lesen selbst erlernt?
Re: lesen selbst erlernt?
das bedeutet dann, dass deine Kinder wirklich extrem hb sind...oder? Ist Eure Große getestet?
Re: lesen selbst erlernt?
Wow, was möglich ist, wenn begabte Kinderin ei´n entsprechendes Umfeld kommen!
Wenneure Kinder lesen, können sie nachher auch erzählen was drinstand?
Lg Gela
Wenneure Kinder lesen, können sie nachher auch erzählen was drinstand?
Lg Gela
Re: lesen selbst erlernt?
Ich hab es zwar nicht so mit Rattenexperimenten aus den 60 ern, vergleiche Kinder aus Prinzip auch nicht mit Ratten. Habe trotzdem noch eines gefunden auch aus den 60 ern
, bei dem Ratten während Ihrer frühen Entwicklungsphase einem zusätzlichen Reiz ausgesetzt wurden. Sie lebten Tag und Nacht auf einer sich langsam drehenden Scheibe. Die Kontrollgruppe wurde diesem Reiz nicht ausgesetzt. Im Ergebnis waren die entsprechenden Hirnregionen der Testgruppe wesentlich besser entwickelt als die korrespondierenden der Kontrollgruppe.
Weiterhin hat sich bei entsprechenden Untersuchungen herausgestellt, das der Intellektlevel bei 3 Jährigen zu ca. 50%, bei 6 Jährigen zu ca 66% vorhanden ist. Dies gilt im Vergleich mit 17 Jährigen, die bereits ihren Schulabschluss gemacht haben.
Zum lesen der Kinder, ja, sie verstehen sehr genau was sie lesen. Für Oma bieten Sie regelmäßig Übersetzungen an, wenn sie englisch oder russisch lesen. Oma spricht nur deutsch. Manchmal wundern sie sich auch über das was sie lesen, z.B. Jan liest eine Geschichte, (Geschichten vom kleinen Raben, Grün, Blau, Rot - wir bauen ein Piratenboot, EsslingerVerlag) bei dem Wort Boot stutzt er und sagt auf russisch "Mama, muss man lesen Buut", wie bereits gesagt, sie lesen in drei Sprachen und doppel "o" wird im englischen zu "u". Kleiner Hinweis von Mama, das ist eine deutsches Buch, also lesen wir deutsch "Boot".
Nochmals, die Zwerge sind jetzt 2J4M.

Weiterhin hat sich bei entsprechenden Untersuchungen herausgestellt, das der Intellektlevel bei 3 Jährigen zu ca. 50%, bei 6 Jährigen zu ca 66% vorhanden ist. Dies gilt im Vergleich mit 17 Jährigen, die bereits ihren Schulabschluss gemacht haben.
Zum lesen der Kinder, ja, sie verstehen sehr genau was sie lesen. Für Oma bieten Sie regelmäßig Übersetzungen an, wenn sie englisch oder russisch lesen. Oma spricht nur deutsch. Manchmal wundern sie sich auch über das was sie lesen, z.B. Jan liest eine Geschichte, (Geschichten vom kleinen Raben, Grün, Blau, Rot - wir bauen ein Piratenboot, EsslingerVerlag) bei dem Wort Boot stutzt er und sagt auf russisch "Mama, muss man lesen Buut", wie bereits gesagt, sie lesen in drei Sprachen und doppel "o" wird im englischen zu "u". Kleiner Hinweis von Mama, das ist eine deutsches Buch, also lesen wir deutsch "Boot".
Nochmals, die Zwerge sind jetzt 2J4M.
Re: lesen selbst erlernt?
Deckt sich ja mit meiner Studie,...mit genug Reizen entwickelt sich jedes Kind besser. Egal ob man die Art der Studien mag.
Aber ihr wollt Kinder mit einem hohen IQ und das ist der kleine Unterschied, und es wäre traurig wenn eure Kinder schon 2 Stunden am Tag vor ihren Büchern hocken müssten, da scheint mir 15 min einfach schon mehr als genug.
