Hallo Poppi-1
Dein Sohn macht wahrscheinlich die berühmte Trotzphase durch wie mein Sohn.
Ob er den Hochbegabt ist, weiß ich nicht, ich denke man kann das nicht mit dem "nicht schlafen" beurteilen, da sind die anderen Fakten wichtig.
Mein Sohn ist 2,5 Jahre und konnte bei seiner Schwester im Kiga anfangen, seit dem ist er ausgeglichen und hat gelernt mit seiner Wut umzugehen
Du solltest bei allem was du machst Konsequent sein, das ist zwar nicht leicht, aber die beste Lösung auf Dauer.
Bei meinem Sohn hat diese extreme Phase über 3 Mon. gedauert, aber der Kampf hat sich gelohnt.
Aggressivität / Tobsuchtsanfälle
Re: Aggressivität / Tobsuchtsanfälle
Hallo,
ich habe es eben erst gelesen und auch nicht alles...Bei Philo kenne ich sowas auch. Es ist meist eine ganz banale Situation, er hat ein "kleines" Problem und schaukelt sich extrem hoch. Allerdings denke ich, das ist völlig "normales" Verhalten in Frustsituationen, danach gepaart mit Trotz, wenn jemand versucht, das Kind zu beruhigen.
Bei Philo wenden wir meistens zwei Dinge an: wenn wir gar keine Lust und Zeit auf sowas haben, dann lenken wir ihn ab mit einem anderen Thema. Das klappte bisher ganz gut.
Da ich aber auch denke, daß er lernen muss, damit umzugehen lasse ich auch ab und an solche Situationen zu - Ohren zu, Kind toben lassen und danach mit ihm sprechen. Ich versuche gar nicht mehr, ihn zu beruhigen, das bringt in der Lage überhaupt nichts, er wird nur noch aggressiver.
Wenn ich gar nicht mehr weiterwusste, habe ich ihn auch mal in ein Zimmer gesetzt, in dem er nichts anrichten kann, denn hier ging es auch mal bis hin zum Spielzeug durch die Gegend pfeffern etc. Das volle Programm.
Hinterher habe ich oft festgestellt, daß er meist auch einfach eine "unleidliche" unausgeglichene Phase generell hatte. Sprich, er wollte in Gedanken etwas umsetzen, aber seine Fähigkeiten (motorisch) haben nicht mitgemacht. Es war ein Ungleichgewicht in der Entwicklung zu beobachten. Das gleiche passiert auch, wenn man versucht, ihm etwas zu erklären. Er wird nach mehrfacher Erklärung fuchsteufelswild und schmeißt alles hin.
Ich denke, da musst Du Dich vermutlich dran gewöhnen, viiiiiiiel Geduld dafür!!!
Alles Gute
Natascha
ich habe es eben erst gelesen und auch nicht alles...Bei Philo kenne ich sowas auch. Es ist meist eine ganz banale Situation, er hat ein "kleines" Problem und schaukelt sich extrem hoch. Allerdings denke ich, das ist völlig "normales" Verhalten in Frustsituationen, danach gepaart mit Trotz, wenn jemand versucht, das Kind zu beruhigen.
Bei Philo wenden wir meistens zwei Dinge an: wenn wir gar keine Lust und Zeit auf sowas haben, dann lenken wir ihn ab mit einem anderen Thema. Das klappte bisher ganz gut.
Da ich aber auch denke, daß er lernen muss, damit umzugehen lasse ich auch ab und an solche Situationen zu - Ohren zu, Kind toben lassen und danach mit ihm sprechen. Ich versuche gar nicht mehr, ihn zu beruhigen, das bringt in der Lage überhaupt nichts, er wird nur noch aggressiver.
Wenn ich gar nicht mehr weiterwusste, habe ich ihn auch mal in ein Zimmer gesetzt, in dem er nichts anrichten kann, denn hier ging es auch mal bis hin zum Spielzeug durch die Gegend pfeffern etc. Das volle Programm.
Hinterher habe ich oft festgestellt, daß er meist auch einfach eine "unleidliche" unausgeglichene Phase generell hatte. Sprich, er wollte in Gedanken etwas umsetzen, aber seine Fähigkeiten (motorisch) haben nicht mitgemacht. Es war ein Ungleichgewicht in der Entwicklung zu beobachten. Das gleiche passiert auch, wenn man versucht, ihm etwas zu erklären. Er wird nach mehrfacher Erklärung fuchsteufelswild und schmeißt alles hin.
Ich denke, da musst Du Dich vermutlich dran gewöhnen, viiiiiiiel Geduld dafür!!!
Alles Gute
Natascha