Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Sohn ist 7 und wurde bei einer ADHS Testung getestet. Er liegt etwas unterhalb der magischen 130. Es liegt hauptsächlich an der sehr schlechten VAG. Laut Doc liegt das an seiner sehr schlechten Konzentration.
Ich hoffe ich darf hier trotzdem mitschreiben...
Wir haben einiges hinter uns, die KiGa-Zeit war recht anstrengend. Er hat viel verweigert und war sehr unruhig. Er geriet öfter in Konflikte mit anderen Kindern oder auch den Erzieherinnen, die er zwar mochte, deren Autorität aber nicht anerkannte. Schon im KiGa wurden wir auf das Thema HB angesprochen, er zeigte vor allem am Anfang sehr große Sprachunterschiede zu Gleichaltrigen. Er konnte schon ab 3 gut rechnen und interessierte sich für Buchstaben, zu lesen hat er erst in der Schule begonnen. Vor allem im logischen Bereich war er immer sehr weit. Er hat eine unglaublich gute Raumlage Wahrnehmung, was sich in verschiedenen Bereichen positiv auswirkt.
In der Schule war es Anfangs einfach nur furchtbar. Er wollte nicht hin, hat dort verweigert, gestört und provoziert. Deshalb auch die Testung. Die Schule wollte ihn fast an eine Förderschule verweisen. Zwar erkannten Sie, dass er intelligent ist, aber keiner wollte ihn in der Klasse. Mit viel Absprache und positiven Belohnungssystem ging es etwas besser. Die üblichen Ratschläge für für klare Strukturen usw. hatten wir schon seit ca. seinem 3. Lebensjahr umgesetzt. Sein familiäres Umfeld ist sehr stabil. Er hat eine kleine Schwester, uns, und auch die Großeltern ganz in der Nähe.
LG
Vorstellung
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Re: Vorstellung
Hallo lissi74,
gut, dass bei euch die Voraussetzungen und der Rückhalt passen, das ist in meinen Augen das Allerwichtigste. Und mit der Schule habt ihr ja auch schon einiges hinter euch, das steht uns noch bevor (mein älterer Sohn wird im September eingeschult).
Ein bißchen hat mich deine Erzählung an meinen Mann erinnert, der sollte auch mit ca. 8 Jahren in eine Sonderschule rückgestuft werden weil die Schuldirektorin bei ihm Minderbegabung vermutet hat. Darauf gekommen ist sie weil mein Mann damals angeblich nur rumgeblödelt und ständig den Unterricht gestört hat. Ein IQ-Test brachte zwar kein Ergebnis im Hb-Bereich, aber es war so deutlich überdurchschnittlich (wobei man nicht weiß in wie weit mein Mann damals überhaupt mitgearbeitet hat) dass zumindest mal die Sonderschule vom Tisch war. Das ist aber fast 40 Jahre her und es erschreckt mich immer noch dass es bis heut nicht anders gehandhabt wird und dass Kinder, die nicht so gut angepasst sind und die Autoritäten in Frage stellen offensichtlich niemand (in der Klasse) "haben" will .
Jedenfalls herzlich willkommen hier und schön, dass du zu uns gefunden hast .
gut, dass bei euch die Voraussetzungen und der Rückhalt passen, das ist in meinen Augen das Allerwichtigste. Und mit der Schule habt ihr ja auch schon einiges hinter euch, das steht uns noch bevor (mein älterer Sohn wird im September eingeschult).
Ein bißchen hat mich deine Erzählung an meinen Mann erinnert, der sollte auch mit ca. 8 Jahren in eine Sonderschule rückgestuft werden weil die Schuldirektorin bei ihm Minderbegabung vermutet hat. Darauf gekommen ist sie weil mein Mann damals angeblich nur rumgeblödelt und ständig den Unterricht gestört hat. Ein IQ-Test brachte zwar kein Ergebnis im Hb-Bereich, aber es war so deutlich überdurchschnittlich (wobei man nicht weiß in wie weit mein Mann damals überhaupt mitgearbeitet hat) dass zumindest mal die Sonderschule vom Tisch war. Das ist aber fast 40 Jahre her und es erschreckt mich immer noch dass es bis heut nicht anders gehandhabt wird und dass Kinder, die nicht so gut angepasst sind und die Autoritäten in Frage stellen offensichtlich niemand (in der Klasse) "haben" will .