Ich bin einfach der Meinung das es für Kinder mehr als genug Reize sind wenn sie mit Papa und Mama und den Nachbarskindern verstecken in der Wohnung spielen.
Dabei die Regeln einhalten,...laut bis 30 zu zählen, soziale Kontakte, Spass und auch verlieren zu lernen und den Frust ertragen wenn man jemanden mal nicht sofort findet.
Ja ja, ich weiß ihr sagt gleich das macht ihr auch....ich finde es aber befremdlich wenn ihr stolz erwähnt das eure Kleinen noch nie im Babybecken waren.
Das ist doch der Ort wo die Babys soziale Kontakte knüpfen, sprich miteinander zum spielen anfangen, sich und ihre Umgebung beobachten oder in Ruhe sich der Physikstunde widmen und lernen wie Wasser sich in Bezug zu Schaufelrädern und Eimern verhält.
Solche Aussagen von euch lassen einfach bei mir den Rückschluss zu, dass ihr nur den IQ und evtl. noch den Muskelaufbau eurer Kinder im Kopf habt.
Aber ihr wollt Kinder mit einem hohen IQ und das ist der kleine Unterschied, und es wäre traurig wenn eure Kinder schon 2 Stunden am Tag vor ihren Büchern hocken müssten, da scheint mir 15 min einfach schon mehr als genug.
Ich bin einfach der Meinung das es für Kinder mehr als genug Reize sind wenn sie mit Papa und Mama und den Nachbarskindern verstecken in der Wohnung spielen.
Dabei die Regeln einhalten,...laut bis 30 zu zählen, soziale Kontakte, Spass und auch verlieren zu lernen und den Frust ertragen wenn man jemanden mal nicht sofort findet.
Ja ja, ich weiß ihr sagt gleich das macht ihr auch....ich finde es aber befremdlich wenn ihr stolz erwähnt das eure Kleinen noch nie im Babybecken waren.
Das ist doch der Ort wo die Babys soziale Kontakte knüpfen, sprich miteinander zum spielen anfangen, sich und ihre Umgebung beobachten oder in Ruhe sich der Physikstunde widmen und lernen wie Wasser sich in Bezug zu Schaufelrädern und Eimern verhält.
Solche Aussagen von euch lassen einfach bei mir den Rückschluss zu, dass ihr nur den IQ und evtl. noch den Muskelaufbau eurer Kinder im Kopf habt.
Re: lesen selbst erlernt?
Gelöscht
Re: lesen selbst erlernt?
Danke Susie, du hast es gut auf den Punkt gebracht.
Ich denke meine Aufgabe als Mama ist auch die Welt zu zeigen, da gehören Babyplantschbecken dazu.
Wohin mein Kind dann lieber geht, ist deren Entscheidung (naja, sagen wir mal so)...und dazu gehört es dann auch, dass wenn meine knapp 4jährige Tochter ihre knapp 6jährige Freundin zum Schwimmen mitnehmen möchte, dass sich meine 4jährige Tochter dann auch mit den Bedürfnissen der knapp 6jährigen arangiert.
Die 6jährige hat nämlich etwas Angst vor Wasser und ist lieber im Babybecken, die 4jährige ist lieber im großem Becken.
Da sie zusammen dann entscheiden wohin, gibt es immer die trolligsten Diskussionen zwischen den beiden.
Die Rollen sind dabei etwas vertauscht, aber das ist egal.
Ich denke meine Aufgabe als Mama ist auch die Welt zu zeigen, da gehören Babyplantschbecken dazu.
Wohin mein Kind dann lieber geht, ist deren Entscheidung (naja, sagen wir mal so)...und dazu gehört es dann auch, dass wenn meine knapp 4jährige Tochter ihre knapp 6jährige Freundin zum Schwimmen mitnehmen möchte, dass sich meine 4jährige Tochter dann auch mit den Bedürfnissen der knapp 6jährigen arangiert.
Die 6jährige hat nämlich etwas Angst vor Wasser und ist lieber im Babybecken, die 4jährige ist lieber im großem Becken.
Da sie zusammen dann entscheiden wohin, gibt es immer die trolligsten Diskussionen zwischen den beiden.
