchmal etwas, dass ihr da die passenden Spielpartner fehlen, da "ihre" Geschichten oft bei den anderen Kindern völlig unbekannt sind. Wir sind da mit vielen Büchern sehr früh dran, die die anderen noch gar nicht kennen. Die anderen Kinder leben eher so Rollen aus Fernsehserien aus, die sie gar nicht kennt, weil wir keinen TV haben.

Auch wenn ich ja nicht Freund des täglichen Fernseh-/Filmkosumes bin (hier nur am WE erlaubt)...
Kennst du die Serie "Es war einmal (der Mensch / das Leben)"
Vielleicht ist das was, womit ihr sie gerade abends noch mal beschäftigt kriegt? Das ist Unterhaltung und ganz viel Wissen dazu und bietet sicher viele Ansätze für Themen, die sie dann evtl. selbstständig weiter vertiefen kann.

Habt ihr einen Bibliotheksausweis? Auch da könnte sie sich ja selbst "Stoff" verschaffen.

Kennt ihr "Die Kinder-Uni". (Gibts als Bücher und CDS.) Die sollten in einer guten Bibliothek an sich auch verfügbar sein.

Hier kann man ab 8 Jahren auch 1x im Monat zu Kinder-Vorlesen zu Sachthemen in die Uni gehen. das kommt bei den Kindern von Bekannten immer sehr gut an und die schicken tw auch die jüngeren Geschwister (5) einfach mit.

Mein wissensdurstiger Neffe (Grundschulkind), hat ein Regal voll Sachbücher/Sachlexika. Der ist inzwischen ein wandelndes Lexikon... besonders beliebt natürlich dann auch sowas wie das "Guinness Buch der Rekorde". (Und er besucht Schwimmkurs, Malkurs und spielt 2 Instrumente - begonnen im Vorschulalter)

Manchmal denke ich auch, dass je mehr angeleitete Freizeit die Kinder haben, desto eher verlernen sie, sich selbst (kreativ) zu beschäftigen.
Aber wie gesagt - da mein Kind ganz anders ist, als das Beschriebene, kann ich da natürlich nicht wirklich mitreden.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.

(Herbstgedicht der 6jährigen)
IlliGru
Beiträge: 6
Registriert: Di 3. Mär 2015, 13:15

Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von IlliGru »

Guten Tag,

ich denke, dass es wirklich ein Segen ist, dass euer Kind so wissbegierig ist und es ist super, dass ihr alles tut und macht, was ihr könnt, aber letztendlich ist sie 5 Jahre alt und sie wird noch sehr viel in der Schule lernen. Ihr sollt sie nicht bremsen, auf keinen Fall und macht so viel ihr könnt, aber macht euch keine Vorwürfe, wenn irgendwann Stop ist. Ich denke, dass ihr euer Kind schon mehr unterstützt als möglich ist.

Liebe Grüße, Ilse
elboku
Dauergast
Beiträge: 194
Registriert: Mi 8. Jan 2014, 18:40

Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von elboku »

Hallo und danke für eure Rückmeldungen!

Zum Thema Bespassen: Ich seh's halt so, dass wir zum Teil unsere Kinder erst ab 18:00 sehen - sie sind vorher mit den Großeltern unterwegs. Daher verstehe ich auch den Wunsch von Tochter, dass sie will, dass wir uns mit ihr beschäftigen.

@ Lesen: Ja kann sie, und hier seh ich auch, dass sie sich beschäftigen kann. Gestern hat sie ihre Räubergeschichten alleine gelesen, weil ich den kleinen Bruder niedergelegt habe.
Aber generell, wenn es um Wissensdinge geht, macht es ihr einfach (mehr) Spaß, wenn wir gemeinsam nach den Antworten in Büchern und Internet suchen.

