Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

mein Kind verhält sich anders als die anderen - ist es hochbegabt?
alibaba

Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von alibaba »

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Zuletzt geändert von alibaba am Mi 4. Mär 2020, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
alibaba

Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von alibaba »

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Zuletzt geändert von alibaba am Mi 4. Mär 2020, 09:20, insgesamt 2-mal geändert.
Meine3
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Meine3 »

alibaba hat geschrieben:
Meine3 hat geschrieben:
Es ist schön und gut, dass du aufgrund DEINER Erfahrung und Sicht auf die Dinge, DEINE Empfehlung abgibst, dass du die Empfehlungen anderer User aber abwertest und als "schwätzen" abtust, finde ich, geht zu weit.

Lies doch bitte richtig. Ich schrieb NICHT, dass Du dummes Zeug schwätzt! Sondern, es schwätzt sich eben leicht, wenn man etwas selber hat und den anderen dazu rät, es nicht zu tun.

Und so wie eben dein Kind dann nach dem IQ-Test "seelisch" keine Ahnung - beeinträchtigt wurde und Du das hier angibst, so schreibe ich eben keine seelische Beeinträchtigung beim Kind (ich bin jetzt dumm oder empfinde mich als "falsch" - denn darum ging es) wenn man es testen lässt.

Im Jugendalter war der Test hier eine Erlösung. Jawoll, hab ich's doch gewusst, gefühlt, erahnt. Ich kann mich jetzt einordnen. Und davor war es ein "Spiel". Wenn ich meinem Kind erklären kann, das ist es, daran kann es liegen, du bist nicht dumm, schau mal hier …...das "beruhigt" …… ich kann natürlich auch nur rumeiern, ja eventuell, ich vermute, vielleicht ……

Unbenommen davon, beschäftigt es @AlinaNEU wohl mehr als man denkt.
Ja, eben im JUGENDALTER war es sinnig! War es der Test als er noch jünger war? Nein! Sonst hättest du nicht NOCH einen mit ihm machen lassen... :roll: Daher habe ich auch den Zeitpunktes des Tests etwas später empfohlen und nicht pauschal gesagt:" lass es sein!"

Und wenn du schreibst: " es lässt sich leicht schwätzen, denn die anderen User haben Ergebnisse" oder "Blödsinn", dann ist das abwertend. Punkt.

Ich lese schon "richtig"....
Es kann sein, dass nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält, denn er kann irren, aber in allem, was er sagt, muss er wahrhaftig sein.
alibaba

Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von alibaba »

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Meine3
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Meine3 »

alibaba hat geschrieben:
AlinaNeu hat geschrieben: …... Das ist nämlich meine Sorge, mein Sohnemann ist wirklich sehr sensibel und es könnte durchaus sein, dass er sich dann einen Kopf macht. Das passiert ja schon im Alltag. zB sagte ein anderes Kind in der Schule zu ihm Strumpfhosen seien für Mädchen... das beschäftigt ihn dann wochenlang. Generell beschäftigt ihn vieles, auch die neue Situation Schule an sich... Momentan hat er zusätzlich auch noch Angst im Dunkeln, braucht zwei Nachtlampen zum Einschlafen und bohrt mir Löcher in seine Wand (wortwörtlich) zum Stressabbau... :cry:
Ich habe auch sensible Kinder. Gestern kam meine 13-jährige und legte sich auf den Bettvorleger mit ihrem Bettzeug. Es stürmte, polterte und "schrie" draußen, es war -mal wieder mega Sturm. Heute Morgen fragte ich sie dann, warum sie das denn getan hätte. Sie gab an, dass "Mama, wenn das Fenster eingedrückt wird, dann stelle ich mir vor, dass Du mich fest umarmst und rettest". :mrgreen: Und trotzdem würden meine Kinder nie meine Entscheidung anzweifeln, da existiert ein Urvertrauen ...man sieht es ja deutlich an meinem Kinde. Retten könnte ich die nie, wenn die Fensterscheibe in tausend Stücke zerfällt.

Meine Kinder haben Urvertrauen und eine feste Bindung. So ein Test (welcher ja den meisten Kindern sowieso gefällt und/oder durchaus Spaß macht) würde deren Seelenleben nie gefährden, egal ob sie ein Nachtlicht benötigen oder sich eben auf den Bettvorleger positionieren. :D

Klar haben Kinder Urvertrauen in ihre Eltern, sofern da alles einigermaßen "normal" abläuft.

