Zeitpunkt der Einschulung
Zeitpunkt der Einschulung
Hallo alle zusammen !
Ich wollte mal eure Meinung hören, weil wir nicht schlüssig sind, wie und wann wir den Schuleinstieg machen sollen.
Unser Sohn ist im Sommer 5,6 Jahre alt. Wir stehen privat mit der Rektorin im Kontakt. Sie kennt unseren Sohn und bietet uns an ihn im Sommer einzuschulen, oder regulär dann direkt in die 2. Klasse. Sie denkt eine normale Einschulung in 2 Jahren in die erste Klasse macht keinen Sinn. Welche Variante würdet ihr bevorzugen. Wir sind hin und her gerissen. Er spielt und vor allem bastelt und malt sehr gerne, so dass wenn zwar nachmittags noch Zeit ist, ihm sicher die Zeit morgends fehlen wird. Auf der andernen Seite weiß ich nicht ob er ein jahr Kindergarten noch problemlos mitmacht. Seit jetzt im Sommer seine Freundinnen schon eingeschult wurden, ist es schon schwieriger geworden. Es gibt in der Gruppe nur größere Jungen und die sind ihm zu wild, und die anderen Kinder zu klein. Das ist nur sporadisch interessant zum mal "betuddeln". Außerdem ist er sehr geräuschempfindlich und findet es im Kindergarten viel zu laut. Aber den ganzen Tag in der Schule kann ich mir ihn auch noch nicht vorstellen. Eine Einschulung zum Halbjahr wäre auch noch möglich, doch da hat er keine Einschulungsfeier... . Gefällt mir nicht so gut.
Wovon würdet ihr es ahängig machen? Still sitzen und zuhören kann er gut.
Vielen Dank.
Rosi
Ich wollte mal eure Meinung hören, weil wir nicht schlüssig sind, wie und wann wir den Schuleinstieg machen sollen.
Unser Sohn ist im Sommer 5,6 Jahre alt. Wir stehen privat mit der Rektorin im Kontakt. Sie kennt unseren Sohn und bietet uns an ihn im Sommer einzuschulen, oder regulär dann direkt in die 2. Klasse. Sie denkt eine normale Einschulung in 2 Jahren in die erste Klasse macht keinen Sinn. Welche Variante würdet ihr bevorzugen. Wir sind hin und her gerissen. Er spielt und vor allem bastelt und malt sehr gerne, so dass wenn zwar nachmittags noch Zeit ist, ihm sicher die Zeit morgends fehlen wird. Auf der andernen Seite weiß ich nicht ob er ein jahr Kindergarten noch problemlos mitmacht. Seit jetzt im Sommer seine Freundinnen schon eingeschult wurden, ist es schon schwieriger geworden. Es gibt in der Gruppe nur größere Jungen und die sind ihm zu wild, und die anderen Kinder zu klein. Das ist nur sporadisch interessant zum mal "betuddeln". Außerdem ist er sehr geräuschempfindlich und findet es im Kindergarten viel zu laut. Aber den ganzen Tag in der Schule kann ich mir ihn auch noch nicht vorstellen. Eine Einschulung zum Halbjahr wäre auch noch möglich, doch da hat er keine Einschulungsfeier... . Gefällt mir nicht so gut.
Wovon würdet ihr es ahängig machen? Still sitzen und zuhören kann er gut.
Vielen Dank.
Rosi
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Hallo Rosi,
wenn wir hier alle wüssten was der richtige Weg wäre, dann würd es wohl kein Forum geben.
Wenn Du mit 5,6 Jahren einschulst, warum dann gleich in die 2.Klasse? Das ist doch eh schon akzeleriert.
Kann denn dein Sohn den Stoff der 2.Klasse oder besser gesagt den der 1.? Also er kann in Druckschirft schreiben, in groß und klein, er kann Schreibschrift, rechnen sicher im Zahlenraum bis 20 und erste Ansätze des kleinen 1x1? Er kann flüssig lesen und zwar so, das er auch in Mathe sicher Sachaufgaben bearbeiten kann? Er weiß wann und wie man sich meldet, in den Unterricht einbringt. Er weiß das man nicht jammert und das es durchaus laut werden kann, man sich aber trotzdem konzentrieren muss. Er weiß, das man schnell genug schreiben muss, kann kleine Geschichten und Diktate? Er weiß, das es ab 7 Fehlern in einem 60 Wörter Diktat eine 4 gibt? Er hat einfache Kentnisse der Rechtschreibregeln, weiß also ein Nomen, Verb und Adjektiv zu unterscheiden - in Ansätzen natürlich. Er weiß, das Unterricht langweilig sein kann, man es aber trotzdem tun muss ohne zu heulen oder bockig zu sein?
Was Ihr macht oder nicht, hängt vom Kind ab und von der Klassenlehrerin. Ist diese zur Differenzierung und ist diese zum Verständnis bereit, dann macht das doch so. Man kann schlecht vorhersehen was passiert, ob das klappt oder nicht.
Eins sollte man aber wissen. Erstpamper sind noch in einem geschützten Raum, können sich langsam an Schule gewöhnen. Haben erst einmal nicht so viele HA, es gibt keine Zensuren, es sind noch viele Dinge erlaubt die man als 2.Klässler schon nicht mehr darf. Buben hinken eh sozial den Mädchen hinterher. Dein Sohn wird also recht schnell sehen, das er viel machen muss um das auszugleichen, was den Mädels durch ihre andere Einstellung, wie Fleiß und Mitmachbereitschaft gereicht.
Ich persönlich würde einen Buben nur in eine 2.Klasse einschulen wenn er a) sozial/emotional sehr stabil ist (also seine Persönlichkeits und Reifeentwicklung voraus ist) und b) wenn er den Schulstoff der 2.Klasse tatsähclich auch wie ein 2.Klässler kann. Denn so hat er Zeit sich im Raum Schule zu orientieren und muss sich nicht so aktive aufs z.B. schnelle schreiben konezentrieren.
Viel Erfolg.
wenn wir hier alle wüssten was der richtige Weg wäre, dann würd es wohl kein Forum geben.

