Drehtürmodell Kiga/Schule

Probleme und Lösungen für den Schulalltag
Rabaukenmama
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

elboku hat geschrieben: Ich denke, dass sie versucht sich anzupassen, und dass ihr der Rummel um ihre Lesefertigkeit zu groß war (sie hat vor Weihnachten einem Zivi etwas vorgelesen, der deshalb sehr aus dem Häuschen war - das hat ihr ja noch gefallen. Daraufhin hat sie auch noch anderen Kindern in der Leseecke vorgelesen, die das dann ihren Eltern erzählt haben. Auf der Strasse wurden wir dann laufend von irgendwelchen Müttern darauf angesprochen - das war dann meiner Tochter schon sehr unangenehm. Jetzt hat sie das öffentliche Vorlesen eingestellt).
Wenn ich mich richtig erinnere wolltest du ja, dass sie sich anpasst und nicht so sehr zeigt, was sie kann, weil du Angst hattest, ihr (sie bzw. du) könntet von anderen in irgendeine Schublade gesteckt werden. Oder habe ich das seinerzeit falsch verstanden?

Wie stehst du jetzt dazu, dass sie sich doch anpassen dürfte?
elboku hat geschrieben: Generell bin ich zu der Ansicht gekommen, dass ich kein perfektes KInd in die Schule geben muss. Meiner Tochter werden von mehreren Seiten alle schulrelevanten Fähigkeiten zugesagt. Also, sollte die Basis schon mal da sein. Wie weit sie sich im Vorfeld dann schon für's Rechnen oder Schreiben interessiert, ist mir daher egal.
Das sehe ich genauso. Wobei die Ansichten, welche Fähigkeiten schulrelevant sind auch bei den Lehrpersonen weit auseinanderklaffen.
elboku hat geschrieben: Nun warte ich mal gespannt darauf, dass uns die Direktorin anruft...
LG, Lisa
Alles Gute und lass hören wenn es so weit ist :) !
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elboku
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von elboku »

Hallo liebe Leute,

so nun ist es fix!

Töchterchen darf ab September als Gastkind die Volksschule besuchen.
Sie freut sich sehr!

Im Juni hat sie Schnupperstunde in der Schule und wir am Abend Elternabend.

Die ersten Hürden sind mal geschafft, jetzt kommt es darauf an, wie gut Kiga, Schule und wir zusammenarbeiten, damit Tochter sich in diesen 2 Welten gut zurechtfinden kann.

Ich werde berichten wie es weiter geht.

LG, Lisa
Rabaukenmama
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

@elbuko: Super, das sind ja gute Nachrichten! Alles Gute Dir und Deiner Tochter :) .
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elboku
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von elboku »

Hallo!

Melde mich mal wieder, falls es noch jemanden interessiert...

Tochter hatte gestern Schnupperstunde in der Schule. Was da genau passiert ist, weiß ich leider nicht, da 1. mein Mann mit ihr dort war und 2. ist sie alleine mit den andern Kindern in die Klasse gegangen, und die Eltern durften nicht mit.
Sie hat nur erzählt, dass es ihr gut gefallen hat, und dass die älteren Kinder mit ihnen etwas gemacht haben.

Außerdem sind wir draufgekommen, dass eine Freundin von ihr aus dem Kiga auch in ihrer Klasse sein wird :)

Was ich etwas seltsam finde ist, dass sie nun bei einer andern Lehrerin ist, als uns das ursprünglich angekündigt wurde. Es ist nun ein Lehrerteam von 2 jungen (neuen) Lehrerinnen, die einen musischen Schwerpunkt in der Klasse legen wollen.
Ursprünglich hätte sie bei einer älteren, erfahreneren sein sollen.

Im Moment bin ich mir daher etwas unsicher, ob ich das gut finden soll, da den beiden wohl die Erfahrung fehlt und ich auch keine Ahnung habe, wie sehr sie differenziert unterrichten werden. Vorteil ist aber sicher, dass sie zu 2. sind....
Mein Mann hat nur erzählt, dass er nach dem Elternabend mit einer Lehrerin geredet hat, und diese sich sofort an Tochter erinnern konnte. Angeblich war sie ganz begeistert von ihr...
Mal sehen :)

Jetzt haben wir eine Liste bekommen, was nicht alles gebraucht wird - da ich noch immer auf Dienstreise bin, bin ich schon gespannt, was wir dann alles einkaufen dürfen.