ABER es gibt nun mal auch Kinder, die mehr hinterfragen und "selbst" denken und daraus Schlüsse ziehen als andere. Und es gibt Kinder, die nicht alle Gedanken und Befürchtungen nach außen tragen, sondern vieles versuchen mit sich auszumachen und einen starken eigenen Willen haben. Das ist charakterlich bedingt und hat nichts mit dem Vertrauen in die Eltern zu tun. Meine Kinder vertrauen mir auch und erzählen mir sehr viel! Weiß ich deswegen zu jeder Sekunde und Minute genau darüber Bescheid wie sie sich innen fühlen? Hören sie immer auf meinen Rat? Sicher nicht! Grade mein Sohn, der ja eigentlich seine Gefühle sehr nach außen trägt, versucht Unsicherheit oder soziale Probleme oft allein zu regeln, weil er der Meinung ist, er ist "groß" genug dafür. Bis ich dann spitz kriege, warum er sich schon wieder seltsam aufführt, geht manchmal einige Zeit ins Land... Und zum Thema Zahnspange und Mama anschauen und dann "okay" sagen. DAS wäre bei meinem Sohn anders gelafen. Der hätte auch mit 7 nicht erstmal Mama angeguckt, sondern selbst entschieden wie er das findet und dann meine Meinung angehört und sich wahrscheinlich dann überzeugen lassen...

Mein Sohn war beispielsweise jetzt im Urlaub wieder unausstehlich die ersten 3 Tage. Da war kaum ein Durchdringen möglich. Nach 3 Tagen regulierte sich das Verhalten deutlich. Erst da wurde uns Eltern klar, wie sehr ihn die Flugreise und die Umstellung nun für 1 Woche bei Freunden zu leben, aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Er konnte das selbst nicht in Worte fassen, erst als wir mit ihm darüber sprachen, entspannte er sich dann auch deutlich. Auch das ist erst einmal nicht "beunruhigend" oder zwangsläufig pathologisch. Er reagiert einfach sehr sensibel auf Veränderungen. Ob das pathologisch ist oder nicht, das steht eben noch aus.

Nicht alle Menschen (auch "gesunde" nicht) sind sich ihrer eigenen Gefühle und Verunsicherungen stets bewusst. Vieles läuft unbewusst ab und ist diffus. Eine Verunsicherung, die daher rührt, dass das 6-jährige Vorschulkind aus seiner gewohnten sozialen Umgebung heraus gerissen wird und in eine andere "Welt" gebracht wird, wo plötzlich andere Regeln und Normen herrschen, wo das eigene Verhalten und man selbst als "anders und nicht normal" gespiegelt wird, kann einen schwer verunsichern und das Kind bezieht das erst einmal auf sich selbst. Das war der Grund warum mein Sohn nach dem Umzug und Kitawechsel so "durchdrehte". Die Diagnose der KJP war "Anpassungsstörung" wegen Umzug. ADHS und HB Testung waren nicht aussagekräftig. Jetzt kamen die Probleme mit Schulbeginn wieder. Auch hier eine Veränderung, mit der das Kind klar kommen musste. Und das Kind hat nicht gesagt:" mir ist das alles zu viel, ich empfinde die Umstellung als anstrengend. Ich fühle mich noch unwohl in der Klasse." Mein Kind hat immer nur davon gesprochen wie langweilig der Unterricht ist und war unausgeglichen und aggressiv.

Ein Test KANN einem Kind Bestätigung geben und Sicherheit, es kann Gutes bewirken. Da gebe ich dir durchaus Recht. Aber man muss doch die Ausgangssituation betrachten und dann abwägen. Das Kind von AlinaNeu ist momentan in keiner seelischen Notlage, es geht ihm nicht schlecht. AlinaNeu zweifelt, ob es für ihren Sohn "gut" wäre, weil er sehr schnell verunsichert ist. Warum jetzt herumdoktorn wo doch in der Schule eigentlich alles okay ist und das Kind keinen Leidensdruck hat? Never change a running system, kann ich da nur sagen.
Zuletzt geändert von Meine3 am Mo 2. Mär 2020, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
Es kann sein, dass nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält, denn er kann irren, aber in allem, was er sagt, muss er wahrhaftig sein.
Meine3
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Meine3 »

Du liest eben nicht richtig, sondern emotional und auf der Beziehungsebene. "Es schwätzt sich eben leicht," ist eine ganz normale Redewendung, die man benutzt um eine Situation zu verdeutlichen. In dem Fall, alle haben hier mehrere Tests in dem Alter des Kindes von @AlinaNeu und bezweifeln deren Sinnhaftigkeit. Na super …..
oh mann :roll:. Jetzt kommt wieder die "Beziehungsebene"-Nummer. Du hast VORHER die SAchebene verlassen, indem du die Meinung oder Einschätzung anderer als "Blödsinn" abtust. Was ist denn an "Blödsinn" bitte sachlich?

