Ich bin es so leid :-(

Fragen aus dem Alltag, Tipps und gute Ratschläge
Frau Sandmann
Beiträge: 12
Registriert: Mi 21. Dez 2011, 11:53

Ich bin es so leid :-(

Beitrag von Frau Sandmann »

Hallo zusammen,

ich mag nicht mehr. Immer wieder das gleiche Thema bei uns. Der Schlaf von Sohnemann *seufz* Bald ziehen unsere Nachbarn aus und die Wohnung wird wohl erstmal vom Vermieter renoviert werden bis neue Mieter einziehen. In dieser Zeit will mein Freund unseren Sohn "ferbern". Vor einigen Wochen war ich auch noch dafür muss ich sagen. Aber jetzt möchte ich das nicht mehr machen. Wir haben das schon mal ausprobiert, aber ohne wirklichen Erfolg. Mein Freund meint, wir hätten das ja gar nicht richtig durchgezogen. Außerdem ist er der Meinung, wenn der Kurze (23 Monate) lernt alleine einzuschlafen, dann schläft er auch bestimmt besser durch. Ich glaube das ebenfalls nicht. Wir zoffen uns wegen dieser Sache immer mehr und immer heftiger. Natürlich, für uns alles ist es mehr als belastend jede Nacht mehrmals aufzustehen und wir gehen echt aufm Zahnfleisch. Aber ob das die Lösung ist? Ich habe ihm die Beiträge hier im Forum gezeigt wo einige geschrieben haben, dass auch bei ihren Kindern das schreien lassen gar nichts geholfen hat. Er meinte dann, ich soll mich nicht darin verrennen, dass unser Kind evt. HB ist. Mach ich doch auch gar nicht. Für mich ist er einfach nur sehr klug und hat ein geringes Schlafbedürfnis. Tja, jetzt bin ich am überlegen ob wir mal das selbbestimmte einschlafen probieren sollten. Hat damit jemand Erfahung?
Ich mag mich einfach nicht mehr streiten darüber. Aber ich will auch nicht, dass wir den Kleinen brüllen lassen. Ach, ich weis gerade gar nix mehr. Nur eins, dass es so nicht weitergehen kann, also mit den Streitereien :( .

Liebe Grüße,
Frau Sandmann
Fischchen
Beiträge: 19
Registriert: Di 27. Sep 2011, 12:40

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von Fischchen »

Hallo Frau Sandmann,

wir hatten jahrelang (5Jahre!!!) die selben Probleme. Unter 2 Stunden Einschlafzeit war nichts zu machen. Ständig wachte Tochter auf und schrie. Manchmal mussten wir das Licht anmachen und sie richtig munter machen, damit sie sah, dass wir es waren. Sie ließ sich teilweise noch nicht mal anfassen, brüllte und tobte, war schweißgebadet (damit meine ich, die langen Haare waren klitschenass).
Ich hab nur immer gedacht, Gott sei Dank, dass wir nicht in einem Mietshaus wohnen, dort hätten die uns schon lange gekündigt. Ich will damit sagen, ich weiß, was bei euch nachts los ist. Die Nerven liegen blank und die klugen Ratschläge Anderer nerven auch irgendwann.Wir haben auch alles mögliche versucht. Bei der Mutter-Kind-Kur oder im Urlaub - sprich Ortswechsel, war es besonders schlimm. :schwitz:
Seid wir allerdings im Nov. 2011 bei einer richtig guten Osteopathin waren, ist das Problem (andere übrigens auch) wie ausgeschaltet (waren auf Anraten einer Lateralitätsdiagnostikerin dort). Sie hat ihre Blockaden gelöst und seit dem schlief unser super quirliges Kind innerhalb von 10 Minuten ohne Theater ein und vorallem durch! Auch am Tag war sie viel ruhiger und nicht mehr so laut und anstrengend. Ihre Frustrationstoleranz ist jetzt fast auf normal.
Leider hat sie sich in der Kita durch einen Sturz auf den Kopf wieder blockiert und die Probleme fangen langsam wieder an. Es ist aber überhaupt nicht mehr so schlimm wie vorher. Wir haben demnächst noch einmal einen Termin beim Osteo.

Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit eure Probleme in den Griff zu bekommen, vor allem wenn schon eure Beziehung darunter leidet.