Sonst erlebe ich, dass sich entwicklungsmäßige einiges tut.
Sie zeichnet jetzt viel detailreicher und es kommen immer mehr Motive dazu.
Außerdem ist sie wirklich sehr eingenständig und selbstbewußt unterwegs. Letztes WE hat sie bei einem Programm der Kinderuni mitgemacht, und hatte da absolut keine Scheu bei den älteren Kindern. Ihr Wissen im naturwissenschaftlichen Bereich ist ganz ordentlich, aber da ist sie wohl vorbelastet :D

Bis bald und lg,
Lisa
Rabaukenmama
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

Schön zu hören, dass es bei euch so gut läuft :) .

Meiner Beobachtung nach steht das Alter der Lehrpersonen nicht im Zusammenhang mit deren Fähigkeiten und Arbeitsweisen. "jung und unerfahren" betrachte ich als Vorurteil. Denn immerhin haben sogenannte "Junglehrer" mehrere Jahre Ausbildung inkl. Praxis hinter sich, bevor man ihnen zum ersten Mal eine eigene Klasse anvertraut. Natürlich machen sie Fehler, aber davor sind auch ältere, erfahrenere KollegInnen nicht gefeit.

Und dass die Lehrerin Deine Tochter gleich in positiver Erinnerung hatte betrachte ich auch als gutes Vorzeichen :) . Bin schon gespannt, was du weiter berichtest.
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elboku
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Zwischenbericht

Beitrag von elboku »

Hallo,

Ich möchte ja für alle Wiener/Österreicher, die hier mitlesen, unsere Erfahrungen mit einem begabten Kind und dem österr. Schulsystem festhalten.

Und daher schreibe ich nun einen Zwischenbericht:

Tochter hat nun im Sept. mit dem Drehtürmodell zw. Kiga und Schule begonnen. Konkret schaut das so aus, dass sie 2 Tage für je 5h in der Woche in die Schule geht, und 3 Tage in den Kiga.

Schule macht ihr Spaß, sie dürfte gut integriert sein, ihre Lehrerin ist jung und motiviert. An ihre Leistungsgrenzen stößt sie noch lange nicht, denn das Differenzieren schaut im Moment so aus, dass Tochter weniger bis gar keine Hausaufgabe im Vergl, zu den andern bekommt.
Ihre Worte dazu:"Noch langweile ich mich nicht in der Schule, ich bin ja nur 2 Tage dort". Wenn ich sie frage, was sie dort macht, kommt immer als Antwort, dass sie spielt :)
Somit hat sie aber genug Zeit sich ihren Interessen zu widmen. Sie besucht einen Englisch Kurs, den Science Club der Schule und weiterhin Zirkusturnen (auch hier ist sie in den Fortgeschrittenen Kurs aufgestiegen und es passt perfekt). Zuhause schreibt sie Tagebuch, liest mittlerweile unglaublich schnell und findet multiplizieren grad spannend. Sonst ist sie ein ganz normales Mädchen, das gerne draußen ist und mit andern Kindern spielt.

Ich bin total stolz auf meine Tochter, wie sie in den 2 Welten Kiga und Schule zurecht kommt, und als Mutter verfluche ich das österr. Schulsystem, denn ich sehe, dass ihre Welt nicht mehr der Kiga ist. Denn natürlich hat es auch schon ein Tief gegeben, dass sie nicht mehr in den Kiga will...
Aber das eine Jahr werden wir schon schaffen...

Ich werde weiter berichten, wie es weitergeht.
LG, Lisa
Rabaukenmama
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo Lisa,

danke für Deinen Erfahrungsbericht! Auch wenn du mMn richtig liegst mit dem verfluchen des österreichischen Schulsystems finde ich gut und spannend dass Deine Tochter die Chance des Drehtürmodells hat. Und offensichtlich dürfte es für sie "passen", auch wenn sie nicht an ihre Leistungsgrenzen stößt :) .

Mein Sohn geht ja noch in den Kindergarten, ist aber dort schon ziemlich am Limit. Gott sei Dank können sie dort gut differenzieren und so Dinge wie eine "bilinguale Lesenacht" sind echt interessant für ihn. Aber im Kindergarten-Alltag ist ihm jetzt schon öfter langweilig. Es ist jetzt der älteste Bub dort (3 Mädchen sind noch älter) von 28 Kindern. Und kognitiv war er schon im vergangenen Jahr so ziemlich der fitteste.

