Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Unsere Kinder sind ja nicht nur klug und begabt, es gibt sicher noch mehr zu erzählen
Winnie
Dauergast
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Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von Winnie »

Ich habe hier im Forum auf einen Thread geantwortet und da ist mir eingefallen, dass ich das gerne mal ganz allgemein nochmal für alle so zum Nachdenken oder gerne auch als Diskussionsthema einstellen würde. Ich zietiere mal, was ich geschrieben habe, und freue mich auf eure Meinung und Gedanken dazu:

Als meine Tochter in der Krippe war, hatten wir mal einen Experten zum Thema "Kinderschlaf" zu Besuch. Der sagte etwas ganz Interessantes. Nämlich, dass sein Institut zu dem Schluss gekommen ist, dass ein Mittagsschlaf für die Kinder noch bis ins Schulalter hinein ganz wichtig ist. Er sagte, man dürfte den Kinder auch und gerade im Trotzalter nicht die Verantwortung überlassen, ob sie sich für oder gegen den Mittagsschlaf entscheiden. Gerade im Trotzalter stellen die Kinder fest, dass man sie zum Schlafen wie auch zum Essen nicht zwingen kann. Das nutzen sie natürlich auch, dass sie damit ihre Macht über die Eltern demonstrieren können.
Vor lauter Hilflosigkeit und im guten Glauben, man könne die Kinder ja nicht dazu zwingen, geben die Eltern die Versuche auf, den Mittagsschlaf durchzuführen. Das heißt, dass die Kinder von morgens bis abends ununterbrochen den Reizen ausgesetzt sind. Im Normalfall sind die die Kinder dann ab späten nachmittag müde, was aber im elterlichen Tagesrhythmus als zweite Hochleistungsphase des Tages angesehen wird. Die Kinder befinden sich also in der vollen Aktivtiätsphase, wenn sie ihre Kräfte verlassen. Das heißt, sie überdrehen und schlafen dann schlecht ein oder schlafen insgesamt unruhiger. Damit sind sie auch wieder am nächsten Tag nicht ausgeschlafen, denn sie müssen ja immer zur gleichen Zeit in den Kindergarten. Und so beginnt ein Teufelskreis, der dann in Verhaltensstörungen müden kann, weil das Kind chronisch übermüdet ist.

Natürlich saßen wir dann alle da mit dem großen Fragezeichen im Gesicht. Ist ja alles schön und gut, aber wie soll man das Kind zum Schlafen bringen? :?: :?: :?:

Er plädierte dafür, dass für alle Kinder, die nicht mehr schlafen wollen, eine Mittagsruhe eingeführt wird. Musik ist erlaubt, Hörspiele und Fernsehen dagegen bieten noch mehr Reize und sind kontraproduktiv. Lesen und Puzzlen dagegen kann toleriert werden, weil die Kinder in der Regel aufhören, wenn sie sich nicht mehr konzentrieren können.

Wir haben das alle ausprobiert und siehe da, die Kinder haben wieder geschlafen. Nicht jeden Tag, manchmal war es auch eher ein Nickerchen. Aber auf jeden Fall hat das auch zur Folge gehabt, dass die Kinder auch abends früher ins Bett gekommen sind, weil sie abends nicht mehr so überdreht waren. Sie hatten durch die Mittagsruhe noch soviel Kraft, dass sie den Nachmittag bis zum Abendbrot überstehen konnten, ohne einzubrechen.

Wenn die Kinder sich allzu heftig gegen die Auszeit wehren, gibt es auch noch Entspannungstechniken wie Autogenes Training usw. Oder die sogenannten Traumreisen, die wurden bei uns in der Krippe (und bei mir im Geburtsvorbereitungskurs) regelmäßig gemacht.

Unsere/eure Kinder mögen wirklich sehr schlau sein, aber jedes Kind muss manchmal die Seele baumeln lassen. Während normale Kinder das vielleicht spielend hinkriegen, müssen so kluge Kinder das auch erstmal lernen. Nobody is perfect! :friedlich:
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
Freigeist
Dauergast
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Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von Freigeist »

