Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

mein "kluges Kind" macht mich fertig: negative Erfahrungen und Erlebnisse
steff132

Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von steff132 »

Mein Sohn ist noch 5 und wurde diesen Sommer eingeschult (auf Grund dessen wir ihn auch testen ließen). Er ist vor allem im Mathe sehr weit voraus, lernt aber auch alles andere blitzschnell. Die Lehrer und der Schulpsychologe wissen bescheid und ein Gespräch steht bald an, dass klappt alles.

Jetzt hat aber mein Sohn Angst zu zeigen das er schon mehr kann, bzw. das was gemacht wird ihn langweilt.
Sein bester Freund (3/4 Jahr älter) hat ihn vor ein paar Tagen angeschnauzt, dass er immer alles besser kann und es dann noch jedem unter die Nase reibt, fand ich auch okay, man muss ja seinen Freund auch verstehen, nur leider hat dann die Mutter seines Freundes ihn auch noch "bearbeitet".
Von wegen sein Freund würde ja schon immer schlucken, dass er nicht "besser" ist als meiner, aber meiner müsste ja nicht immer darauf rumreiten wenn er z.B. gewinnt. (ist das nicht fies? Darf mein Sohn sich nicht freuen wenn er gewinnt?)

Naja auf jeden Fall hat er Angst in der Schule zu zeigen wie weit er ist, das "ausbremsen" macht ihm glaube ich sehr zu schaffen. Ich möchte ihm so gerne helfen. Ich möchte meinen Sohn wieder glücklich sehen... :(

Habt ihr Ideen?
alibaba

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von alibaba »

Hallo steffi,

na da bist dun ja wieder. Wie ich Dir schon geschrieben habe, ist es natürlich schwer, von hier aus, zu sagen, was "falsch" läuft. Eigentlich ist eine Begabung nicht (immer) ein Grund keine Freunde zu haben, oder das sich jemand wegsetzt, weil der andere zu schlau ist. Das ist in der 1.Klasse so nach dem Motto "Streber" wohl noch nicht üblich. Sei denn du hast ein Kind was so auf den Putz haut, das einem die Ohren wackeln und er sich schlicht weg und einfach damit unbeliebt macht. Das kann ich natürlich nicht beurteilen.

Auf jeden Fall würde ich die Sache mal so angehen, das Du die Kinder zu Euch nach Hause einlädst. Frage deinen Junior mit welchen er gerne mal spielen möchte und dann ruf bei besagten Mamas an. Das wäre mal ein Schritt.

Und dann solltest Du einfach mehr Zeit/Geduld damit haben und nicht gleich den Weltuntergang heraufbeschwören. Alles ist in so einer 1.Klasse neu. Alle müssen sich sortieren. Und in diesem Alter wechsel die "Freundschaften" auch noch gerne hin und her. Stabile Verbindungen müssen sich erst aufbauen, am besten langsam.

Wenn du doch einen kleinen "Streber" hast, dann wäre es vielleicht auch hilfreich, ihm zu erklären, das andere eben andere Dinge mal besser und mal schlechter können, er aber auch. Vielleicht sprichst du mal mit der Lehrerin und schlägst eine Patenschaft vor. Das dein Sohn als Pate für ein Kind welches nicht ganz so fix ist, zur Verfügung steht, wenn er will und kann und die Lehrerin da mitmacht. So kann man sein Wissen gezielt zur Verfügung stellen, ohne arrogant zu wirken.

Wenn dein Sohn jetzt schon Probleme im "Zeigen seiner Leistung" hat, würde ich in den nächsten Wochen/Monaten mal mit den Lehrern sprechen. Vielleicht wartest du aber auch mal ab und sprichst erst mal mit der Lehrerin, was sie denn für einen Eindruck von deinem Kind hat. Ob es also tatsächlich so ist, wie du denkst. Wenn sein Unterschied tatsächlich so hoch ist und die Lehrer das auch so sehen, solltet ihr über einen Sprung sprechen. Ob jetzt schon der richtige Zeitpunkt dazu ist (das Schuljahr hat ja erst angefangen), müsst Ihr selber wissen. Vielleicht setzt ihr Euch ja auch eine Frist und geht die Sache nach Verstreichen an.

