Habt ihr von sowas schonmal gehört?
Oder kommen die Kinder immer erstmal in eine 1. Klasse und werden nach Beobachtung dann "raufgestuft"?
Für meine Jüngste wäre das glaube ich eine gute Möglichkeit, zumal durch die "Coronaferien" ja die aktuellen 1. Klässler im neuen, also dann ihrem 2. Schuljahr, eh sicher tw neu anfangen.
Ich kann mir meine "Kleine" (sie ist mit eben erst 6 geworden derzeit so groß wie meine Große mit 8, die damals mit ihren Größe auf der 45. Perzentile lag) echt schwer in einer ersten Klasse vorstellen, zumindest was Deutsch/Lesen und Mathe betrifft. Da kann sie schon alles.
Einziges Gebiet, auf dem sie nachzuholen hätte, ist meiner Meinung nach Schreibschrift. Auch schreibt sie Zahlen manchmal noch spiegelverkehrt. Aber da vermute ich wie gesagt, dass da jetzt durch die schulfreie Zeit einige andere auch Defizite haben werden.
Ich weiß nur nicht, wie das ankommt, wenn ich mit solchen Wünschen komme

Einen Nachweis einer Hochbegabung haben wir ja auch nicht, der Gesamt-IQ war "nur" weit überdurchschnittlich. (im Bereich Sprache und Logik aber genau an der Grenze)
Aber dann müsste sie ggf nach ein paar Wochen die Klasse wechseln...
Evtl. wäre es ein günstiger Moment, nach so langer Zeit, in der die Erstklässler eh keinen normalen Unterricht und Klassenverband erlebt haben...?
Ich bin bissle unsicher, ob ich der Schule mit solchen Ideen jetzt kommen sollte oder nicht.