Halli-hallo ihr lieben Testerfahrenen,
unsere Kleine ist ja jetzt im Februar 6 Jahre alt geworden und wir haben gestern den HAWIK 4 Test gemacht. (Dauert ja ganz schön lange, das muß echt anstrengend für die Kleine gewesen sein. Und irgendwann hatte sie auch keine Lust mehr - ließ sich aber dann doch nochmal mit einem Osterhasen-Amerikaner bestechen, die letzten 10 min nochmal reinzugehen, um das Ding beenden zu können.)
Ihr Test-Ergebnis ist:
SV: 132 (PR 98)
WLD: 115 (PR 84)
AGD: 111 (PR 77)
VG: 111 (PR 77)
und Gesamt-IQ demnach: 124 (PR 95)
Ich wollte jetzt mal nach den Begrifflichkeiten fragen: Ist es richtig, daß man bei einem Gesamt-IQ ab 130 von "Hochbegabung" spricht und sie damit unter die "Begabten" Kinder fällt? Nicht, daß das für uns einen Unterschied macht (ist das gleiche Kind wie vor dem Test *g*) - aber falls z.B. die zukünftige Schule mal fragen sollte, wäre es nicht schlecht, eine Antwort zu haben, ohne das Testergebnis auf den Tisch zu legen...
Liebe Grüße
Nanami
HAWIK 4 - und Begrifflichkeiten
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alibaba
Re: HAWIK 4 - und Begrifflichkeiten
Ich finde es immer schade, wenn bei so jungen Kindern als Endergebnis der Gesamt-IQ genannt wird. Hier kann man mal wieder wunderbar sehen, das es doch Unterschiede gibt.
In Tübingen wurde uns das so erklärt:
IQ 111 ist im normalen Bereich
IQ 115 ist im leicht überdurchschnittlichen Bereich
IQ 135 ist im überdurchschnittlichen Bereich
Zusammenfassend konnten wir aufgrund der Schilderungen der Eltern, der Lehrer und des Verhaltens während des Testes sagen, das das Kind sich im ______ Bereich bewegt. Das aber, liebe Nanami, kann man nur der schriftlichen Auswertung entnehmen.
Wie Urmelis schon schrieb, das SV liegt im Bereich der HB und zieht das ansonsten "normale" Ergebnis nach oben. Es gilt hier jetzt also aufzupassen, auf der einen Seite zu fördern aber auf der anderen Seite nicht zu viel zu fordern, nur weil der Gesamt-IQ sich mit 124 im gut überdurchschnittlichen Bereich bewegt, was aber dem SV "geschuldet" ist.
Auch klar, Tests bei so jungen Kindern sind nicht die Garantie dafür, das der jetztige Wert DER Wert ist. Daher würde ich gegenüber der Schule eher verhalten sein. Dein Kind sollte damit eigentlich sehr gut durch die GS-Zeit laufen können, so rein theoretisch natürlich und um den Standardspruch der Psychologen zu verwenden, ein guter Gymnasiast werden.
VLG
In Tübingen wurde uns das so erklärt:
IQ 111 ist im normalen Bereich
IQ 115 ist im leicht überdurchschnittlichen Bereich
IQ 135 ist im überdurchschnittlichen Bereich
Zusammenfassend konnten wir aufgrund der Schilderungen der Eltern, der Lehrer und des Verhaltens während des Testes sagen, das das Kind sich im ______ Bereich bewegt. Das aber, liebe Nanami, kann man nur der schriftlichen Auswertung entnehmen.
Wie Urmelis schon schrieb, das SV liegt im Bereich der HB und zieht das ansonsten "normale" Ergebnis nach oben. Es gilt hier jetzt also aufzupassen, auf der einen Seite zu fördern aber auf der anderen Seite nicht zu viel zu fordern, nur weil der Gesamt-IQ sich mit 124 im gut überdurchschnittlichen Bereich bewegt, was aber dem SV "geschuldet" ist.
Auch klar, Tests bei so jungen Kindern sind nicht die Garantie dafür, das der jetztige Wert DER Wert ist. Daher würde ich gegenüber der Schule eher verhalten sein. Dein Kind sollte damit eigentlich sehr gut durch die GS-Zeit laufen können, so rein theoretisch natürlich und um den Standardspruch der Psychologen zu verwenden, ein guter Gymnasiast werden.
VLG