Wenn ich mich richtig erinnere wolltest du ja, dass sie sich anpasst und nicht so sehr zeigt, was sie kann, weil du Angst hattest, ihr (sie bzw. du) könntet von anderen in irgendeine Schublade gesteckt werden. Oder habe ich das seinerzeit falsch verstanden?elboku hat geschrieben: Ich denke, dass sie versucht sich anzupassen, und dass ihr der Rummel um ihre Lesefertigkeit zu groß war (sie hat vor Weihnachten einem Zivi etwas vorgelesen, der deshalb sehr aus dem Häuschen war - das hat ihr ja noch gefallen. Daraufhin hat sie auch noch anderen Kindern in der Leseecke vorgelesen, die das dann ihren Eltern erzählt haben. Auf der Strasse wurden wir dann laufend von irgendwelchen Müttern darauf angesprochen - das war dann meiner Tochter schon sehr unangenehm. Jetzt hat sie das öffentliche Vorlesen eingestellt).
Wie stehst du jetzt dazu, dass sie sich doch anpassen dürfte?
Das sehe ich genauso. Wobei die Ansichten, welche Fähigkeiten schulrelevant sind auch bei den Lehrpersonen weit auseinanderklaffen.elboku hat geschrieben: Generell bin ich zu der Ansicht gekommen, dass ich kein perfektes KInd in die Schule geben muss. Meiner Tochter werden von mehreren Seiten alle schulrelevanten Fähigkeiten zugesagt. Also, sollte die Basis schon mal da sein. Wie weit sie sich im Vorfeld dann schon für's Rechnen oder Schreiben interessiert, ist mir daher egal.
Alles Gute und lass hören wenn es so weit istelboku hat geschrieben: Nun warte ich mal gespannt darauf, dass uns die Direktorin anruft...
LG, Lisa