Ich bezweifle nicht die Sinnhaftigkeit des Testes an sich, sondern die Sinnhaftigkeit des Testes ohne äußeren Anlass UND im Grundschulalter und das mit einer plausiblen Begründung.. Reiß doch bitte nicht die Argumentation aus dem Kontext.

Und verurteilen würde ich Menschen auch nicht, wenn sie den Test machen lassen, nur um Gewissheit zu haben. Das ist wie gesagt, immer Entscheidung der Eltern oder, wie in deinem Fall, des jugendlichen Kindes.

Nichts desto trotz halte ich eine Testung ohne äußeren Anlass und im Alter meines Sohnes genau wegen meiner persönlichen Erfahrungen für nicht so sinnvoll. Sinniger finde ich die Testung, wie mehrfach beschrieben, mit 9-11 Jahren, da der Test dann aussagekräftiger ist.

Was AlinaNeu daraus macht, ist allein ihre Sache und ich verurteile da garnichts. Auch übrigens deine Entscheidung oder die deines Kindes nicht.

Und zum Thema spannend: okay. Mag "spannend" gewesen sein. Aber war es aussagekräftig oder hat es euch irgendwie Gewissheit gegeben? Nein... Erst der Test im Jugendalter gab "Gewissheit".
Es kann sein, dass nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält, denn er kann irren, aber in allem, was er sagt, muss er wahrhaftig sein.
AlinaNeu
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von AlinaNeu »

Hallo!

Ach wie süß mit dem Bettvorleger. :)

Ja, Meine3, genau so einer ist mein Sohn eben auch, der sich bei allem sofort einen Kopf macht. Sicher gebunden und starkes Urvertrauen zu mir hat er natürlich, das ändert aber nichts daran, was in seinem Kopf so vorgehen kann. ;)

Die Sache ist doch die: es interessiert ja im Prinzip vorrangig mich und nicht ihn... ich frage mich natürlich immer mal wieder, ob sein doch so anderes Verhalten oder seine Entwicklung eben einen Hintergrund wie zb eine Hochbegabung haben könnte... aber ich sehe es ja auch so, dass wir eben (noch) keine wirklichen Probleme haben, daher ist ja (noch) kein Anlass für irgendwelche Diagnostik jeglicher Art da. Meine Neugier alleine ist dafür nicht wirklich Grund genug.

Die Ergotherapie werde ich mir wie gesagt wohl noch überlegen anzugehen, denn die könnte ihm vielleicht doch nicht schaden. Aber auch da ist jetzt noch kein Stress, wir gucken mal wie es sich zuhause weiter entwickelt, da kann ja genau so jetzt noch ein Schub passieren und es löst sich von selber? :gruebel:

Zu allem weiteren möchte ich mich ausklinken, denn ich persönlich möchte hier nicht streiten, hab ja keinen Grund dazu. ;) Ich denke es ist wie mit allem im Leben, jeder hat andere Sichtweisen und Einstellungen und die haben sicherlich auch alle ihre Berechtigung.

Ich freue mich jedenfalls sehr hier zu sein, mitlesen zu dürfen und mir verschiedene Ansichten und Inputs hier holen zu können. :fahne:

Nochmal zum Thema Löcher in die Wand bohren... kennt das jemand? Frust-, Stressabbau oder nur ein komischer Tick?
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Rabaukenmama »

alibaba hat geschrieben: Der erste Test war im Alter von 4 Jahren. Der zweite im Alter von 6 Jahren ….. das war total spannend. Seelisch beeinträchtigt hat das meine Kinder nicht. Im Gegenteil.
Im Übrigen habe nicht ICH den Test im Jugendalter machen lassen, sondern mein Kind hat den eingefordert.
Ach alibaba, ich erinnere mich noch gut, wie DU immer, wenn hier wer was über irgendein Kind geschrieben hat, betont hast, das sei alles "ganz normal" und dein NICHT hochbegabter Sohn würde das auch können/machen. Und ich erinnere mich außerdem daran, dass du geschrieben hast, du würdest NICHT nochmal testen lassen, weil du keinen Sinn drin siehst und weil dein Sohn das gar nicht wollen würde. Dann hat er doch gewollt, es kam ein Ergebnis im HB-Bereich raus und du hast deine alten Beiträge ratzfatz gelöscht, inklusive dem, wo du wörtlich meintest, froh zu sein, nicht "mit Hochbegabung geschlagen" zu sei.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Rabaukenmama
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Rabaukenmama »