@ Fernsehen: Haben wir, aber ich dreh das Ding nur auf, wenn sie danach verlangt. Von mir aus ermuntere ich sie nicht zum Schaun, auch wenn es verlockend ist, dann mal Ruhe zu haben. Sie liebt die Sachgeschichten von "der Sendung mit der Maus" oder "Willi wills wissen".
"Es war einmal ..." kenn ich noch aus meiner Kindheit :D und möcht ich ihr mal zeigen, da ich es so toll finde.
"Die Kinder Uni" kenn ich nicht, bei uns in Wien gibt es ein Sommerprogramm an der Uni für Kinder, doch hier dürfen nur Schulkinder hin.

@ Bibliotheksausweis - haben wir und wird ausgiebig genutzt.

Gestern hat mich auch die Kiga Leiterin angesprochen, dass Tochter grad sehr getrieben ist, und alles Wissen wie ein Schwamm aufsaugt, als gebe es kein Morgen. Sie hat auch keine Zeit mehr für die Jause am VM. Teilweise wissen sie nicht die Antwort auf ihre Fragen, und müssen zu Hause dann nachschaun. Ich mag diesen Kiga, und dass sie so bemüht sind!

Manchmal bin ich auch hin und hergerissen, ob es gut ist so viel geleitete Freizeit anzubieten, doch wenn ich sie mit anderen Kindern die tollsten Fantasiespiele spielen seh, denke ich mir, dass es schon passen wird...

LG, Lisa
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2973
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von Rabaukenmama »

elboku hat geschrieben:Hallo und danke für eure Rückmeldungen!

Zum Thema Bespassen: Ich seh's halt so, dass wir zum Teil unsere Kinder erst ab 18:00 sehen - sie sind vorher mit den Großeltern unterwegs. Daher verstehe ich auch den Wunsch von Tochter, dass sie will, dass wir uns mit ihr beschäftigen.
Du schreibst im Erstbeitrag ihr habt nicht mehr die finanzielle und zeitliche Kapazität. Was ist es denn konkret, was euch so belastet? Wenn ihr eure Kinder ohnehin erst ab 18h seht, die Große schon um 21h im Bett ist und du außerdem den Wunsch von ihr verstehst, sich mit ihr zu beschäftigen, sehe ich das "Problem" nicht.

Habt ihr (also Paar oder jeder für sich) zu wenig Zeit für euch selbst? Ich kenne ja eure Arbeitszeiten nicht, aber dieses Problem kenne ich aus eigener Erfahrung. Ist es bei euch ähnlich?

Vielleicht "ticke" ich anders, aber ich genieße es sogar, mit meinem Sohn über verschiedene Wissensthemen zu diskutieren und kniffelige Fragen zu hören (z.B. ob fleischfressende Pflanze ein Speiseröhre haben :lol: ). Wir haben außerdem "Mayers erzähltes Kinderlexikon" wo mein Sohn selbst gerne schmökert und wo wir zu den meisten Themen ausreichende Antworten finden können.


Bei uns ist von 16h (wenn ich den Großen vom Kindergarten abhole) bis ca. 22h "Kinderzeit", sprich: wir sind hauptsächlich für die Kinder da, spielen, diskutieren, zeichnen, kochen, basteln gemeinsam (und sehen auch gemeinsam fern :mrgreen: ). Manchmal möchte mein Großer auch an den PC (wo er sich selbst Spiele oder Videos raussucht, die ihn interessieren) oder er schmökert allein in einem Buch. Aber immer wieder sind auch Papa und Mama gefragt. Beim Kleinen ist es dasselbe. Er beschäftigt sich zwar auch gut allein, hat aber immer wieder Phasen, wo er die Aufmerksamkeit einfordert. Oft wollen die Buben auch einfach nur mit uns rumtoben.

Was ich nicht besonders mag sind Rollenspiele mit meinem Sohn. Das liegt aber nicht an meinem Desinteresse, sondern dass diese Spiele nach maximal 15 Minuten immer darin enden, dass irgendein Spielzeugauto expoldiert und durch die Luft geschleudert wird und dabei in die anderen Autos reinkracht. Diese Szene wiederholt sich dann immer wieder. Das empfinde ich wie Folter :schwitz: Da ist mir noch lieber, 20x hintereinander dasselbe Lied vorzusingen. Mein Sohn hat sogar im Freundebuch eines Kindergartenfreundes als Lieblingssänger "Mama" angegeben 8-) .