Die Rollen sind dabei etwas vertauscht, aber das ist egal.
Re: lesen selbst erlernt?
Es ist sehr schwierig, mit Menschen zu diskutieren die nicht wissen worüber wir reden, die nicht lesen, was wir schreiben, sondern lesen, was sie lesen wollen.
Lesen, das ist ein Instrument, das wir den Kindern gelehrt haben zu benutzen. Jetzt verwenden sie es aktiv. Während der �Ausbildung� reichten 15 Minen am Tag aus, aber dieser 15 Minuten sind auf 3 Male - mit 5 Minuten Beschäftigung aufgeteilt. Davon ist kein Kind überfordert
. Jetzt lesen wir Bücher in drei Sprachen, der Bequemlichkeit halber oft auf dem Computer, kein Kind �muss�, aber alle wollen, wenn sie das Windows jingle hören, der Computer eingeschaltet wird. Auf dem Computer ist die Schrift variabler in der Größe einstellbar und damit für die Kinder einfacher erfassbar. Und glaubt, Papierbücher haben wir auch jede Menge. Es sind Kinderbücher mit kleinen Geschichten, die sie selber lesen. Ich lese ihnen die Bücher mit den großen Geschichten. Ich lese Puschkin, Tolstoi und andere Klassiker, für Kinder geschrieben. Für mich ist es sehr wichtig, den Kindern die Möglichkeit zu bieten, die Klassik in der Sprache des Originals zu lesen. Ich denke dies ist eine notwendige Bedingung für die Erziehung wirklich intelligenter Menschen. Wir waren sehr überrascht, als wir diese Web-Seite fanden, besser sehr verwundert, dass eine Menge Eltern um den IQ ihrer Kinder besorgt sind (Diagnose? � HB�). Für uns hat der IQ keine Bedeutung. Wir werden keinen IQ Test machen lassen. Wofür? Wir sehen keinen Sinn in einem solchen Test. Was ist IQ im Prinzip. Woher kommt der IQ? Wenn nach dem Willen der Natur ein Kind über einen sehr guten Sehapparat verfügt, ist er aufmerksamer als seine Altersgenossen, so findet viel Information den Weg ins Gehirn, das Gehirn entwickelt sich intensiver. Wenn bei einem Kind das Gehör sehr gut funktioniert, entwickeln sich sprachlichen Fähigkeiten besser. Wenn sich das Kind wieder nach dem Willen der Natur hyperaktiv ist, er sehr aktiv vom Säuglingsalter an, seinen motorischen Apparat deshalb entwickelt, könnte es sein, dass sich ein guter Sportler entwickelt. Und so weiter. Aber wenn bei einem beliebigen Kind, das Gehör die Sehkraft, die Koordination der Bewegungen entwickelt wird, so bekommt er alle Vorteile. Der IQ ergibt sich automatisch auf hohem Niveau. So geben wir unseren Kindern die Möglichkeiten sich auf vielen Gebieten mit unserer Hilfe harmonisch zu entwickeln.
Susie1973 Sie puzzeln mit dem Kind, wir puzzeln, aber wir sind nicht wirklich Freunde dieser Beschäftigung, zur Entwicklung der Feinmotorik, Sensorik gibt angenehmere Beschäftigungen. Ich sehe darin nur die Fertigkeit, die sehr schnell trainiert wird. Ich gebe den Kindern die logischen Aufgaben aus LÜK und LOGICO. Die Kinder kommen mit Leichtigkeit mit den Aufgaben für 4 Jahre zurecht. Das freut mich. Eine Bekannte von mir hat einen 3 jährigen Jungen mit großem Entwicklungdefizit adoptiert. Anfangs konnte er nicht puzzeln, nach ein paar Monaten puzzelte er mit 150 Stücken. Für ihn war es ein großer Fortschritt, aber denke ich nicht dass dabei der IQ sehr gewachsen ist. Ja, unsere Kinder spielen nicht im Babybecken, aber mit Vergnügen mit anderen Kindern im großen Becken, wo sie durch das Geländer tauchen, Tauchringe oder Fische, Autos vom Grund holen, von der Unterseite an der Wasseroberfläche, jetzt besser wohl Luftoberfläche mit den Autos irgendwo hin fahren oder einfach nur lustig plätschern. Unsere Kinder sind sehr sozial, sie kommunizieren sehr leicht mit Kindern und mit Erwachsenen, nicht schüchtern, und nicht sich hinter Mama / Papa versteckend. Beispielsweise haben sie zwei Freundinnen aus der Nachbarschaft, ein Mädchen 4 die andere 6 Jahre. Die beiden Mädchen lieben sehr bei uns die Zeit zu verbringen. Nach der Schule und Kindergarten kommen sie zuerst zu uns. Außerdem gehen die Kinder zur Gymnastik wo sie ebenso lernen, sich in Gemeinschaft zu benehmen.