Auf jden Fall wünsche ich Euch das Beste und viel Erfolg. LG
nicki
Dauergast
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Registriert: Di 1. Sep 2009, 23:52

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von nicki »

Hallo Steffi,
alibaba hat da voellig recht, wenn er eine patenschaft uebernehmen wuerde und sieht das es anderen KINDERN schwer faellt zu vestehen oder zu lernen, ist von beiden seiten die akzeptanz viel groesser und er wuerde auf jeden fall freunde finden die vielleicht sogar stolz darauf sind, solch einen schlaukopf als freund zu haben.
Es kommt ja immer darauf an wie es rueber gebracht wird, was dein sohn noch so fuer Hobbys hat ect.
wird sich alles noch finden in der naechsten zeit!

lg nicki
phantasieelli
Dauergast
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Registriert: Mo 15. Sep 2008, 23:05

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von phantasieelli »

Hallo Heike
heikew hat geschrieben:Hallo,

das mit der Patenschaft finde ich eine Zumutung für so ein Kind. Sicher kann der Junge jemand anderem auch mal helfen, vorausgesetzt dass dieser sich helfen lassen möchte, doch das als Verpflichtung fest zu machen ist viel zuviel Verantwortung für so ein Kind.


LG
Heike
Wer redet von Verantwortung?
Es geht ,soweit ich verstanden habe, darum, dass Steffs Sohn einfach emotional wieder aufgebaut werden muss.
Und keine Angst haben müssen, weil er mehr kann.
Durch eine Patenschaft wird er bestärkt und lernt, dass es auch positiv sein kann.
Denn: Sein Patenkind wird ihm die Bestätigung geben, dass es toll ist Hilfe zu bekommen.
Steffs Sohn solll ja nicht gleich aus dem Jungen einen super Schüler machen.
Ich weiss von einer Bekannten, dass sie mal ein HB Kind therapiert hat.
Dieser hat behinderten Kindern geholfen.
Dadurch wurde ihm bewusst, dass er gebraucht wurde und man gern seine Hilfe annahm.
Es tat ihm richtig gut, zu wissen, ich kann so sein wie ich bin und man mag mich.
Nur Patenkind, ob sich das umsetzen lässt?
Was ist mit den anderen Kindern?
Die werden bald auch darauf bestehen.
Es ist ziemlich schwierig.
Mit DGHK stimme ich Dir zu.
Aber was bringt ihm das in der Schule?
Dort wo Probleme sind.
Ich denke da sollten einfach die Lehrer kompetenter handeln.
Denn soviel ich weiss, wird ja auch das soziale vor der einschulung getestet, aber komischweise in der Schule wird es gern mal übersehen.
Da die Lehrer oftmals selbst überfordert sind.
LG
Elli
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu verbergen, dass man keine Begabung hat.
"Marcel Achard"
phantasieelli
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Registriert: Mo 15. Sep 2008, 23:05

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von phantasieelli »

heikew hat geschrieben:
Was passiert, wenn sein Patenkind nicht versteht was er ihm erklärt und dann auch nur mit Ablehnung reagiert? Eine Situation die nicht einfach ist für beide Seiten.

LG
Heike
Daran habe ich auch gedacht. Und evtl ob Steffs Sohn auch die Geduld hat, wenn einer weniger fit ist.
Ich gehe eher davon aus, dass man (wenns denn ein Pate wird) es so machen wird, wenn das Patenkind irgendwie Hilfe benötigt, kann es zu seinem Paten gehen.
So kenne ich es zumindest.
Hier ist es auf der GS ganz normal.
Die Kids in der 3.Klasse schreiben sogar vor den Sommerferien ihren Patenkindern einen persönlichen Brief um sich vorzustellen.
Die Kids bekommen dann jeweils ein Patenkind aus der 1.Klasse.
Aber wie gesagt, der Kern des Problems wäre damit auch nicht getroffen.
LG
Elli
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"Marcel Achard"
phantasieelli
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Registriert: Mo 15. Sep 2008, 23:05

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von phantasieelli »

Hallo
heikew hat geschrieben:Hi,
" Sie schildert die Situation des intelligenten Kindes das selbst hintenansteht und zu kurz kommt, weil es ewig vernünftig und die helfende Hand sein muss sehr anschaulich und in mehreren Fallbeispielen.

