Mein Sohn ist 3 Jahre und 5 Monate alt. Er kann jetzt fließend lesen und schreiben, er hat mit etwa 1,5 Jahren angefangen zu sprechen, er konnte alle Farben und Formen. Als er 2 war, konnte er alle Zahlen in 3 Sprachen, alle lateinischen Buchstaben und alle 36 Armenischen Buchstaben lesen.
Mit 2 Jahre 5 Monate konnte er ganze Wörter lesen. Er wurde getestet und wurde als hochbegabt eingestuft. Mann hat uns empfohlen, dass er einen Kindergarten besucht um auch sozial und emotional reifen zu können.
Anfang September ging er in einen Kindergarten. Erste Woche war für ihn spannend, er war regelmassig bis 12:00 Uhr im kindergarten. Zweite Woche war er irgendwie schwieriger weil er unruhig war und versuchte vom garten weg zu laufen.
Dritte Woche war noch schwieriger, weil er die anderen Kinder beim spielen störte. Er ist auch von seiner Gruppe weggerannt und in ein anderes Zimmer gegangen, wo er alleine war und dort spielte, während die Betreuerinnen ihn im ganzen Haus gesucht haben. Daraufhin wollten sie keine Verantwortung mehr für ihn übernehmen und haben ihn �nach Hause geschickt�. Seit der 3. September Woche, ist er jetzt zu Hause.
Hat jemand eine Idee, was ich tun kann? Oder hat jemand schon dieses Problem gehabt?
LG
Sandy
Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
Re: Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
Hallo Sandy,
wir haben ein ziemlich ähnlich gestricktes Kind mit einem verblüffend ähnlichen Entwicklungsvorsprung und somit recht ähnlichen Erfahrungen bezüglich einer durchaus ähnlichen Aversion gegen den Kiga...
Zum Glück liegt diese Zeit nun schon lange hinter uns.
Ich kann ja verstehen, dass es beim Flöhe-Hüten im Kiga ein Erschwernis für die Betreuerinnen bedeutet, wenn einer der Flöhe ausbüchsen will. Was ist nicht verstehe, ist die Leichtfertigkeit, mit der diese Problematik an die Eltern zurückgereicht wird.
In der Kiga-Gruppe unserer Tochter gab es Kinder, die aus der Unterforderung eine Aggressionshaltung entwickelt hatten. Unserer Tochter gehörte eher zu der Fraktion, die ein extremes Rückzugsverhalten nebst psychosomatischen Störungen an den Tag legten. Dein Sohn hatte vielleicht beide Versionen in sich vereint. Ich kann dir nicht sagen, wieso es Kindergärten gibt, die offenbar keine Mittel und Wege finden, solch einem Leidensdruck in geeigneter Weise zu entgegnen.
Andererseits gibt es vielleicht bezüglich des Entwicklungsvorsprungs auch eine natürliche Grenze, ab der die meisten Kindergärten keine Handlungsmöglichkeit mehr kennen. Dennoch finde ich es extrem wichtig, dass dein Sohni lernen darf, mit anderen Kindern umzugehen. Er wird sicherlich früher in die Schule gehen wollen. Ich würde dies jedenfalls an deiner Stelle darauf hinaus laufen lassen, um ein ähnliches Problem wie jetzt im Kiga zumindest in der Schule abzumildern.
Allerdigs braucht ein Kind in der Schule nicht nur das Lesen und Schreiben, sondern auch eine Festigung der Persönlichkeit, Frusttoleranz, emotionale Reife und eine große Portion soziale Kompetenz. Weglaufen geht dort schon mal gar nicht, sonst hast du deinen kleinen Mann schon wieder umgehend zu Hause sitzen... Aber solche nicht-kognitiven Leistungen kann ein Kind eben am besten im Kiga üben. Und das kostet ein Kind wie die unsrigen durchaus mal Überwindung, innere Stärke, Langmut und Empathie in Richtung der anderen Kinder, die dies nicht nachempfinden können. Das wiederum solltest du mit ihm besprechen und üben.