Liebe Grüße von Fischchen
sinus
Dauergast
Beiträge: 1320
Registriert: Fr 26. Nov 2010, 10:52

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von sinus »

hier gibst sowas in der art wie selbstbestimmtes schlafen.
ich bringe tochter zwischen 21 und 22 uhr zu bett, sie bekommt eine gute-nacht-geschichte und dann geh ich raus.
sie darf dann noch hoerspiel hoeren und/oder buecher anschauen, so lange sie will. an sich darf sie auch auf dem bett rumhuepfen, aber das will sie dann meist gar nicht.
ich arbeite im zimmer direkt neben an, tuer bleibt offen. in ihrem zimmer ist das licht etwas gedaemmt, um den koerper nicht durch helles licht kuenstlich wach zu halten. (meist lass ich im flur licht und sie muss sich beim buch anschauen dann halt so setzen, dass es noch zu ihr reicht)
das hat hier von anfang an sehr gut funktioniert.
einzige bedingung fuer sie ist, dass sie im zimmer bleibt und mich moeglichst in ruhe laesst. sich also selbst beschaeftigen soll.
meist schlaeft sie dann gegen viertel/halb elf ein. als das "einschlafen" dauert so ein bis eineinhalb stunden. allerdings geht das ganz ohne theater!

mittagsschlaf gibts am we und zu hause eigentlich gar nicht, es sei denn ich sehe, dass sie echt schon fast wegklappt. dann ueberrede ich sie, sich wenigsten 15 minuten mit mir ein wenig hinzulegen. meist schlaeft sie dann doch ein, weil meine einschaetzung eben doch richtig war.
wenn sie nicht einschlaeft, darf sie aber auch wieder aufstehen.
aber zu 90% weigert sie sich vehement, mittagsschlaf zu machen und wir lassen es einfach und sie darf spielen.
auch dann gilt: ruhige beschaeftigung, mama in ruhe lassen.
manchmal nickt sie dann gegen 17/18 uhr beim spielen kurz weg. dann wecke ich sie nach maximal ner halben stunde.

angefangen haben wir das mit der selbstbestimmung mit etwa 2 jahren, vorher wars oft auch ein einziger krampf.
man kann schlaf nicht erzwingen. sag deinem partner doch mal, er solle sich ab jetzt abends immer schon 17 uhr hinlegen und dann bitte auch schlafen. auf kommando. er wuerde sich schon dran gewoehnen. na danke!

ich hatte neulich auch eine diskussion, wo jemand meinte, das sei nur gewohnheitssache und man koenne das "anerziehen", dass die kinder puenktlich schlafen. vielleicht kriegt man die zeiten ja noch anerzogen, aber die schlafmenge in summe kann man sicher nicht andern.
und ich find 22.30 bis 7.30 uhr fuer mich wesentlich angenehmer, als 20 bis 5 uhr oder so.
ich hab uebrigens auch ne weile versucht, tochter schon 20 uhr ins bett zu legen. sie war dann trotzdem bis nach 22 uhr wach. und es gab frust auf allen seiten.
so ist es jetzt sehr entspannt und ich sehe keinen grund, etwas zu aendern.
es hat sogar ne menge vorteile, weil ich nicht wie andere in der abendgestaltung eingeschraenkt bin, wenn ich z.b. mal jemanden besuchen moechte oder selbst besuch habe und ab 19 uhr ein mattes, quengeliges kind habe, mit dem nichts mehr anzufangen ist, wie ich das bei anderen kindern oft erlebe.
nur babysitting ist schwieriger, weil die meisten sitter am liebsten schlafende kinder hueten.
aber das kommt hier fast nie vor, dass ich mal jemanden fremden "beauftrage".

ich saehe nur ein problem, wenn das kind frueh dann unausgeschlagen waere, also offensichtlich nicht genug schlaf kriegt. dann wuerde ich auch versuchen, die schlafenszeiten mehr zu steuern. aber das ist hier nicht der fall. also die gesamtmenge stimmt.

es kann bei euch ja auch sein, dass kind nachts oefter wach wird, weil er einfach nicht muede genug zum weiterschlafen ist...?!
vielleicht ist spaeter auch besser fuers durchschlafen? mal probiert?

meine tochter schlaeft uebrigens nur bei mir im bett durch. schlaeft sie im eigenen, kommt sie nachts irgendwann zu mir.
da mir durchschlafen wichtiger ist, als eigenes bett, schlaeft sie seit dem sommer immer bei mir.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.