Jedenfalls herzlich willkommen hier und schön, dass du zu uns gefunden hast .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Re: Vorstellung
Hallo Rabaukenmama,
ja da hast du tatsächlich Recht, es ist eigentlich traurig. Aber mittlerweile bin ich gewohnt, dass Pädagogen einfach nur Menschen sind. Was sich in der Theorie sehr gut anhört, wird in der Praxis oft nicht mal ansatzweise umgesetzt. Oft ist es gut gemeint, aber in schweren Situationen fallen die meisten Menschen in gewohnte Muster egal was sie mal gelernt haben. Das passiert mir selbst auch manchmal, deshalb halte ich es auch niemanden zu sehr vor. Ein Kind das sich nicht gut eingliedern kann, die angebotenen Aufgaben nicht gut findet, mit Autorität nicht viel am Hut hat und durch ständiges Fragen nervt, wird halt schnell in eine Schublade gesteckt.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich meinen Großen kenne und er tatsächlich oft den Rahmen sprengt. Er kann einen Lehrer mehr beschäftigen als 20 andere Kinder. Ich weiß mittlerweile und habe da auch relativ große Sicherheit gegenüber anderen, dass es kein Erziehungsfehler ist. Das ging mir Anfangs immer sehr nahe und die Zweifel haben mich sehr stark belastet. Auch von außen bekam ich das von manchen Eltern tatsächlich so zu hören. Natürlich sind wir nicht perfekt, aber wir bieten eine sehr stabile und gesunde Umgebung, in der sich ein Kind gut entwickeln kann.
Unsere Vermutung und ganz ausgeschlossen wurde das noch nicht ist, dass unser Sohn wohl eine leichte Form von Asperger hat. Wobei zwischen ADHS und Asperger die Grenze manchmal wohl sehr schwammig ist. Wir werden ihn falls unsere Vermutung weiter besteht eine Testung zum Sommer in Betracht ziehen. Wobei es gerade verhältnismäßig gut läuft und ich zufrieden bin.
Ich denke er ist in der Klasse einfach anstrengend und braucht wesentlich mehr Aufmerksamkeit als andere. Auf Dauer ist das für eine Klassenlehrerin schwer, deshalb wohl die Ausweichmöglichkeit Sonderschule mit einem ganz andern Betreuungsschlüssel. Ich kenne allerdings ganz viele die dort arbeiten und meinen Sohn gut kennen und mir klar davon abgeraten haben, da er da nicht hinpassen würde. Desweitern kommt hinzu, dass in der Grundschule hier wenig Kinder mit dem gleichen Potential wie mein Sohn sind. Ich kenne fast alle persönlich und viele sind gut in der Schule, aber vor allem im logischen Bereich kommt da wohl keiner mit meinem Sohn mit... Aber um irgendetwas zu bearbeiten braucht er ewig und ist dann wieder frustriert etc. Noch dazu ist er super perfektionistisch und wenn etwas nicht so wird wie er meint macht er gar nicht mehr mit. Er schämt sich schnell und wird dann bockig... schwer halt für ihn, aber auch für andere...
ja da hast du tatsächlich Recht, es ist eigentlich traurig. Aber mittlerweile bin ich gewohnt, dass Pädagogen einfach nur Menschen sind. Was sich in der Theorie sehr gut anhört, wird in der Praxis oft nicht mal ansatzweise umgesetzt. Oft ist es gut gemeint, aber in schweren Situationen fallen die meisten Menschen in gewohnte Muster egal was sie mal gelernt haben. Das passiert mir selbst auch manchmal, deshalb halte ich es auch niemanden zu sehr vor. Ein Kind das sich nicht gut eingliedern kann, die angebotenen Aufgaben nicht gut findet, mit Autorität nicht viel am Hut hat und durch ständiges Fragen nervt, wird halt schnell in eine Schublade gesteckt.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich meinen Großen kenne und er tatsächlich oft den Rahmen sprengt. Er kann einen Lehrer mehr beschäftigen als 20 andere Kinder. Ich weiß mittlerweile und habe da auch relativ große Sicherheit gegenüber anderen, dass es kein Erziehungsfehler ist. Das ging mir Anfangs immer sehr nahe und die Zweifel haben mich sehr stark belastet. Auch von außen bekam ich das von manchen Eltern tatsächlich so zu hören. Natürlich sind wir nicht perfekt, aber wir bieten eine sehr stabile und gesunde Umgebung, in der sich ein Kind gut entwickeln kann.