Ansonsten würde ich dir dringend ans Herz legen, noch andere Kindergärten in Augenschein zu nehmen. Vielleicht gibt es ja in eurer Nähe auch solche, die weniger dem Labyrith des Minotaurus ähneln, so dass ein Kind im Nachbarzimmer leichter gefunden werden kann...
Parallel würde ich an deiner Stelle ein intensives Gespräch mit dem Schulpsychologen und dem Rektor der zuständigen Grundschule suchen. Unsere Tochter war dann mit 4 in der Schule - und ab diesem Tag glücklich und zufrieden. Man hätte meinen können, jemand hätte sie über Nacht ausgetauscht....
Viele Grüße,
Neckri
PS: Ein "Test" im Alter von zwei Jahren ist im übrigen noch kein harter Beweis für Hochbegabung. Aber der Entwicklungsvorsprung ist meines Erachtens so eklatant, dass die Wahrscheinlichkeit dafür spricht. Was wurde da eigentlich gemacht?
wir haben ein ziemlich ähnlich gestricktes Kind mit einem verblüffend ähnlichen Entwicklungsvorsprung und somit recht ähnlichen Erfahrungen bezüglich einer durchaus ähnlichen Aversion gegen den Kiga...

Ich kann ja verstehen, dass es beim Flöhe-Hüten im Kiga ein Erschwernis für die Betreuerinnen bedeutet, wenn einer der Flöhe ausbüchsen will. Was ist nicht verstehe, ist die Leichtfertigkeit, mit der diese Problematik an die Eltern zurückgereicht wird.
In der Kiga-Gruppe unserer Tochter gab es Kinder, die aus der Unterforderung eine Aggressionshaltung entwickelt hatten. Unserer Tochter gehörte eher zu der Fraktion, die ein extremes Rückzugsverhalten nebst psychosomatischen Störungen an den Tag legten. Dein Sohn hatte vielleicht beide Versionen in sich vereint. Ich kann dir nicht sagen, wieso es Kindergärten gibt, die offenbar keine Mittel und Wege finden, solch einem Leidensdruck in geeigneter Weise zu entgegnen.
Andererseits gibt es vielleicht bezüglich des Entwicklungsvorsprungs auch eine natürliche Grenze, ab der die meisten Kindergärten keine Handlungsmöglichkeit mehr kennen. Dennoch finde ich es extrem wichtig, dass dein Sohni lernen darf, mit anderen Kindern umzugehen. Er wird sicherlich früher in die Schule gehen wollen. Ich würde dies jedenfalls an deiner Stelle darauf hinaus laufen lassen, um ein ähnliches Problem wie jetzt im Kiga zumindest in der Schule abzumildern.
Allerdigs braucht ein Kind in der Schule nicht nur das Lesen und Schreiben, sondern auch eine Festigung der Persönlichkeit, Frusttoleranz, emotionale Reife und eine große Portion soziale Kompetenz. Weglaufen geht dort schon mal gar nicht, sonst hast du deinen kleinen Mann schon wieder umgehend zu Hause sitzen... Aber solche nicht-kognitiven Leistungen kann ein Kind eben am besten im Kiga üben. Und das kostet ein Kind wie die unsrigen durchaus mal Überwindung, innere Stärke, Langmut und Empathie in Richtung der anderen Kinder, die dies nicht nachempfinden können. Das wiederum solltest du mit ihm besprechen und üben.
Ansonsten würde ich dir dringend ans Herz legen, noch andere Kindergärten in Augenschein zu nehmen. Vielleicht gibt es ja in eurer Nähe auch solche, die weniger dem Labyrith des Minotaurus ähneln, so dass ein Kind im Nachbarzimmer leichter gefunden werden kann...

Parallel würde ich an deiner Stelle ein intensives Gespräch mit dem Schulpsychologen und dem Rektor der zuständigen Grundschule suchen. Unsere Tochter war dann mit 4 in der Schule - und ab diesem Tag glücklich und zufrieden. Man hätte meinen können, jemand hätte sie über Nacht ausgetauscht....

Viele Grüße,
Neckri
PS: Ein "Test" im Alter von zwei Jahren ist im übrigen noch kein harter Beweis für Hochbegabung. Aber der Entwicklungsvorsprung ist meines Erachtens so eklatant, dass die Wahrscheinlichkeit dafür spricht. Was wurde da eigentlich gemacht?