(Herbstgedicht der 6jährigen)
sinus
Dauergast
Beiträge: 1320
Registriert: Fr 26. Nov 2010, 10:52

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von sinus »

PS: wenn du nicht ueberzeugt bist vom "ferbern", dann wird das sicherlich auch nichts. kind merkt doch, wenn du selbst kein gutes gefuehl dabei hast!
dann wird es erst recht rebellieren und dann ist es nur noch ein machtkampf, von dem keiner was hat.
mal abgesehen davon, dass ich nicht so viel von diesen methoden halte, denke ich, macht das wenn dann nur sinn, wenn man voll dahinter steht.

meine war mit 2 jahren schon sehr gut in der lage, sich an abmachungen zu halten. ich wuerde es einfach auch mal mit gemeinsam vereinbarten kompromissen versuchen. also kind darf spaeter ins bett, noch ein buch, eine cd, ein spiel machen, selbst entscheiden, wann es sich hinlegt o.ae., soll aber dafuer auch dann auch versuchen, alleine einzuschlafen. irgendwie so.
hier hat das immer gut geklappt, wenn man kind ernst genommen hat, nicht auf krampf versucht, eigene interessen durchzusetzen auf kosten der kinder, aber auch erbeten hat, dass die eigenen interessen respektiert werden. z.b. eben nicht den halben abend am kinderbett sitzen kann.

habt ihr mal nach literatur geschaut? "Schlafen satt wachen" wird immer wieder empfohlen.
(ich selbst habe aber keine buecher zum thema gelesen)
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Bliss
Dauergast
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Registriert: Fr 21. Okt 2011, 23:43

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von Bliss »

In dem Alter würde ich mit ihm tagsüber besprechen, was du für ein Problem mit der jetztigen Schlafsituation hast und genau besprechen, wie ihr es von jetzt an machen werdet. Und dann musst du auch voll hinter dieser Lösung stehen, denn wenn du nicht davon überzeugt bist wird er das merken. Ausschließen mußt du allerdings, dass er Angst allein hat (war bei meiner Großen das Problem bis sie gute 3 Jahre alt war).
mussmal
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Beiträge: 109
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Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von mussmal »

Kann Euer Kind nicht bei Euch schlafen? Dann müsst Ihr nicht mehr ständig aufstehen.
Frau Sandmann
Beiträge: 12
Registriert: Mi 21. Dez 2011, 11:53

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von Frau Sandmann »

Vielen Dank für eure Antworten :)

@Fischchen: Wir waren schon bei vielen Ärzten, auch bei einem renomierten Osteopathen. Er hatte einen leichte Blockade, war aber kein sog. KISS-Kind. Die Blockade wurde erfolgreich gelöst und er konnte seinen Kopf viel besser nach links drehen. Das war es aber auch schon. Am Schlafverhalten hat es nichts geändert.

@sinus: Der Kleine muss spätestens um 06:10 Uhr aus dem Bett. Denn ich muss ihn zur Tagesmutter bringen. Wir haben es jetzt eingestellt, ihn immer zur mehr oder weniger gleichen Zeit hinzulegen. Wir machen es jetzt davon abhängig wie lange sein Mittagsschlaf war und ob er überhaupt richtig müde ist. Gestern habe ich mal "experimentiert". Hat leider erst sehr spät geschlafen am Nachmittag und nach knapp 30 Min. habe ich ihn geweckt. Er war die ersten 5 Min. verdammt knatschig, hat sich dann aber schnell wieder eingekriegt. Ins Bett ging er dann so um 19:10 Uhr und schlief dannn auch recht schnelll ein. Wir hatten die Nacht dann 7 kurze "Unterbrechnungen" und er schlief bis 06:15 Uhr. War mal ganz angenehmen anstatt um 05:00 Uhr mit ihm aufzustehen. Naja, an seinen nächtlichen Aufwachphasen hat es nix geändert, aber hat länger geschlafen. Mal sehen, am WE werden wir den Mittgasschlaf auch kürzen und wenn das weiterhin funzt, bekommt die Tagesmutter auch entsprechende Anweisungen.
Was das "ferbern" angeht, da hast du recht. Da muss man 100%-ig hinterstehen. Das hat uns damals auch die Kinderpsychologin im SPZ gesagt. Entweder man macht es oder nicht. Ein "wir probieren es mal aus" gibt es da nicht. Daher gehe ich davon aus, dass das dann eh in die Hose gehen würde. Wir machen schon kleine Abmachungen mit ihm, aber so ganz kann er das noch nicht nachvollziehen. Wird aber von Woche zu Woche besser. Bücher habe ich einige, aber keines hat uns bis dato wirklich weitergeholfen.
Wir werden uns die Nächte jetzt teilen. Eine Nacht muss ich ran, dafür kann ich die nächste dann schlafen. Anders bekommen wir es nicht mehr gestemmt.

@Bliss: Wir haben auch immer das Thema Trennungsangst. Aber erkennt man das genau??? Am Tag ist das kein Problem. Ich kann ihn fast überall lassen ohne Theater. Er war noch nie ein "Klammeraffe". Hast du nen Tipp wie man das genau erkennen kann?