Hallo Winnie,

ich denke, das lässt sich, wie im Übrigen alles, nicht pauschal beantworten. Vielen Kindern tut der Mittagsschlaf gut, aber es gibt auch Kinder, die ihn nicht brauchen. Dass ein Tagesablauf Ruhephasen beinhalten sollte, ist ja eigentlich klar, wie man diese gestaltet, sollte doch zu jeder Familie individuell passen, finde ich.
Bei uns im Ganztageskiga mussten sich alle Kinder nach dem Mittagessen hinlegen. Das wurde für mich zum riesen Problem, weil meine Jungs immer erst am Ende der 1 1/2 (!!!!) Stunden eingeschalfen sind, dann aber nicht mehr wach zu bekommen waren. Das hatte zur Folge, dass die Bettgehzeit sich von 19 Uhr auf 21.30 verschob, was mich meinen Feierabend kostete, den ich wirklich dringend gebraucht hätte. Das hat unsre Familie unnötig belastet.
Wir konnten dann im Kiga durchsetzten, dass die Kinder, die nach 30 Minuten Liegen noch wach sind, leise spielen gehen dürfen. Das war eine gute Lösung.
Damals fand ich die Argumentation, dass meine Jungs den Schlaf bräuchten, was sich ja darin zeigen würde, dass sie dann immer so lange schliefen, völlig blöd. Wer schläft denn nicht ein, wenn er über ne Stunde in nem abgedunkelten Raum liegen muss??? (All ihr Eltern mit hb, nicht-schlafenden Kindern, EUCH meine ich nicht ; ))) )

Liebe Grüße
alibaba

Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von alibaba »

Hallo,

wenn meine Kinder in einem dunklen Raum nach dem Mittagessen und nach dem Vormittasgtoben sich hinlegen müssten, würden sie sicherlich einschlafen. Nur bei uns zählt eben die Gesamtdauer der Stunden. Also Mittags eine Stunde, bedeutet bei uns eine Stunde Abends später ins Bett. Früh aber immer zur selben Zeit aufstehen. Wenn man sich mit diesem Rhythmus arangieren kann, ok. Ich aber will nicht um 22 Uhr Ruhe im Karton haben, sondern um 20 Uhr. Also muss ich, auf meine individuellen Bedürfnisse abgestimmt, meinen Rhythmus durchziehen und ihn für meine Familiensituation umsetzen, ganz egal was ein Experte sagt.

Das Problem ist - so finde ich: Man hört bei einem Vortrag zu oder liest etwas. Dann aber hinterfragt man nicht. Man schluckt, denkt es muss immer alles so sein, harkt aber nicht konkreter nach, übernimmt es aber 1:1. Während meiner Studienzeit war ich sehr oft die Einzigste die das aber gemacht hat. Und siehe da - die Lehrer fingen an, die erst einmal reine Theorie (die sicherlich auf viele zutrifft) zu differenzieren. So nach dem Motto: Ja, in dem Fall müssen sie das natürlich so und so machen.

Und es gibt so viele normale Kinder die Problem mit dem schlafen haben. Genauso viele wie es kluge Kinder gibt die keine haben. Im Umkehrschluß gilt das aber natürlich auch.

VG
casiki
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Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von casiki »

Bei uns ist das so, dass ich ganz klar Winnie recht geben muss. Bei unserem Sohn (2), kann ich beobachten, dass ein längerer ruhiger Mittagsschlaf sich positiv auf seinen Nachtschlaf auswirkt. Ér kann dann besser einschlafen und wacht weniger oft auf. Zudem merkt man bei ihm auch ganz deutlich, dass er mittags völlig überreizt ist und die Auszeit braucht. Selbst wenn er behauptet er bräuchte sie nicht muss ich ihm diese Kompetenz ganz klar absprechen, da er nach fünf Minuten rumtragen dann doch tief eingeschlafen ist. :schwitz:
LG, Casiki
mussmal
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Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von mussmal »

Ich kann Winnie und casiki in sofer zustimmen, als dass das bei uns auch galt, so lange die Kinder klein waren.
So bis drei Jahre etwa galt: Wenn das Kind tagsüber genug schläft, schläft es auch nachts gut und abends gut ein. Ist zu viel Trubel, kommt es abends nicht zur Ruhe.