Unsere Kinder gehen natürlich nicht auf den Spielplatz, spielen nie im Sandkasten, klettern nie am Spielhaus im Garten, wissen nicht was eine Schaukel ist, reiten nie auf Papas Rücken, spielen nie mit der Holzeisenbahn, wissen nicht wie man die Schienen anders zusammensetzt, malen nie mit Wasserfarben, Kreide und Wachsmalstiften auf die Tafel im Wohnzimmer, wissen nicht was Knete ist, und die weißen und schwarzen Tasten am Keyboard werden nie benutzt, Duplo- und Legosteine liegen immer nur in der Kiste, machen nie einen Wettkampf im Bobbycar/Bobbybike/Laufrad mit all den anderen Nachbarskindern, kriegen spielen gibt es nur im Bilderbuch, wenn euch noch was einfällt was unsere Kinder nicht machen, machen dürfen schreibt einfach eine PN
Lesen, das ist ein Instrument, das wir den Kindern gelehrt haben zu benutzen. Jetzt verwenden sie es aktiv. Während der �Ausbildung� reichten 15 Minen am Tag aus, aber dieser 15 Minuten sind auf 3 Male - mit 5 Minuten Beschäftigung aufgeteilt. Davon ist kein Kind überfordert

Susie1973 Sie puzzeln mit dem Kind, wir puzzeln, aber wir sind nicht wirklich Freunde dieser Beschäftigung, zur Entwicklung der Feinmotorik, Sensorik gibt angenehmere Beschäftigungen. Ich sehe darin nur die Fertigkeit, die sehr schnell trainiert wird. Ich gebe den Kindern die logischen Aufgaben aus LÜK und LOGICO. Die Kinder kommen mit Leichtigkeit mit den Aufgaben für 4 Jahre zurecht. Das freut mich. Eine Bekannte von mir hat einen 3 jährigen Jungen mit großem Entwicklungdefizit adoptiert. Anfangs konnte er nicht puzzeln, nach ein paar Monaten puzzelte er mit 150 Stücken. Für ihn war es ein großer Fortschritt, aber denke ich nicht dass dabei der IQ sehr gewachsen ist. Ja, unsere Kinder spielen nicht im Babybecken, aber mit Vergnügen mit anderen Kindern im großen Becken, wo sie durch das Geländer tauchen, Tauchringe oder Fische, Autos vom Grund holen, von der Unterseite an der Wasseroberfläche, jetzt besser wohl Luftoberfläche mit den Autos irgendwo hin fahren oder einfach nur lustig plätschern. Unsere Kinder sind sehr sozial, sie kommunizieren sehr leicht mit Kindern und mit Erwachsenen, nicht schüchtern, und nicht sich hinter Mama / Papa versteckend. Beispielsweise haben sie zwei Freundinnen aus der Nachbarschaft, ein Mädchen 4 die andere 6 Jahre. Die beiden Mädchen lieben sehr bei uns die Zeit zu verbringen. Nach der Schule und Kindergarten kommen sie zuerst zu uns. Außerdem gehen die Kinder zur Gymnastik wo sie ebenso lernen, sich in Gemeinschaft zu benehmen.