Re: Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
Guten Morgen,
ich schließe mich Neckri an.
Ich würde sehen ob es einen anderen Kindergarten gibt, wo man sich mit dem Problem hb auskennt. Der Entwicklungsstand deines Sohnes ist so weit, da wird es unweigerlich immer wieder zu Problemen kommen.
Aber du kannst nicht alles dem Kiga überlassen. Gerade hb-Kinder brauchen klare Struckturen und Abläufe, manchmal eine autoritäre Erziehung, um im weitern Leben, vor allem im sozialen, klarzukommen. Das ist eure Aufgabe. Weglaufen geht nicht, egal ob hb oder ganz normal.
Es lohnt sich auch bei dem Entwicklungsstandes deines Kindes mit einer Schule in Kontakt zu treten, hier wieder eine die sich mit solchen Fällen auskennt. Oftmals helfen auch Familienberatungsstellen weiter, die solche Kinder mit speziellen Angeboten unterstützen. Nur muss man eben selber aktiv werden, von alleine kommt keiner und oftmals mus man einfach hartnäckig sein.
Wenn ihr keinen anderen Kiga zur Auswahl habt, dann versuche gemeinsam mit den Erzieherinnen eine Lösung zu finden. Auch hb-Kinder müssen lernen sich einzuordnen und nicht alles ist auf hb zurückzuführen.
Auch mein Sohn (4,2) kämpft zur Zeit jeden Tag mit mir. Er mag nicht mehr in den Kindergarten, reisst sich los, rennt weg. Er hat die tollsten Einwände, jedes Mal einen anderen. Ja, es ist nicht immer leicht. Aber ich packe ihn dann und schleppe ihn hin. Es gibt nuneinmal bestimmte Dinge im Leben, die mus man so akzeptieren. Und wenn er dann mal im Kiga ist, beruhigt er sich auch schnell.
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen.
ich schließe mich Neckri an.
Ich würde sehen ob es einen anderen Kindergarten gibt, wo man sich mit dem Problem hb auskennt. Der Entwicklungsstand deines Sohnes ist so weit, da wird es unweigerlich immer wieder zu Problemen kommen.
Aber du kannst nicht alles dem Kiga überlassen. Gerade hb-Kinder brauchen klare Struckturen und Abläufe, manchmal eine autoritäre Erziehung, um im weitern Leben, vor allem im sozialen, klarzukommen. Das ist eure Aufgabe. Weglaufen geht nicht, egal ob hb oder ganz normal.
Es lohnt sich auch bei dem Entwicklungsstandes deines Kindes mit einer Schule in Kontakt zu treten, hier wieder eine die sich mit solchen Fällen auskennt. Oftmals helfen auch Familienberatungsstellen weiter, die solche Kinder mit speziellen Angeboten unterstützen. Nur muss man eben selber aktiv werden, von alleine kommt keiner und oftmals mus man einfach hartnäckig sein.
Wenn ihr keinen anderen Kiga zur Auswahl habt, dann versuche gemeinsam mit den Erzieherinnen eine Lösung zu finden. Auch hb-Kinder müssen lernen sich einzuordnen und nicht alles ist auf hb zurückzuführen.
Auch mein Sohn (4,2) kämpft zur Zeit jeden Tag mit mir. Er mag nicht mehr in den Kindergarten, reisst sich los, rennt weg. Er hat die tollsten Einwände, jedes Mal einen anderen. Ja, es ist nicht immer leicht. Aber ich packe ihn dann und schleppe ihn hin. Es gibt nuneinmal bestimmte Dinge im Leben, die mus man so akzeptieren. Und wenn er dann mal im Kiga ist, beruhigt er sich auch schnell.
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen.
Re: Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
Hallo Neckri,
danke für die Infos und Anregungen.
Unser Sohn wurde mit 3 Jahren nach K-ABC getestet und er hat in fast allen Bereichen einen Prozentrang von über 95 bei Rechnen sogar 100 (maximum). Normal ist 25 bis 75.