@mussmal: Ich würde ihn gerne mit in unser Bett nehmen. Aber das lehnt er total ab. Ja, hört sich komisch an, aber schreit und bekommt nen regelrechten Anfall wenn wir versuchen ihn bei uns mit ins Bett zunehmen. Auch wenn sein Bett bei uns steht, ändert das nichts an seinem Verhalten.

Liebe Grüße,
Frau Sandmann
Bliss
Dauergast
Beiträge: 661
Registriert: Fr 21. Okt 2011, 23:43

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von Bliss »

Also bei meiner Tochter war es relativ leicht, da sie bis sie 2 war mich ja auch tagsüber nicht aus den Augen gelassen hat und sogar aufs Klo begleitet hat. Da bin ich einfach davon ausgegangen, dass sie Nachts erst recht nicht allein sein möchte. Ansonsten hören sich Angstgeheul und Wutgebrüll ja doch meistens unterschiedlich an. Aber wenn es irgendwo dazwischen liegt ist es vermutlich schwierig. Kann er denn schon so gut sprechen, dass du es über fragen rausfinden kannst?
Edainwen
Dauergast
Beiträge: 522
Registriert: Mi 28. Sep 2011, 11:29
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Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von Edainwen »

Frau Sandmann hat geschrieben: @Bliss: Wir haben auch immer das Thema Trennungsangst. Aber erkennt man das genau??? Am Tag ist das kein Problem. Ich kann ihn fast überall lassen ohne Theater. Er war noch nie ein "Klammeraffe". Hast du nen Tipp wie man das genau erkennen kann?
Wie man es bei Nicht-Klammerkindern genau erkennt, weiß ich nicht, aber ich hatte bei meinem Sohn den Eindruck, dass er immer dann, wenn er wieder etwas neues gelernt hatte, um sich von mir loszulösen (z.B. Laufen, Fahrrad fahren, ...) auf der anderen Seite wieder anhänglicher wurde, also diese typische -"halt mich - lass mich los"-Ambivalenz. Wenn Du Deinen Sohn also tagsüber überall lassen kannst, könnte ich mir schon vorstellen, dass nachts dann eben die andere Seite durchkommt.
Meiner hat sich in dem Alter aber auch schon total viele Gedanken und Sorgen gemacht. Z.B. hatten wir einmal eine Mama mit Baby gesehen, und die Mama hat dann das Baby alleine im Maxi-Cosi ein paar Meter entfernt stehen lassen (es hat geschlafen) - mein Sohn hat noch Abende später davon erzählt, dass die Mama doch ihr Baby wieder holen soll, weil es sonst ganz alleine ist ...
meerkind
Beiträge: 27
Registriert: Di 2. Aug 2011, 11:42

Re: Ich bin es so leid :-(

Beitrag von meerkind »

Hallo,

Sinus' Vorschlag wird auch bei uns praktiziert.
Als ich es nur einmal mit Weinen lassen probiert habe (und das nicht nicht lange und ich bin ständig wieder rein), stand die Polizei vor der Tür und fragte, ob hier eine Kind misshandelt würde. Am nächsten Tag wurden auch noch alle Nachbarn befragt. Das war vielleicht peinlich... Zum Glück haben sich meine Nachbarn positiv geäußert.
Seitdem bin ich von dem sowieso halbherzigen Versuch geheilt.
Jetzt ist sie vier Jahre alt und macht es genauso wie Sinus' Kind - eben selbstbestimmt. Ich lasse auch die Tür offen und sie weiß, dass sie mich in Ruhe lassen muss. Sie liest dann noch, spielt ein wenig mit den Kuscheltieren, malt manchmal heimlich oder hört noch ein Hörbuch. Sie schläft auch in meinem Bett und seit sie zwei ist, schläft sie durch. Genauso habe ich es mit dem Mittagsschlaf gehandhabt, den sie mit einem halben Jahr schon nicht mehr machen wollte und mit einem Jahr definitiv nicht mehr gemacht hat. Ich habe sie einfach nicht mehr gezwungen.
Seitdem ich mir nicht mehr den Druck auferlege, sie zum Einschlafen zu bringen, ist es wesentlicher entspannter bei uns.
Wenn ich sie um 21 Uhr hinlege, dann schläft sie meistens zwischen halb elf und zwölf ein. Morgens muss sie aber erst recht spät raus.
Wir haben nur Schwierigkeiten mit dem Verschieben. Gerade im Urlaub. Über Weihnachten war es dann ein paar Mal um halb zwei.

LG, Meerkind

PS: Ach ja...ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn mein Kind so früh wie Deines raus müsste. Früh ausstehen ist nicht ihre Stärke.
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