Unsere Kinder gehen natürlich nicht auf den Spielplatz, spielen nie im Sandkasten, klettern nie am Spielhaus im Garten, wissen nicht was eine Schaukel ist, reiten nie auf Papas Rücken, spielen nie mit der Holzeisenbahn, wissen nicht wie man die Schienen anders zusammensetzt, malen nie mit Wasserfarben, Kreide und Wachsmalstiften auf die Tafel im Wohnzimmer, wissen nicht was Knete ist, und die weißen und schwarzen Tasten am Keyboard werden nie benutzt, Duplo- und Legosteine liegen immer nur in der Kiste, machen nie einen Wettkampf im Bobbycar/Bobbybike/Laufrad mit all den anderen Nachbarskindern, kriegen spielen gibt es nur im Bilderbuch, wenn euch noch was einfällt was unsere Kinder nicht machen, machen dürfen schreibt einfach eine PN
Re: lesen selbst erlernt?
Ich finde, jetzt passiert im Forum etwas, das wir alle von außerhalb kennen.
Das bringen ein paar Kinder noch einmal deutlich bessere Leistungen als der "durchschnittliche HB-Rest" und schon beginnen wir reflexartig nach dem "Haar in der Suppe" zu suchen.
Jetzt werden die gleichen Argumente mit denen wir uns im Alltag herumschlagen sofort gegen die Eltern benutzt, die mit einer nicht ganz durchschnittlichen Umgangsweise sehr hohe Leistungen bei ihren Kindern ermöglichen.
Ich kann es nicht sagen, wie das im Alltag wirklich aussieht, ob das alles wirklich so läuft, wieviel Druck dahinter steckt, das würde jeder von uns sowieso unterschiedlich empfinden. Und warum soll es den Kindern nicht Spaß machen? Habt ihr nicht versucht 2-3 jährige zu irgendwas zu zwingen und seit ihr darin nicht auch ziemlich jämmerlich gescheitert?
Ich glaube, es wäre wichtig, dass wir zumindest in diesem Forum die Toleranz aufbrinden, die wir für unsere Kinder im Alltag erwünschen.
Lg Gela
Das bringen ein paar Kinder noch einmal deutlich bessere Leistungen als der "durchschnittliche HB-Rest" und schon beginnen wir reflexartig nach dem "Haar in der Suppe" zu suchen.
Jetzt werden die gleichen Argumente mit denen wir uns im Alltag herumschlagen sofort gegen die Eltern benutzt, die mit einer nicht ganz durchschnittlichen Umgangsweise sehr hohe Leistungen bei ihren Kindern ermöglichen.
Ich kann es nicht sagen, wie das im Alltag wirklich aussieht, ob das alles wirklich so läuft, wieviel Druck dahinter steckt, das würde jeder von uns sowieso unterschiedlich empfinden. Und warum soll es den Kindern nicht Spaß machen? Habt ihr nicht versucht 2-3 jährige zu irgendwas zu zwingen und seit ihr darin nicht auch ziemlich jämmerlich gescheitert?
Ich glaube, es wäre wichtig, dass wir zumindest in diesem Forum die Toleranz aufbrinden, die wir für unsere Kinder im Alltag erwünschen.
Lg Gela
Re: lesen selbst erlernt?
Ich muß gar keine Toleranz aufbringen, weil ich eigentlich niemanden angreife. 
Das was ich eigentlich klar machen möchte, und mir befremdlich ist, ist das olinka-ru ganz andere Vorstellungen und Werte hat.
Sie will, dass ihre Kinder möglichst viel "Entwicklung" bekommen...das sehe ich auch ganz Wertfrei, es besteht aber ein Unterschied zu den anderen die hier her kommen und mal umdenken müssen, dass sie ihre Kinder nicht wie z.B. "normale" 2jährige behandeln können weil diese sonst unzufrieden sind.
Diesen kleinen Unterschied will ich nur klarstellen.
Ich kann gar nicht mal sagen ob 15min am Tag zuviel oder zuwenig sind, ich glaube auch nicht das die Kinder davon überfordert sind. Befremdlich finde ich die Konzentration auf den Intelekt, aber nur aus dem Grund weil ich es nie so machen würde.