Das Kindergarten hat ihn mit dem Argument nach Hause geschickt, dass ein Verdacht auf Autismus besteht. Nach unseren hartnäckigen Fragen wurde aber behauptet, dass er kein "frühkindliches Autismus (= zurückgebliebene Entwicklung)" sondern einen leichten "Asperger Syndrom" (auch "out of this world"-Syndrom genannt) hat. Das ist nichts anderes als, dass er "Anders" ist. Das war sowieso nichts neues für uns. In der Fachliteratur werden alle Wissenschaftler, Führende Persönlichkeiten ... mit "Asperger Syndrom" abgestempelt.
Wir haben kommende Woche wieder einen Termin für psychosomatische Untersuchung (um eine 2. Meinung einzuholen). Werden sehen, was da herauskommt.
Inzwischen versuchen wir ihn täglich mit was neuem zu beschäftigen.
In letzter Zeit geht es auch besser mit Umgang mit anderen Kindern. Er beginnt auch mit anderen (eher 6-10 Jährige) zu spielen.
Suchen derzeit andere Institutionen (KiGa mit kleineren Gruppen und ausgebildete Erzieherinnen) zu finden. Das dürfte aber hier in Wien ziemlich schwer sein.
LG Sandy
danke für die Infos und Anregungen.
Unser Sohn wurde mit 3 Jahren nach K-ABC getestet und er hat in fast allen Bereichen einen Prozentrang von über 95 bei Rechnen sogar 100 (maximum). Normal ist 25 bis 75.
Das Kindergarten hat ihn mit dem Argument nach Hause geschickt, dass ein Verdacht auf Autismus besteht. Nach unseren hartnäckigen Fragen wurde aber behauptet, dass er kein "frühkindliches Autismus (= zurückgebliebene Entwicklung)" sondern einen leichten "Asperger Syndrom" (auch "out of this world"-Syndrom genannt) hat. Das ist nichts anderes als, dass er "Anders" ist. Das war sowieso nichts neues für uns. In der Fachliteratur werden alle Wissenschaftler, Führende Persönlichkeiten ... mit "Asperger Syndrom" abgestempelt.
Wir haben kommende Woche wieder einen Termin für psychosomatische Untersuchung (um eine 2. Meinung einzuholen). Werden sehen, was da herauskommt.
Inzwischen versuchen wir ihn täglich mit was neuem zu beschäftigen.
In letzter Zeit geht es auch besser mit Umgang mit anderen Kindern. Er beginnt auch mit anderen (eher 6-10 Jährige) zu spielen.
Suchen derzeit andere Institutionen (KiGa mit kleineren Gruppen und ausgebildete Erzieherinnen) zu finden. Das dürfte aber hier in Wien ziemlich schwer sein.
LG Sandy
Re: Re: Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
[quote=Sandy,06.11.2008 , 11:19]
Das Kindergarten hat ihn mit dem Argument nach Hause geschickt, dass ein Verdacht auf Autismus besteht. Nach unseren hartnäckigen Fragen wurde aber behauptet, dass er kein "frühkindliches Autismus (= zurückgebliebene Entwicklung)" sondern einen leichten "Asperger Syndrom" (auch "out of this world"-Syndrom genannt) hat. Das ist nichts anderes als, dass er "Anders" ist. Das war sowieso nichts neues für uns. In der Fachliteratur werden alle Wissenschaftler, Führende Persönlichkeiten ... mit "Asperger Syndrom" abgestempelt.
[/quote]
Ist der Kindergarten überhaupt dazu qualifiziert, solche Diagnosen stellen zu können? Die machen es sich zu leicht, einfach Kinder wieder nach Hause zu schicken, mit der Begründung, die hätten dies oder das, und die Eltern einfach im Regen stehen zu lassen.
Wenn sich das mit dem Asperger fachärztlich bestätigen lassen sollte, gibt es vielleicht in einer so großen Stadt wie Wien Integrations-Kitas, die für solche Fälle eingerichtet sind. Hier in Berlin ist es so, das die Kitas erhebliche Extra-Mittel kriegen bei anerkanntem Förder-Bedarf, das geht hier bis zu einer halben Erzieher-Stelle pro Integrationskind. Schwierig wird es dann , wenn das Kind die Schule besucht, was ich so mitkriege, sind die Eltern hier ganz schön am Kämpfen, qualifizierte Schulhelfer für ihre Kinder mit Asperger zu bekommen, um einen normalen Schulbesuch zu ermöglichen, und nicht auf irgendwelche Sonderschulen abgeschoben zu werden, die der Intelligenz ihrer Kinder in keinster Weise angemessen ist.