Wenn Du mit 5,6 Jahren einschulst, warum dann gleich in die 2.Klasse? Das ist doch eh schon akzeleriert.

Kann denn dein Sohn den Stoff der 2.Klasse oder besser gesagt den der 1.? Also er kann in Druckschirft schreiben, in groß und klein, er kann Schreibschrift, rechnen sicher im Zahlenraum bis 20 und erste Ansätze des kleinen 1x1? Er kann flüssig lesen und zwar so, das er auch in Mathe sicher Sachaufgaben bearbeiten kann? Er weiß wann und wie man sich meldet, in den Unterricht einbringt. Er weiß das man nicht jammert und das es durchaus laut werden kann, man sich aber trotzdem konzentrieren muss. Er weiß, das man schnell genug schreiben muss, kann kleine Geschichten und Diktate? Er weiß, das es ab 7 Fehlern in einem 60 Wörter Diktat eine 4 gibt? Er hat einfache Kentnisse der Rechtschreibregeln, weiß also ein Nomen, Verb und Adjektiv zu unterscheiden - in Ansätzen natürlich. Er weiß, das Unterricht langweilig sein kann, man es aber trotzdem tun muss ohne zu heulen oder bockig zu sein?
Was Ihr macht oder nicht, hängt vom Kind ab und von der Klassenlehrerin. Ist diese zur Differenzierung und ist diese zum Verständnis bereit, dann macht das doch so. Man kann schlecht vorhersehen was passiert, ob das klappt oder nicht.