Mein Kind braucht die Herausforderung und die Reize, aber ich denke mir eben es ist natürlicher wenn ich diese Dinge im normalen Alltagsgeschehen mit einbaue.
Das liegt aber auch in meinen Beruf als Behindertenpädagogin begründet, für behinderte Menschen die ein Defizit in der motorischen Wahrnehung haben wird sehr oft ein "Parcour der motorischen Reize" aufgebaut, d.h. es wird ein Weg gebastelt der verschiedene Reize liefert, z.B. Unebenheiten werden eingebaut und ein Stück weicher Weg und so weiter.
Da latschen dann die Betreuer mit ihren Klientel drüber....ich habe dabei schon immer etwas die Augen verdreht und bin mit meinen zu betreuenden Leuten über den frisch gepflügten Acker gelatscht und dabei noch in die Pfützen gehüpft...und habe dabe vielleicht noch abfangen mit ihnen gespielt.
Also das was ich von Olinka-ru befremdlich finde ist das "gewollte"...künstliche Situationen die einem Zweck zu dienen haben.
Ich weiß das diese gewollten Situationen auch zum Ziel führen, es ist nur nicht mein Weg.
Vor allem weil ich bei meinem Kind nur das Ziel vor Augen hatte, dass sie endlich zufriedener sein kann. Und dass habe ich (endlich) damit erreicht, dass ich sie nicht nach ihren reelen Alter "behandle" sondern halt 1-2 Jahre weitergegriffen.
Sie mußte sowieso 18 Monate alt werden, bis ich das begriffen habe.
Und diesen Unterschied nehme ich wahr zwischen den restlichen Kindern die hier beschrieben werden und den Kindern von Olinka-Ru.
Ich maße mir dabei kein Urteil an, aber ich sage das es nicht mein Weg ist so vorzugehen.
Dabei weiß ich gar nicht ob mein Kind glücklicher wäre wenn ich 15 min am Tag mit ihr "üben" würde, völlig bewußt und zielgerichtet.
Ich könnte es meiner Kleinen zutrauen, dass sie damit gut klar kommt, weil sie der Typ ist für zuverlässige Tageseinheiten.
Aber ich weiß auch, dass ich nicht der Typ dafür bin...wenn es zu der Situation kommt, wo mein Kind solch Regelmäßigkeiten fordert muß ich jemanden suchen, der ihr das gewährleisten kann.

Das was ich eigentlich klar machen möchte, und mir befremdlich ist, ist das olinka-ru ganz andere Vorstellungen und Werte hat.
Sie will, dass ihre Kinder möglichst viel "Entwicklung" bekommen...das sehe ich auch ganz Wertfrei, es besteht aber ein Unterschied zu den anderen die hier her kommen und mal umdenken müssen, dass sie ihre Kinder nicht wie z.B. "normale" 2jährige behandeln können weil diese sonst unzufrieden sind.
Diesen kleinen Unterschied will ich nur klarstellen.
Ich kann gar nicht mal sagen ob 15min am Tag zuviel oder zuwenig sind, ich glaube auch nicht das die Kinder davon überfordert sind. Befremdlich finde ich die Konzentration auf den Intelekt, aber nur aus dem Grund weil ich es nie so machen würde.
Mein Kind braucht die Herausforderung und die Reize, aber ich denke mir eben es ist natürlicher wenn ich diese Dinge im normalen Alltagsgeschehen mit einbaue.
Das liegt aber auch in meinen Beruf als Behindertenpädagogin begründet, für behinderte Menschen die ein Defizit in der motorischen Wahrnehung haben wird sehr oft ein "Parcour der motorischen Reize" aufgebaut, d.h. es wird ein Weg gebastelt der verschiedene Reize liefert, z.B. Unebenheiten werden eingebaut und ein Stück weicher Weg und so weiter.
Da latschen dann die Betreuer mit ihren Klientel drüber....ich habe dabei schon immer etwas die Augen verdreht und bin mit meinen zu betreuenden Leuten über den frisch gepflügten Acker gelatscht und dabei noch in die Pfützen gehüpft...und habe dabe vielleicht noch abfangen mit ihnen gespielt.