AlinaNeu hat geschrieben: Nochmal zum Thema Löcher in die Wand bohren... kennt das jemand? Frust-, Stressabbau oder nur ein komischer Tick?
Ich kannte Fäkalien an die Wände schmieren. Gegen das Löcher bohren hätte ich damals gerne getauscht :schwitz: .

Nein, keine Ahnung woher das kam, es ging auch Gott sei Dank wieder, und ich weiß auch hier nicht warum. Aber wenn dich das Löcher in die Wände bohren stört könntest du mit deinem Sohn ja mal Alternativen besprechen was er sonst noch zum Stressabbau tun könnte. Kann vielleicht helfen, vielleicht auch nicht. Einen Versuch ist es wert und vielleicht auch gleich eine Möglichkeit zu einem Gespräch was die Stressfaktoren für deinen Sohn sind.

Ich hatte ein Zeit (frühes Erwachsenenalter), da habe ich zum Wutabbau meine Brille auf den Boden geschleudert. Nach mehreren kaputten Brillen bin ich dazu übergegangen bei überschäumender Wut Plastik-Kleiderbügel zu zerbrechen, das war eine wesentlich billigere Methode.
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AlinaNeu
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Registriert: Mi 26. Feb 2020, 16:53

Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von AlinaNeu »

Rabaukenmama hat geschrieben:
AlinaNeu hat geschrieben: Nochmal zum Thema Löcher in die Wand bohren... kennt das jemand? Frust-, Stressabbau oder nur ein komischer Tick?
Ich kannte Fäkalien an die Wände schmieren. Gegen das Löcher bohren hätte ich damals gerne getauscht :schwitz: .

Nein, keine Ahnung woher das kam, es ging auch Gott sei Dank wieder, und ich weiß auch hier nicht warum. Aber wenn dich das Löcher in die Wände bohren stört könntest du mit deinem Sohn ja mal Alternativen besprechen was er sonst noch zum Stressabbau tun könnte. Kann vielleicht helfen, vielleicht auch nicht. Einen Versuch ist es wert und vielleicht auch gleich eine Möglichkeit zu einem Gespräch was die Stressfaktoren für deinen Sohn sind.

Ich hatte ein Zeit (frühes Erwachsenenalter), da habe ich zum Wutabbau meine Brille auf den Boden geschleudert. Nach mehreren kaputten Brillen bin ich dazu übergegangen bei überschäumender Wut Plastik-Kleiderbügel zu zerbrechen, das war eine wesentlich billigere Methode.
Uuuui ups, joah da nehm ich auch lieber die Löcher! :lol: Wir haben so ne raue Wand und da kratzt er so lange rum bis es Löcher sind, sein Zimmer hat also schon einige Stellen und gleicht einem Schweizer Käse. Geredet haben wir schon mehrfach darüber, ohne Schimpfen, aber halt mir Erklären, dass die Wand ja leider so kaputt wird und es halt auch echt nicht schön aussieht. Er sagt er weiß nicht warum er es macht, nur dass es sich im Bauch gut anfühlt, wenn er es macht. Ich habe mit ihm schon aus Luftballon und Mehl so einen Stressball gebastelt, er versucht auch wirklich lieber den her zu nehmen und zu kneten, aber so ganz mag das noch nicht klappen... Es passiert zT auch tagsüber, aber eindeutig am Meisten abends beim Einschlafen... Was genau ihm da Stress macht (und ich denke schon, dass das aus irgendeinem Stress kommt) finde ich leider nicht raus... Hm, aber gut, wie heißt es doch immer: es ist alles nur eine Phase, Oooohm. :P Wenn er dann irgendwann damit fertig ist, darf er mit Papa einen "Putz-Nachmittag" machen und die Löcher gemeinsam stopfen. :lol:
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