Unsere Vermutung und ganz ausgeschlossen wurde das noch nicht ist, dass unser Sohn wohl eine leichte Form von Asperger hat. Wobei zwischen ADHS und Asperger die Grenze manchmal wohl sehr schwammig ist. Wir werden ihn falls unsere Vermutung weiter besteht eine Testung zum Sommer in Betracht ziehen. Wobei es gerade verhältnismäßig gut läuft und ich zufrieden bin.
Ich denke er ist in der Klasse einfach anstrengend und braucht wesentlich mehr Aufmerksamkeit als andere. Auf Dauer ist das für eine Klassenlehrerin schwer, deshalb wohl die Ausweichmöglichkeit Sonderschule mit einem ganz andern Betreuungsschlüssel. Ich kenne allerdings ganz viele die dort arbeiten und meinen Sohn gut kennen und mir klar davon abgeraten haben, da er da nicht hinpassen würde. Desweitern kommt hinzu, dass in der Grundschule hier wenig Kinder mit dem gleichen Potential wie mein Sohn sind. Ich kenne fast alle persönlich und viele sind gut in der Schule, aber vor allem im logischen Bereich kommt da wohl keiner mit meinem Sohn mit... Aber um irgendetwas zu bearbeiten braucht er ewig und ist dann wieder frustriert etc. Noch dazu ist er super perfektionistisch und wenn etwas nicht so wird wie er meint macht er gar nicht mehr mit. Er schämt sich schnell und wird dann bockig... schwer halt für ihn, aber auch für andere...
Re: Vorstellung
Herzlich willkommen lissi,
viel Spaß hier im Forum.
Auch bei meinem Sohn ist die VG im Vergleich zu den anderen Werten sehr niedrig.
Lt. Praxis ist dies aber der einzige Wert, der sich "trainieren" lässt. Wurde euch etwas empfohlen?
Liebe grüße
viel Spaß hier im Forum.
Auch bei meinem Sohn ist die VG im Vergleich zu den anderen Werten sehr niedrig.
Lt. Praxis ist dies aber der einzige Wert, der sich "trainieren" lässt. Wurde euch etwas empfohlen?
Liebe grüße
Re: Vorstellung
Hallo Janni,
bei meinem Sohn gibt es in der VAG mehrere Probleme und die müssen trainiert werden. Zum einen ist das die sehr schlechte Konzentration. Es gab verschiedene Tests und bei einem ist es so, dass beispielsweise Sachen ausgestrichen werden und dann immer minütlich geschaut wird wieviel er schafft. Im normalfall werden die Kinder von Minute zu Minute schneller durch die "Erfahrung". Mein Sohn wird bei dieser Aufgabe von Minute zu Minute langsamer. Also ist am Anfang kein Unterschied, aber am Ende eine große Lücke. Jetzt gibt es zum einen die Konzentration, zum anderen die sehr starke Sehschwäche meines Sohnes. Wir trainieren die Konzentration mit kurzen Übungen täglich, seine Sehschwäche ist natürlich mit einer Brille korregiert, aber ich merke schon, dass da oft Ermüdungserscheinungen sind oder eben auch dass er sich schwer tut mit den Zeilen. Er macht des weiteren noch Psychomotorik um die Hand-Auge-Koordination zu verbessern.
Ein weiterer Punkt, bei dem ich unschlüssig bin wie weit er die Ergebnisse beeinflusst ist seine Motivation. Dazu konnte die Psychologin auch nur sagen, dass er sich schwer für solche Aufgaben überhaupt motivieren ließ und sie immer wieder anschieben mußte, weil er einfach aufhörte. Dadurch auch die sehr schlechten Werte. Er hat einfach das Zeitlimit überhaupt nicht verstanden oder/und es war ihm wohl egal. In den Lernzielkontrollen der Schule ist er immer einer der Besten und wohl auch sehr schnell fertig, so wie er es beschreibt, will er da sehr schnell fertig sein, damit er danach etwas besseres machen kann. Also in diesem Bereich sind wir sehr zufrieden, falls das so bleibt ist mir der Wert aus dem Test auch egal. Ich hatte nur immer Angst, dass er gar nicht mit dem Tempo mithalten kann. Da ist die Lehrerin aber nicht der Meinung.
