Die Programme von der DGhK sind zwar offen, aber man muss immer mit dem IQ argumentieren. Und wenn man eben nicht sagen kann, ja ist hb, sondern sich immer erklären muss, ist das einfach schlecht. Da kann ich auch die Kurse der Volkshochschulen buchen ohne mich erklären zu müssen. Hier haben die VHS echt gute Kurse. Da kann keine Kinderakademie mithalten. Außderdem gilt es die Interessen des Kindes zu aktivieren und zielgerichtet Kurse zu buchen und nicht einfach, weil das Gehirn Futter braucht.

Ich kann schon über einen einfachen Schnitzkurs meine Stärken finden und erkennen. Das hilft vielleicht langfristig mehr, als der Matheknobelkurs mit Kindern die einen IQ von 140 haben und mir immer voraus sein werden. Mir ist auch die Integration ins System wichtig. Was nützt mir da die Konfrontation mit nur Hochbegabten, zu denen ich nicht mal selber gehöre.
Mein Sohn sagte, als er das Sinfonieorchesterstück ja vom Blatt spielte, er müsse mal mit dem Lehrer sprechen, er soll ihm etwas Schwierigeres geben.


Meine Erfahrungen zeigen, das nur etwas Gegeben wird, wenn geleistet wird. Leistet ein Kind nicht, wird das Geben aufhören. Was habe ich schon mit Lehrern gesprochen. Die nickten auch mit dem Kopf um dann mit der Aber.....Keule herum zu kommen. aber er muss besser aufpassen, aber er muss selbständiger werden, aber wir haben noch andere Kinder, aber wenn er das nicht selber macht, aber........
Euch viel Erfolg - längerfristig. VG