Ab dem dritten Lebensjahr etwa, traf das auf meine Kinder aber nicht mehr zu. Meine beiden Großen schlafen mit ihren 7 und 6 Jahren von 22 bis 6:30 Uhr. Sie gehen freiwillig und selbständig ins Bett und stehen morgens gut ausgeschlafen aus. Die Ruhe die sie tagsüber brauchen holen sie sich seit geraumer Zeit selbst.
Das war im Kindergarten immer ein Problem, da bekam ich auch immer Vorträge, wie wichtig der Mittagsschlaf sei (meine Jungs haben mittags nicht getobt, wäre ja eh nicht gegangen, weil die anderen ja schliefen). Sie durften sich keine Bücher anschauen sondern mussten mit den anderen auf der Matte liegen.
Dream332004
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Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von Dream332004 »

Auch ich muss Winni da zustimmen. Wenn sie nicht schlägft tut es auch eine Ruhepause und auch bei uns ist es so, dass der Nachtschlaf deutlich besser ist. Sie wacht z.B Nachts nicht so oft auf, weil sie schlecht träumt. Ich glaube schon, dass manche intelligenten Kinder alles aufsaugen wie ein Schwamm und eben dann auch mal eine Ruhephase brauchen. Bei uns gibt es auch kein schlafmuss, sondern es wird eine Stunde eine Ruhephase eingelegt, das Zimmer ist leicht abgedunkelt und sie kann machen was sie will, in ihrem Zimmer, solange es nicht laut wird. Funktioniert wunderbar.
LG
the_resa
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Registriert: Di 25. Aug 2009, 21:18

Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von the_resa »

HI,

wir haben es - ist aber auch nur ein Kind (4,5) - immer so gehandhabt, dass er ins Bett geht, wann er möchte. Das klingt wirr und antiautoritär, aber unserer Erfahrung nach hat das super geklappt. Natürlich gibt es Routinen (Abendbrot, Duschen, Zöähneputzen), die zu festen Zeiten stattfinden. Dann wird vorgelesen und dann kann er in seinem Zimmer machen, was er mag.
Bei uns hat das dazu geführt, dass wir 1. ruhige Abende ohne Knatsch haben, 2. das Kind am Ende früher im Bett ist, als viele andere, bei denen der Druck aufgebaut wird, 3. er selber von sich aus fordert, ins Bett gehen zu wollen.
Wenn es wild kommt, ist das mal 21h oder max 21.30h (wenn es einen anstrengenden Tag gab, nach dem er viel erzählen muss). Aber meistens hören wir, wie er um 20h das Licht löscht.
Wir sind dazu übergegangen, nachdem ich Remo Lago mal durch Zufall gesprochen habe, der mir erklärte, dass das Wichtigste sei, dass das Kind die Umstände akzeptiert. Hat mir eingeleuchtet. Mittagsschlaf war bei uns wg der Ganztagsbetreuung seit Kleinkindalter leider etwas aus unseren Händen entglitten. Den macht er aber zwischendurch auch freiwillig.

LG,
thea
meerkind
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Registriert: Di 2. Aug 2011, 11:42

Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von meerkind »

Ich denke, dass jedes Kind in dieser Beziehung unterschiedlich ist. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Kindes zu erkennen. Diese gehen aber meistens im KITA-Alltag unter - insbesondere, wenn sie aus dem Rahmen des Mittelfeldes fallen.

Meine Tochter hat mit einem halben Jahr nur noch einmal am Tag geschlafen und auch angefangen schon Probleme mit dem Mittagsschlaf zu machen. Mit einem Jahr führte kein Weg mehr an den Mittagsschlaf heran. Egal welche Versuche ich gestartet habe. Als ich es aufgab, wurde plötzlich alles viel entspannter. Auch abends darf sie noch lesen. Jetzt ist sie 4,3 und ist manchmal bis 23 Uhr wach. Morgens muss sie aber erst um 8 raus.
Im Kindergarten (sie war 1,5 Jahre alt) haben die Erzieher versucht, sie zum Schlafen zu bringen. Aber als sie zweimal den ganzen Kindergarten zusammenbrüllte und die anderen Kinder deswegen nicht schlafen konnten, haben sie die Lösung der Stillbeschäftigung gefunden. Bis jetzt ist sie das einzige Kind, das nicht schläft. Aber es hat sich eben diesbezüglich eine Routine gefunden. Erst legt sie sich noch angezogen mit den anderen Kindern hin und hört die Geschichte mit an und danach darf sie aufstehen und sich mit einem Puzzle, Büchern oder anderen Dingen beschäftigen.

Ich habe gemerkt, dass meine Tochter am Tag einfach nur Ruhephasen in Form von Stillbeschäftigung braucht. Irgendwie regeneriert sie dann. Sie entspannt beim Lesen oder anderen kognitiven Beschäftigungen. Das akzeptiere ich und wir fahren damit bis heute sehr gut.