Also das was ich von Olinka-ru befremdlich finde ist das "gewollte"...künstliche Situationen die einem Zweck zu dienen haben.
Ich weiß das diese gewollten Situationen auch zum Ziel führen, es ist nur nicht mein Weg.
Vor allem weil ich bei meinem Kind nur das Ziel vor Augen hatte, dass sie endlich zufriedener sein kann. Und dass habe ich (endlich) damit erreicht, dass ich sie nicht nach ihren reelen Alter "behandle" sondern halt 1-2 Jahre weitergegriffen.
Sie mußte sowieso 18 Monate alt werden, bis ich das begriffen habe.
Und diesen Unterschied nehme ich wahr zwischen den restlichen Kindern die hier beschrieben werden und den Kindern von Olinka-Ru.
Ich maße mir dabei kein Urteil an, aber ich sage das es nicht mein Weg ist so vorzugehen.
Dabei weiß ich gar nicht ob mein Kind glücklicher wäre wenn ich 15 min am Tag mit ihr "üben" würde, völlig bewußt und zielgerichtet.
Ich könnte es meiner Kleinen zutrauen, dass sie damit gut klar kommt, weil sie der Typ ist für zuverlässige Tageseinheiten.
Aber ich weiß auch, dass ich nicht der Typ dafür bin...wenn es zu der Situation kommt, wo mein Kind solch Regelmäßigkeiten fordert muß ich jemanden suchen, der ihr das gewährleisten kann.

Re: lesen selbst erlernt?
Zitat olinka-ru:
"Anfangs konnte er nicht puzzeln, nach ein paar Monaten puzzelte er mit 150 Stücken. Für ihn war es ein großer Fortschritt, aber denke ich nicht dass dabei der IQ sehr gewachsen ist."
Und das verstehe ich wiederum nicht,....mein Kind puzzelt nicht,...nicht gerne und mag es nicht.
Ich würde aber nie im Leben mit ihr puzzeln wollen damit der IQ wächst oder nicht.
Wer puzzelt den damit der IQ wächst? Vielleicht verstehe ich diese Aussage aber auch einfach wirklich falsch.
Ich lese nämlich dabei heraus, dass man nur Dinge macht, bei denen der IQ wachsen soll.
Das finde ich befremdlich.
Kann aber auch sein, dass olinka-ru es einfach so meint dass (evtl. gegenläufig zur herrschenden Meinung), der IQ mit Puzzeln nicht gefördert wird. Weder beabsichtigt noch unbeabsichtigt.
Da wäre ich dann wieder ihrer Meinung, wenn mein Kind endlich zum Puzzeln anfangen würde, wäre das ein Fortschritt in Richtung Geduld und Ausdauer.
Sie hätte dann einen Meilenstein gelegt in ihrer Frustrationstoleranz,...so würde ich das sehen.
"Anfangs konnte er nicht puzzeln, nach ein paar Monaten puzzelte er mit 150 Stücken. Für ihn war es ein großer Fortschritt, aber denke ich nicht dass dabei der IQ sehr gewachsen ist."
Und das verstehe ich wiederum nicht,....mein Kind puzzelt nicht,...nicht gerne und mag es nicht.
Ich würde aber nie im Leben mit ihr puzzeln wollen damit der IQ wächst oder nicht.
Wer puzzelt den damit der IQ wächst? Vielleicht verstehe ich diese Aussage aber auch einfach wirklich falsch.
Ich lese nämlich dabei heraus, dass man nur Dinge macht, bei denen der IQ wachsen soll.
Das finde ich befremdlich.
Kann aber auch sein, dass olinka-ru es einfach so meint dass (evtl. gegenläufig zur herrschenden Meinung), der IQ mit Puzzeln nicht gefördert wird. Weder beabsichtigt noch unbeabsichtigt.
Da wäre ich dann wieder ihrer Meinung, wenn mein Kind endlich zum Puzzeln anfangen würde, wäre das ein Fortschritt in Richtung Geduld und Ausdauer.
Sie hätte dann einen Meilenstein gelegt in ihrer Frustrationstoleranz,...so würde ich das sehen.