In seinem Kindergarten beginnt ja ab dem 4. Geburtstag des Kindes die interne "Vorschule". Da werden dann einzelne Zahlen und Buchstaben erarbeitet, sprich abgemalt, gebastelt oder Wörter gesucht, die mit diesem Buchstaben anfangen. Aber als mein Sohn in die Vorschule kam kannte er längst alle Buchstaben und Zahlen. Trotzdem hat es ihm anfangs gut gefallen, vermutlich auch, weil er motorisch gefordert war (z.B. beim basteln).

Die Kinder, die kurz vor der Einschulung standen, bekamen im letzten Kindergarten-Semester andere Aufgabenblätter als die jüngeren Vorschüler. Mein Sohn wollte diese Blätter im vergangenen Jahr auch und bekam sie. Er hat die Aufgaben besser gelöst als die künftigen Schulanfänger.

Nur jetzt bleibt nicht mehr viel übrig. Da er selbst zu den ältesten Kindern gehört gibt es keine "anderen" Arbeitsblätter, die man ihm geben könnte. Er hat sich neulich auch beklagt dass in der Vorschule ein Globus rumsteht und sie "noch nie" damit gearbeitet haben, obwohl er sich das so wünscht (und er kennst sich auch gut in Geografie aus). Nach einem Gespräch mit der Kindergartenleiterin weiß ich jetzt, dass sie den Globus nicht verwendet weil er schon ziemlich als ist und noch die politische Welt vor dem Fall des eisernen Vorhangs zeigt :P . Naja, wenn ein Kind Geburtstag hat ist es üblich entweder ein kleines Mitgebsel für alle Kinder oder ein Spiel für den ganzen Kindergarten zu schenken. Wenn mein Sohn 6 wird gibt´s von mir einen aktuellen Globus :mrgreen: .

Trotzdem bereue ich nicht dass mein Sohn noch in den Kindergarten geht. Er nässt immer noch ein und ist so rein gedanklich trotz seiner Fähigkeiten einfach noch ein kleines Kind. Er beschäftigt sich mit allen möglichen Dingen und im Moment ist sein größtes Problem dass seine Hoden noch nicht funktionieren und noch keine Spermien produzieren :lol: . Wenn er solche Dinge dann lauthals kundtut und dabei überlegt bei welchem Mädchen im Kindergarten die Eierstöcke als erstes damit beginnen werden, Eizellen zu produzieren, bin ich - ehrlich gesagt - froh, dass er noch im Kindergarten ist wo ihn alle PädagogInnen gut kennen und wissen, wo sie diese Aussagen einzuordnen haben ;) .

Bin schon gespannt wie dieses Jahr für uns noch wird.

Deiner Tochter wünsche ich, dass es ihr weiterhin gut in der Schule gefällt und dass sie im September nächsten Jahres motiviert in die 2. Klasse einsteigt :) !
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
elboku
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von elboku »

Wieder ein kurzer Zwischenbericht von uns:

Nach 2 Monaten Schule hat die Lehrerin endlich angefangen richtig zu differenzieren. Somit darf Tochter nun Geschichten schreiben - sie übt gerade Bildgeschichten, und als Lesehausaufgabe bekommt sich Bücher z.B. Das magische Baumhaus (diese Bücher liebt sie heiß).
In Mathe macht sie den normalen Stoff mit, da es für sie so passt. Im Moment hat sie eher eine ausgeprägte Schreib- und Lesephase, somit ist Mathe zweitrangig.
Ich bin so stolz auf meine Tochter, da sie hier wirklich selber zur Lehrerin geht, und von sich aus mehr einfordert. Tochter und Lehrerin setzen sich dann zusammen und überlegen gemeinsam, was Tochter machen kann und was ihr auch Freude bereitet.

Und das ist genau das, was mir an der Schule - die übrigens eine "normale" Regelschule in Wien ist, gefällt. Die Lehrerin schaut, welche Interessen gerade vorliegen, und genau in den Bereichen gibt es Zusatzfutter bzw. darf sich hier Tochter individuell weiterbilden.

