Die Lehrer scheinen engagiert, meine Kinder finden sie witzig und sympathisch, teilweise streng aber fair. Die Klasse passt wohl ganz gut zusammen (sie hatten ein Teambuildingtag im Wald, der viel Spass gemacht hat).
Ich bin froh, dass in dieser blöden Coronazeit der Start so gut gelungen ist (den Rest wird man dann sehen

Die Anforderungen an Selbständigkeit, die Art der Aufgaben ist deutlich unterschiedlich zur Grundschule und meinen Kindern gefällt es - ebenso wie die unterschiedlichen Lehrer im Gegensatz zur Grundschule, wo die Klassenlehrerin bis auf 1 Fach alles unterrichtet hat.
Ich bin verwundert, vielleicht hätte ich meinen Kindern mehr Flexibilität und Neugier zutrauen sollen... Vom Wissensstand her ist im Moment noch alles easy (erste Tests sind schon erledigt), das wird sich aber sicher noch ändern.
Gestern saßen sie 1,5 Stunde mit Begeisterung an ihren Deutschhausaufgaben. Sie sollten sich eine neue Sprache ausdenken, mit Nomen, Verben etc. und allem was man braucht, um ein paar Sätze zu erfinden, inkl. einer Story woher diese Sprache kommt, wer sie spricht etc. Ich fand das eine klasse Idee, grammatikalische Strukturen und ihre Bedeutung zu begreifen.
Gibt es hier noch andere, deren Kinder gerade neu in die Schule/bzw. weiterführende Schule gekommen sind, wie lief die erste Zeit?