Noch mal meine Frage von vorhin: was wäre, wenn ihr (du und dein Mann) einfach Uno spielen würdet? Was würde passieren, wenn nicht so viel "angeleitete Freizeit" von euch angeboten würde? Wäre das wirklich so schlimm für eure Tochter oder hättet IHR das Gefühl, ihr was vorzuenthalten?
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
elboku
Dauergast
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Registriert: Mi 8. Jan 2014, 18:40

Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von elboku »

Hi,

ich hab jetzt noch mal darüber nachgedacht, was mich schafft oder nervt.

Es ist nämlich nicht die Zeit bzw. Dauer ansich, sondern eine Kombintation aus dem jammernden Tonfall, wenn ich nicht sofort mit ihr zu einem Thema recherchieren mag (weil ich z.B. noch die Einkäufe ausräum, oder das Abendessen herrichte), dass ihre Fragen sehr ins Detail gehen, wo ich mit unserm Lexikon scheitere, und dann wieder vorm Laptop ende (bin ja schon den ganzen Tag vor dem Ding gesessen), und dass ihr kleiner Bruder auch Beschäftigung will.

An Tagen, wo wir beide zu Hause sind, ist es eh entspannter, und ich mag ihre Fragen und ihren Wissensdurst sehr gern!

Kinder Uni und Kinderlexikon sind übrigens super Tipps - werd ich gleich bestellen :D

Und zur Uno Frage: Entweder sie spielt nicht mit und raunzt, oder sie spielt halt 1/2 Runden mit und will dann nicht mehr.

Aber in den letzten Tagen kann man sie ganz gut vertrösten (wenn ich eben kurz auch mal etwas anderes machen will/muss), und da nimmt sie sich ein Buch und knotzt sich auf das Sofa.
Also werd ich mal in ein Kinderlexikon investieren :D

LG, Lisa
sinus
Dauergast
Beiträge: 1320
Registriert: Fr 26. Nov 2010, 10:52

Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von sinus »

elboku hat geschrieben: Also werd ich mal in ein Kinderlexikon investieren :D

LG, Lisa
...jetzt sag bloß, ihr habt noch keines? :shock:
(Ich habe aus beruflichen Gründen ein halbes Regal voll, Lexika und Sachlexika. Vor allem Duden und Meyers-Titel. Auch das schon erwähnte "erzählte" von Meyers. Ganz gut ist auch das "Grundschulexikon" von Duden. Aber es gibt hier ebenso auch noch mehrere aus der eigenen Kindheit, z.B. "Von Anton bis Zylinder")

Da hier offensichtlich immer nur ein Link erlaubt ist, zerstückele ich meinen folgenden Beitrag mal.

Meine Tochter (6, liest noch nicht wirklich) schaut sich aus der Unzahl unserer Kinderlexika am Liebsten diese an:

http://www.amazon.de/Meyers-Bilderlexik ... derlexikon

Darin mag sie vor allem die wimmelbildartigen Übersichtsseiten zu einzelnen Themen.
Zuletzt geändert von sinus am Do 19. Mär 2015, 23:39, insgesamt 10-mal geändert.
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(Herbstgedicht der 6jährigen)
sinus
Dauergast
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Registriert: Fr 26. Nov 2010, 10:52

Re: Wenn die Grenzen der Eltern erreicht sind...

Beitrag von sinus »

ganz zu hren persönlichen Interessen passend ist das:

http://www.amazon.de/Meyers-Tierlexikon ... ierlexikon

Sie liest allerdings wie gesagt noch nicht darin, sondern schaut nur.

Edit: wie ich sehe, funktioniert dieser Link nur über copy & paste. Also einfach über Zwischenablage in ein Browserfenster reinkopieren...
Zuletzt geändert von sinus am Fr 20. Mär 2015, 00:02, insgesamt 6-mal geändert.
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(Herbstgedicht der 6jährigen)
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