Durch ein Mütter-Tratscherl hab ich erfahren, dass auch ein HB Bub in der Klasse ist, der allerdings schon 7 Jahre alt ist. Lustigerweise sitzen die beiden gerade nebeneinander, aber Tochter erzählt so nicht viel von ihm, außer, dass er super Fußball spielen kann und schon einen Pokal gewonnen hat ;)

Sozial dürfte sich auch gut integriert sein und sie hat offensichtlich bei den Buben den größten Anschluss gefunden.

Ich bin wirklich froh, dass es so gut funktioniert, und möchte wirklich alles Eltern ermutigen nach Lösungen für die Kinder zu suchen, auch wenn es durch das Gesetz keine fordergründigen Lösungen zu geben scheint.

In einem Monat ist Elternsprechtag, da bin ich dann schon gespannt, was die Lehrerin berichten wird.

LG, Lisa
Maca
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von Maca »

Hallo Lisa,

Na das klingt doch sehr gut!
Allerdings ,habe ich das richtig verstanden,daß deine Tochter nun immer noch drei Tage die Woche in die KiGa geht?

Das stelle ich mir für die Integration in der Klassengemeinschaft doch generell eher hinderlich vor.
Ich verstehe überhaupt nicht,was diese Form des Kompromisses soll.

Ein fittes und definitiv als schulreif erachtetes Kind ,soll / muß weiterhin noch in die KIGa ? :shock:

Es mag ja Kinder geben für die dieser Weg besser ist,da sie die Geborgenheit und Freiheit im Kindergarten noch brauchen,aber so ein offensichtlich keckes und gut selbstorganisiertes,selbstbewußtes Kind wie deines?
Da würde ich doch denken,daß dieses 'Zwischending' eher schadet.
Kann man das nicht beenden,besteht diese Flexibilität? :)
elboku
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Re: Drehtürmodell Kiga/Schule

Beitrag von elboku »

Maca hat geschrieben:Hallo Lisa,

Na das klingt doch sehr gut!
Allerdings ,habe ich das richtig verstanden,daß deine Tochter nun immer noch drei Tage die Woche in die KiGa geht?

Das stelle ich mir für die Integration in der Klassengemeinschaft doch generell eher hinderlich vor.
Ich verstehe überhaupt nicht,was diese Form des Kompromisses soll.

Ein fittes und definitiv als schulreif erachtetes Kind ,soll / muß weiterhin noch in die KIGa ? :shock:

Es mag ja Kinder geben für die dieser Weg besser ist,da sie die Geborgenheit und Freiheit im Kindergarten noch brauchen,aber so ein offensichtlich keckes und gut selbstorganisiertes,selbstbewußtes Kind wie deines?
Da würde ich doch denken,daß dieses 'Zwischending' eher schadet.
Kann man das nicht beenden,besteht diese Flexibilität? :)
Ja, du hast es richtig verstanden, dass meine Tochter weiterhin 3 Tage/Woche in den Kiga gehen muss.
Wenn spezielle Projekte, wie jetzt im Nov. die Schreibwerkstatt anstehen, darf sie auch schon mal die ganze Woche gehen, aber das ist eher die Ausnahme.

Unser Schulsystem in Ö ist nicht flexibel. Wenn ein Kind nach dem Stichtag geboren ist, dann kann man nichts machen. Pech gehabt.
Wir haben ja mit der Schule unglaubliches Glück, denn eigentlich hat der Schulinspektor nur 1Tag/Woche Schule erlaubt. Aber die Schule widersetzt sich dieser Order und zieht ihr eigenes Ding durch. Weiters will dieser Schulinspektor auch, dass Tochter dann nächstes Jahr wieder mit der 1. Klasse beginnt :schwitz:
Auch hier hab ich die Zusicherung der Direktorin, dass das sicher nicht geschehen wird, wenn Tochter die kognitiven und sozialen Vorraussetzungen erfüllt.
Daran sieht man schön, welch rückständige Ansichten über Kinder im Schulalltag auf oberer Ebene bestehen - nur das Geburtsdatum allein macht ein Kind offensichtlich schulreif (oder nicht). So ein Schwachsinn!

Im Kiga wird Gott sei Dank auch ganz gut auf Tochters Bedürfnisse eingegangen - die Zeit bis Weihnachten ist eh sehr mit zusätzlichen Aktivitäten gefüllt, daher passt das schon. Zäh wird es erst im Frühjahr...

LG, Lisa
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