Meiner Meinung nach kann das Regenerieren der Lebenskraft auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. Manche Kinder brauchen wirklich tiefen Schlaf, andere brauchen nur die Konzentration auf sich selbst.
tomfiete
Beiträge: 4
Registriert: Di 14. Dez 2010, 22:33

Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von tomfiete »

Nach der Geburt meines Sohnes waren die ersten 8 Monate sehr anstrengend, dauernd Schlafmangel und dadurch Gereiztheit bei allen Beteiligten, und natürlich tiefe Augenringe, aber zum Glück hat sich das nach und nach gegeben.
Durch feste Zeit und ein strukturierten Tag, an dem mein Sohn heute 3,1 Jahre alt auch heute noch gut hält! Zeitweise hat er mal versucht keine Mittagsstunde zu machen, und hat nur Terz gemacht, aber ich blieb standhaft und habe Nichts an unseren geregelten Schlafzeiten geändert, bis auf ein paar Rituale. Und siehe da nach drei Woche hat er wieder eine ausgiebige Mittagsstunde gemacht.
Er schläft echt viel, und er braucht den Schlaf auch, sonst ist er sehr unausgeglichen, fällt oft hin und ist sehr nervös.
Abends liegt er um 19 Uhr im Bett und steht um Punkt 8Uhr morgens wieder auf, er wäre ein sehr zuverlässiger Wecker! :D
Und seine Mittagsstunde geht von 12:15Uhr - 15:15 Uhr, also aus ihm ist ein sehr guter Schläfer geworden, aber dafür wird es nie langweilig wenn er wach ist. Sein Mund geht die ganze Zeit und ohne Pause, hat ständig Fragen und möchte beschäftigt werden. Jetzt aktuell sind komplexe Rollenspiele an der Tagesordnung, mit Rechnen, teilweise englisch(ohne das er Unterricht erhält) und plattdeutsch. Da kann ich mich manchmal schlapp lachen, und dann liegen wir einfach auf dem boden und können vor lauter Lachen nicht mehr.
ankaki
Dauergast
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Registriert: Sa 27. Mär 2010, 21:04

Re: Zum Thema Schlafen allgemein mal was zum Nachdenken

Beitrag von ankaki »

Wow, ich registriere immer wieder ungläubig, wieviele Stunden manche Kinder so schlafen können :shock:
Wie schön könnte das sein... Bei uns sieht es leider anders aus, aber nach fünf Jahren habe ich es akzeptiert, dass meine Kinder wenig Schlaf brauchen.
Bei uns ist das Thema Mittagsschlaf aber auch gerade sehr aktuell. Unsere Kleine ist jetzt 2,3 Jahre alt, macht zuhause seit ca. drei Monaten keinen Mittagsschlaf mehr, schläft dann abends um 20:30 Uhr ein und steht u, 7 Uhr wieder auf. Das ist ja wirklich human. Machte sie in der Woche im Kiga Mittagsschlaf (1Stunde), dann lag die Einschlafzeit abends bei 22 Uhr bis 22:30 Uhr. Das geht ja gar nicht!!! Sie liegt dann zwar lieb in ihrem Bett, denn aufstehen darf sie ab 20:30 Uhr nicht mehr und tut das auch nicht. Aber selber hat man doch keine Ruhe. Sie singt, erzählt und schimpft so vor sich hin und macht oft die ältere Schwester wieder wach...
Nun ist sie im August in eine altergemischte Gruppe gewechselt (vorher U3 Gruppe), diese Gruppe ist etwas "toleranter" und hat nun von sich aus vorgeschlagen, sie im Kiga keinen Schlaf mehr halten zu lassen. Sie liegt meistens wach im Bett und wartet darauf, dass man sie wieder abholt oder es ensteht das altbekannte Problem, dass sie zehn Min. vor Wecken einpennt und dann wieder abends total lange wach ist - und natürlich super gelaunt ist, wenn man sie dann nach zehn Minuten aus dem Bett holt und sie gerade tief eingeschlafen war.
Also blieb sie gestern auf - und es hat super geklappt, keinen Durchhänger! Als ich sie um 14 Uhr abholte, war sie konzentriert am puzzeln,von Müdigkeit keine Spur. Sie war dann auch am 20:15 Uhr eingeschlafen.
DANKE! Drückt mir die Daumen, dass es so bleibt!!!

LG!
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