Eins sollte man aber wissen. Erstpamper sind noch in einem geschützten Raum, können sich langsam an Schule gewöhnen. Haben erst einmal nicht so viele HA, es gibt keine Zensuren, es sind noch viele Dinge erlaubt die man als 2.Klässler schon nicht mehr darf. Buben hinken eh sozial den Mädchen hinterher. Dein Sohn wird also recht schnell sehen, das er viel machen muss um das auszugleichen, was den Mädels durch ihre andere Einstellung, wie Fleiß und Mitmachbereitschaft gereicht.
Ich persönlich würde einen Buben nur in eine 2.Klasse einschulen wenn er a) sozial/emotional sehr stabil ist (also seine Persönlichkeits und Reifeentwicklung voraus ist) und b) wenn er den Schulstoff der 2.Klasse tatsähclich auch wie ein 2.Klässler kann. Denn so hat er Zeit sich im Raum Schule zu orientieren und muss sich nicht so aktive aufs z.B. schnelle schreiben konezentrieren.
Viel Erfolg.
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Meine beiden Schulkinder sind so gerne in den KiGa gegangen und auch nicht so auf ältere Kinder fixiert gewesen, dass eine vorzeitige Einschulung keine Option gewesen wäre. Wenn das aber nicht der Fall gewesen wäre, dann hätte ich lieber vorzeitig eingeschult, als in die 2 te Klasse.
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Hallo !
vielen Dank für die Meinungen. Eines habe ich anscheinend nicht klar geschrieben. Er soll entweder im Sommer mit 5,6 in die Schule gehen, oder danach das Jahr direkt ins 2. . Jetzt im Sommer in die 2. Klasse ist zu viel, das sehe ich auch so, auch wenn er es rein kognitiv könnte, doch wie alle geschrieben haben, gehört noch mehr dazu. Wenn er in 2 Jahren ins 2. ginge, kann er sicherlich den Stoff bis dahin, denn das Meiste kann er inhaltlich jetzt schon, doch ich weiß nicht, ob der langsame Angang in der Schule in der ersten Klasse nicht auch sehr wichtig ist.
Wer hat denn Erfahrung mit einer frühen Einschulung, und z.B. dem Still sitzen? Unserer kann es, doch ich weiß nicht, ob er es jeden Tag den ganzen Vormittag machen würde.
Viele Grüße Rosi
vielen Dank für die Meinungen. Eines habe ich anscheinend nicht klar geschrieben. Er soll entweder im Sommer mit 5,6 in die Schule gehen, oder danach das Jahr direkt ins 2. . Jetzt im Sommer in die 2. Klasse ist zu viel, das sehe ich auch so, auch wenn er es rein kognitiv könnte, doch wie alle geschrieben haben, gehört noch mehr dazu. Wenn er in 2 Jahren ins 2. ginge, kann er sicherlich den Stoff bis dahin, denn das Meiste kann er inhaltlich jetzt schon, doch ich weiß nicht, ob der langsame Angang in der Schule in der ersten Klasse nicht auch sehr wichtig ist.
Wer hat denn Erfahrung mit einer frühen Einschulung, und z.B. dem Still sitzen? Unserer kann es, doch ich weiß nicht, ob er es jeden Tag den ganzen Vormittag machen würde.
Viele Grüße Rosi
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Hallo Rosi,
in keiner Schule muss man mehr stillsitzen.
Bei uns gibt es Bewegungseinheiten zwischendurch, Sport und Spiel - in Klasse 1 aber nur.
Schule bedeutet aber 6 Unterrichtseinheiten sich konzentrieren können. Langweilige Dinge mitmachen und sie trotzdem akzeptieren können. Sich einbringen und mitmachen, nicht quatschen und nicht träumen. Beim Sport mit helfen die Geräte aufzubauen, sich auf Kommando umzuziehen, schnell genug zu schreiben. Auf die Toi gehen wenn Pause ist, auf die Lehrerin zu hören, zu akzeptieren das Schule ist und nicht Spielstunde. Das man in Musik auch tanzen muss und das Leistungen auf den Punkt erbracht werden müssen.
Grundschule ist für ein fittes Kind weniger kognitiv anspruchsvoll, sondern eher das ganze Andere. Und Buben sind eh noch einmal anders als Mädchen. Buben definieren sich anders, gehen ins körperliche, boxen, schlagen, stoßen, mögen keine Handarbeit und malen lehnen sie ab.......aber all das ist nun einmal nicht schulkompatibel.
Ob Schule gelingt oder nicht, hängt nur zu einem Bruchteil von den kognitiven Fähig- und Fertigkeiten ab.
Viel Erfolg.
in keiner Schule muss man mehr stillsitzen.


Schule bedeutet aber 6 Unterrichtseinheiten sich konzentrieren können. Langweilige Dinge mitmachen und sie trotzdem akzeptieren können. Sich einbringen und mitmachen, nicht quatschen und nicht träumen. Beim Sport mit helfen die Geräte aufzubauen, sich auf Kommando umzuziehen, schnell genug zu schreiben. Auf die Toi gehen wenn Pause ist, auf die Lehrerin zu hören, zu akzeptieren das Schule ist und nicht Spielstunde. Das man in Musik auch tanzen muss und das Leistungen auf den Punkt erbracht werden müssen.
Grundschule ist für ein fittes Kind weniger kognitiv anspruchsvoll, sondern eher das ganze Andere. Und Buben sind eh noch einmal anders als Mädchen. Buben definieren sich anders, gehen ins körperliche, boxen, schlagen, stoßen, mögen keine Handarbeit und malen lehnen sie ab.......aber all das ist nun einmal nicht schulkompatibel.

Ob Schule gelingt oder nicht, hängt nur zu einem Bruchteil von den kognitiven Fähig- und Fertigkeiten ab.
Viel Erfolg.
Re: Zeitpunkt der Einschulung
So viele Verallgemeinerungen auf einen Haufenalibaba hat geschrieben:Hallo Rosi,
in keiner Schule muss man mehr stillsitzen.Bei uns gibt es Bewegungseinheiten zwischendurch, Sport und Spiel - in Klasse 1 aber nur.
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Schule bedeutet aber 6 Unterrichtseinheiten sich konzentrieren können. Langweilige Dinge mitmachen und sie trotzdem akzeptieren können. Sich einbringen und mitmachen, nicht quatschen und nicht träumen. Beim Sport mit helfen die Geräte aufzubauen, sich auf Kommando umzuziehen, schnell genug zu schreiben. Auf die Toi gehen wenn Pause ist, auf die Lehrerin zu hören, zu akzeptieren das Schule ist und nicht Spielstunde. Das man in Musik auch tanzen muss und das Leistungen auf den Punkt erbracht werden müssen.
Grundschule ist für ein fittes Kind weniger kognitiv anspruchsvoll, sondern eher das ganze Andere. Und Buben sind eh noch einmal anders als Mädchen. Buben definieren sich anders, gehen ins körperliche, boxen, schlagen, stoßen, mögen keine Handarbeit und malen lehnen sie ab.......aber all das ist nun einmal nicht schulkompatibel.![]()