Sabine
Das Kindergarten hat ihn mit dem Argument nach Hause geschickt, dass ein Verdacht auf Autismus besteht. Nach unseren hartnäckigen Fragen wurde aber behauptet, dass er kein "frühkindliches Autismus (= zurückgebliebene Entwicklung)" sondern einen leichten "Asperger Syndrom" (auch "out of this world"-Syndrom genannt) hat. Das ist nichts anderes als, dass er "Anders" ist. Das war sowieso nichts neues für uns. In der Fachliteratur werden alle Wissenschaftler, Führende Persönlichkeiten ... mit "Asperger Syndrom" abgestempelt.
[/quote]
Ist der Kindergarten überhaupt dazu qualifiziert, solche Diagnosen stellen zu können? Die machen es sich zu leicht, einfach Kinder wieder nach Hause zu schicken, mit der Begründung, die hätten dies oder das, und die Eltern einfach im Regen stehen zu lassen.
Wenn sich das mit dem Asperger fachärztlich bestätigen lassen sollte, gibt es vielleicht in einer so großen Stadt wie Wien Integrations-Kitas, die für solche Fälle eingerichtet sind. Hier in Berlin ist es so, das die Kitas erhebliche Extra-Mittel kriegen bei anerkanntem Förder-Bedarf, das geht hier bis zu einer halben Erzieher-Stelle pro Integrationskind. Schwierig wird es dann , wenn das Kind die Schule besucht, was ich so mitkriege, sind die Eltern hier ganz schön am Kämpfen, qualifizierte Schulhelfer für ihre Kinder mit Asperger zu bekommen, um einen normalen Schulbesuch zu ermöglichen, und nicht auf irgendwelche Sonderschulen abgeschoben zu werden, die der Intelligenz ihrer Kinder in keinster Weise angemessen ist.
Sabine
Re: Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
Ach du meine Güte, ich glaube die Kindergärtnerinnen machen sich selbst Flausen und hatte schlicht Angst (wußten sie von seiner Begabung?).
Den 3,5 jährige spielen kaum und selten wirklich miteinander, eher nebeneinander mit diversen Machtkämpfen.
Und dass darf dabei doch nicht übersehen werden, wenn ein sog. "normales" Kind abhanden kommt, wird das auch gleich nachhause geschickt?
Insofern finde ich es völlig normal wenn er jetzt ein bischen anfängt mit anderen zu spielen, und dass diese älter sind ist auch eigentlich normal, denn die lassen den Kleineren schon mal öfter ihren Willen.
Gleichaltrige tun das nicht, spielen mit gleichaltrigen hat den Vorteil, dass die Kinder nicht sich so den Frust holen weil sie beim Wettlaufen unterlegen sind.
Den 3,5 jährige spielen kaum und selten wirklich miteinander, eher nebeneinander mit diversen Machtkämpfen.
Und dass darf dabei doch nicht übersehen werden, wenn ein sog. "normales" Kind abhanden kommt, wird das auch gleich nachhause geschickt?
Insofern finde ich es völlig normal wenn er jetzt ein bischen anfängt mit anderen zu spielen, und dass diese älter sind ist auch eigentlich normal, denn die lassen den Kleineren schon mal öfter ihren Willen.
Gleichaltrige tun das nicht, spielen mit gleichaltrigen hat den Vorteil, dass die Kinder nicht sich so den Frust holen weil sie beim Wettlaufen unterlegen sind.
Re: Hochbegabt, 3 Jahre und Kindergarten Probleme
hi,
ich wünsche dir echt viel viel glück!
ich habe zwar ein hb kind! wahnsinn!
sorry, ich kann dir hier nicht helfen.
ich wünsche dir echt viel viel glück!
ich habe zwar ein hb kind! wahnsinn!
sorry, ich kann dir hier nicht helfen.