Ich merke das auch zu Hause, es gibt Tage, da ist eine Seite innerhalb von 5 Minuten super geschrieben und an anderen dauert es 40 Min und es sieht schrecklich aus... Die Lehrerin vermutete das Gegenteil und ich erklärte ihr, dass er sich manchmal 40 Min quält und es eben dann so aussieht und dass ich dann auch nicht mehr drauf bestehe, dass er es "schöner" schreibt. Ich bin dann einfach zufrieden, dass er es durchhält. Bei Mathe ist das nie ein Thema, das geht immer fix und macht wohl auch entsprechend Spass... nur am Anfang als sie noch viel malen mussten, war er oft genervt. Jetzt ist das einfacher...
Falls die VAG auch im Alltag oder in der Schule tatsächlich zu Problemen führt würde ich weitere Maßnahmen ergreifen, derzeit passt es einigermaßen.
LG
bei meinem Sohn gibt es in der VAG mehrere Probleme und die müssen trainiert werden. Zum einen ist das die sehr schlechte Konzentration. Es gab verschiedene Tests und bei einem ist es so, dass beispielsweise Sachen ausgestrichen werden und dann immer minütlich geschaut wird wieviel er schafft. Im normalfall werden die Kinder von Minute zu Minute schneller durch die "Erfahrung". Mein Sohn wird bei dieser Aufgabe von Minute zu Minute langsamer. Also ist am Anfang kein Unterschied, aber am Ende eine große Lücke. Jetzt gibt es zum einen die Konzentration, zum anderen die sehr starke Sehschwäche meines Sohnes. Wir trainieren die Konzentration mit kurzen Übungen täglich, seine Sehschwäche ist natürlich mit einer Brille korregiert, aber ich merke schon, dass da oft Ermüdungserscheinungen sind oder eben auch dass er sich schwer tut mit den Zeilen. Er macht des weiteren noch Psychomotorik um die Hand-Auge-Koordination zu verbessern.
Ein weiterer Punkt, bei dem ich unschlüssig bin wie weit er die Ergebnisse beeinflusst ist seine Motivation. Dazu konnte die Psychologin auch nur sagen, dass er sich schwer für solche Aufgaben überhaupt motivieren ließ und sie immer wieder anschieben mußte, weil er einfach aufhörte. Dadurch auch die sehr schlechten Werte. Er hat einfach das Zeitlimit überhaupt nicht verstanden oder/und es war ihm wohl egal. In den Lernzielkontrollen der Schule ist er immer einer der Besten und wohl auch sehr schnell fertig, so wie er es beschreibt, will er da sehr schnell fertig sein, damit er danach etwas besseres machen kann. Also in diesem Bereich sind wir sehr zufrieden, falls das so bleibt ist mir der Wert aus dem Test auch egal. Ich hatte nur immer Angst, dass er gar nicht mit dem Tempo mithalten kann. Da ist die Lehrerin aber nicht der Meinung.
Ich merke das auch zu Hause, es gibt Tage, da ist eine Seite innerhalb von 5 Minuten super geschrieben und an anderen dauert es 40 Min und es sieht schrecklich aus... Die Lehrerin vermutete das Gegenteil und ich erklärte ihr, dass er sich manchmal 40 Min quält und es eben dann so aussieht und dass ich dann auch nicht mehr drauf bestehe, dass er es "schöner" schreibt. Ich bin dann einfach zufrieden, dass er es durchhält. Bei Mathe ist das nie ein Thema, das geht immer fix und macht wohl auch entsprechend Spass... nur am Anfang als sie noch viel malen mussten, war er oft genervt. Jetzt ist das einfacher...
Falls die VAG auch im Alltag oder in der Schule tatsächlich zu Problemen führt würde ich weitere Maßnahmen ergreifen, derzeit passt es einigermaßen.