Mein Sohn liebt malen und Handarbeiten.
Bei uns in der Schule darf man jederzeit zwischendrin aufs Klo und auch während des Unterrichts herumlaufen - man muss sogar: Schwungübungen



Ich denke allerdings schon, dass das langsame Angehen von Schule sinnvoll ist. Bei uns z.B. gibt es ab Mitte der 2. Klasse Noten (bei meiner Freundin in Berlin aber z.B. erst ab der 4. Klasse), ich denke, ab da wird Schule dann quasi "ernsthafter". Und wenn man bei uns zwar nicht das Stillsitzen üben muss, so muss man dafür üben, sich selbst zu organisieren: was mache ich wann, wo, wie, wie sage ich dem Lehrer, wo ich bin, was ich kann, was ich brauche, wie schreibe ich meine Hausaufgaben auf, wo sind meine Sachen, ... da macht eine langsame Eingewöhnung sicherlich auch Sinn.
Also: Kinder und Schulen sind unterschiedlich. Kuck Dir die in Frage kommende Schule an (bei uns z.B. dürfen die Eltern der zukünftigen Erstklässler im Unterricht zu bestimmten Terminen hospitieren) und kuck Dir Dein Kind an. Und dann überlege Dir, ob und wie es passt.
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Wenn dein Kind erst einmal von den anderen Schulbuben erfährt wie uncool es ist zu malen und Handarbeiten zu machen, es ausgelacht und nicht mit zur Gruppe gehört, dann sprechen wir uns gerne wieder, wie gerne dein Kind dann das noch macht.Edainwen hat geschrieben:So viele Verallgemeinerungen auf einen Haufen![]()
Mein Sohn liebt malen und Handarbeiten.

Mein Sohn erklärte mir neulich, das er sein Lieblinsgshirt nicht mehr in der Schule anzieht, aber ich solle es ihm doch fürs WE rauslegen. Man würde ihn auslachen.

VG
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Hallo !
Ja, ich glaube auch, dass es sehr unterschiedlich an den Schulen ist. Bei uns gibt es ab der 3. Klasse Noten. Da wäre also noch Zeit. Stillsitzen und leise sein ist von Anfang an gefragt.
Wie ein Kind dann reagiert weiß man ja sowieso nicht vorher, darum ist die Frage vielleicht auch gar nicht zu beantworten. Ich wollte mal hören wer mit der einen oder anderen Variante welche Erfahrungen gemacht hat.
Grüße Rosi
Ja, ich glaube auch, dass es sehr unterschiedlich an den Schulen ist. Bei uns gibt es ab der 3. Klasse Noten. Da wäre also noch Zeit. Stillsitzen und leise sein ist von Anfang an gefragt.
Wie ein Kind dann reagiert weiß man ja sowieso nicht vorher, darum ist die Frage vielleicht auch gar nicht zu beantworten. Ich wollte mal hören wer mit der einen oder anderen Variante welche Erfahrungen gemacht hat.
Grüße Rosi
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- Beiträge: 4
- Registriert: Mo 7. Jan 2013, 00:18
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Ich kann nur raten,den Kleinen auf keinen Fall zu unterfordern. Ich bin damals normal mit sechs eingeschult worden,meinen Eltern wurde allerdings angeboten,mich direkt in die dritte Klasse zu schicken,da Ich schon sehr fortgeschritten war.Leider war ich aber auch schüchtern und wollte nicht mit Älteren in die Klasse gehen,ein großer Fehler,da Ich bis zur 9.Klasse nie wirklich lernen musste,und jetzt habe ich den Salat.
Kenne das Problem auch von Bekannten,die als Kind nicht gefördert wurden,ein Mitschüler z.B. (IQ 140) hatte lange keine Probleme in der Schule,nun wiederholt er allerdings schon zum zweiten Mal,und hat anscheinend wirklich Schwierigkeiten.
Kenne das Problem auch von Bekannten,die als Kind nicht gefördert wurden,ein Mitschüler z.B. (IQ 140) hatte lange keine Probleme in der Schule,nun wiederholt er allerdings schon zum zweiten Mal,und hat anscheinend wirklich Schwierigkeiten.
Re: Zeitpunkt der Einschulung
Du denkst also das nur weil Dich deine Eltern nicht gleich in Kl.3 eingeschult haben, Du jetzt dafür den Salat hast? Ich glaube liebe oder lieber Terpsichore, so einfach kannst du es Dir nicht machen.Terpsichore hat geschrieben:....und jetzt habe ich den Salat.

VG