LG
Re: Vorstellung
Hey lissi74,
bei meinem Sohn war das bei dem Test auch so. Je mehr Routineaufgaben,desto langsamer. Er hat mir hinterher gesagt,es hätte für ihn "keinen Sinn ergeben" unter Zeitdruck immer wieder der Reihe nach das selbe zu machen. Die Psychologin sagte,er hätte nach wenigen Sekunden angefangen zu fragen wer sich diesen Test ausgedacht hat, ob schon einmal ein Kind alle Aufgaben geschafft hat usw... So ist er im Unterricht auch. Konzentrieren kann er sich-aber nur bei Themen die ihn interessieren. Meist malt er sich auf die Kleidung, hat sich auch schon die Haare abgeschnitten oder Aktienkurse auf die Hand gemalt OHNE dass den Lehrern das auffällt.
Unser Problem ist die Rechtschreibung und das Schriftbild. Im privaten geht's einigermaßen aber zu den Wochen Diktaten ist es katastophal und umso mehr er übt,desto schlimmer wird es leider.
Die Lehrer empfehlen ihn in eine LRS Förderung zu stecken,aber ich glaube es ist der falsche Weg. Noch mehr üben und Widerholungen könnte den Frust noch verstärken.Aber passieren muss etwas...
lg
bei meinem Sohn war das bei dem Test auch so. Je mehr Routineaufgaben,desto langsamer. Er hat mir hinterher gesagt,es hätte für ihn "keinen Sinn ergeben" unter Zeitdruck immer wieder der Reihe nach das selbe zu machen. Die Psychologin sagte,er hätte nach wenigen Sekunden angefangen zu fragen wer sich diesen Test ausgedacht hat, ob schon einmal ein Kind alle Aufgaben geschafft hat usw... So ist er im Unterricht auch. Konzentrieren kann er sich-aber nur bei Themen die ihn interessieren. Meist malt er sich auf die Kleidung, hat sich auch schon die Haare abgeschnitten oder Aktienkurse auf die Hand gemalt OHNE dass den Lehrern das auffällt.
Unser Problem ist die Rechtschreibung und das Schriftbild. Im privaten geht's einigermaßen aber zu den Wochen Diktaten ist es katastophal und umso mehr er übt,desto schlimmer wird es leider.
Die Lehrer empfehlen ihn in eine LRS Förderung zu stecken,aber ich glaube es ist der falsche Weg. Noch mehr üben und Widerholungen könnte den Frust noch verstärken.Aber passieren muss etwas...
lg
Re: Vorstellung
Hallo Janni,
er ist erst in der ersten Klasse und hat noch kein Diktat. Wenn er zu Hause einfach anfängt zu schreiben ist das oft nicht korrekt. Er ist aber sehr bemüht, die Wörter richtig zu schreiben. Bei den Lernzielkontrolle letztens hatte er letztes ein Lernwort doppelt in die Zeile geschrieben, einmal mit doppel ss (korrekt) einmal ohne... denke aber das liegt an seiner Konzentration. Ich vermute einfach mal, dass er noch Probleme in Rechtschreibung bekommt, in meiner und auch in der Familie meines Mannes ist eher eine mathematische Begabung vorhanden. Sprachen waren für uns in der Schule recht schwierig, wir waren weder in der Muttersprache, noch in Englisch oder Zweitsprache recht gut, als Kinder. Im Gegenteil, es war eher schlecht. Mittlerweile hat sich das verändert, würde ich sagen, hat aber einfach bis ins Erwachsenenalter gedauert. Also gehe ich dort nicht von Höchstleistungen aus.
LG
er ist erst in der ersten Klasse und hat noch kein Diktat. Wenn er zu Hause einfach anfängt zu schreiben ist das oft nicht korrekt. Er ist aber sehr bemüht, die Wörter richtig zu schreiben. Bei den Lernzielkontrolle letztens hatte er letztes ein Lernwort doppelt in die Zeile geschrieben, einmal mit doppel ss (korrekt) einmal ohne... denke aber das liegt an seiner Konzentration. Ich vermute einfach mal, dass er noch Probleme in Rechtschreibung bekommt, in meiner und auch in der Familie meines Mannes ist eher eine mathematische Begabung vorhanden. Sprachen waren für uns in der Schule recht schwierig, wir waren weder in der Muttersprache, noch in Englisch oder Zweitsprache recht gut, als Kinder. Im Gegenteil, es war eher schlecht. Mittlerweile hat sich das verändert, würde ich sagen, hat aber einfach bis ins Erwachsenenalter gedauert. Also gehe ich dort nicht von Höchstleistungen aus.
LG