LG
Heike
Klar auf die Dauer wird es auch so sein.
Ist bei den Erwachsenen nicht anders. Es tut zwar gut, jemanden helfen zu können.
Sehr gutes Beispiel dieses Forum.
Aber auch selber Hilfe zu bekommen um sich nicht allein zu fühlen.
Ich finde es schwierig, gerade in der Schule mit solchen Konflikten klar zu kommen, Lösungen finden............................
Und für das Kind, welches sich quasi in der Glut des Problems befindet, sehr sehr hart.
Ich hoffe für Steffs, dass sie gemeinsam eine Lösung finden.
Mit den Lehrern.
Um wieder freier sein zu dürfen und aus dieser Anpassung rauskommen, denn diese kann schnell in Agressionen umschlagen.
Aber wie man ja sieht, (Beispiel sein Freund, der von der Mutter bearbeitet wird) haben die meisten zu wenig Tolleranz , um auch "aussergewöhnliche"
Sachen zu erlauben.Weil viele einfach überfordert sind und gleich mit agressionen ( verbal ) um sich schlagen.
Anstatt sich einfach mal zu fragen warum ist es so? ( Immer gewinnen, "besser" usw)
Und sich damit auseinander zu setzen.
Gerade dann, wenn mein Kind der Freund von dem Jungen wäre.
Aber da spielt mal wieder die soziale Kompetenz eine Rolle.
Ein Kreislauf.
Na gut, könnte mich noch in 1000 Sätzen darüber aufregen.
Es hilft aber keinem.
LG
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu verbergen, dass man keine Begabung hat.
"Marcel Achard"
3mefree
Dauergast
Beiträge: 61
Registriert: Mo 6. Apr 2009, 00:21

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von 3mefree »

nicki hat geschrieben:Hallo Steffi,
alibaba hat da voellig recht, wenn er eine patenschaft uebernehmen wuerde und sieht das es anderen KINDERN schwer faellt zu vestehen oder zu lernen, ist von beiden seiten die akzeptanz viel groesser und er wuerde auf jeden fall freunde finden die vielleicht sogar stolz darauf sind, solch einen schlaukopf als freund zu haben.
lg nicki
Tut mir leid, das kann ich gar nicht unterschreiben!
Leider ist es öfters auch so, dass eine "Patenschaft" oder ein "Mitunterrichten" oder die "Hilfslehrer"-Stellung in der Klasse noch tiefere Schluchten auftut! Für einzelne Erklärungen oder Übungen zur ausnahme okay, aber dieses HErausstellen der Fertigkeiten wird von den meisten Schülern nicht positiv angenommen. Für den BEtroffenen selbst drängt sich dann auch einmal mehr das GEfühl auf, nicht zur Gruppe der Kinder dazuzugehören, sondern eher zur Erwachsenenseite, manchmal kommen sie auch ganz neunmalklug oder obergescheit rüber...

Warum das so ist, überspannt hier den Bogen (will ja keinen Roman verfassen!), aber es ist leider in unserer heutigen GEsellschaft noch immer so, dass man viel vergleicht und neidet. Oft geht das sogar schon von den Eltern der Mitschüler aus, da hat man keinen Einfluss darauf. Die Akzeptanz von Personen, die in irgendeiner Richtung von der Norm abweichen liegt leider sehr im Argen, und solange die Schule einen "Einheitsbrei" kocht und alle Schüler gleich unterrichtet, werden sich die Neidereien wahrscheinlich auch nicht abstellen lassen. Die Schule misst immer noch am Mittelmaß, was für den einen Schüler schwer zu erkämpfen ist (er sollte dafür übermäßiges Lob bekommen!) ist für andere ein Kinderspiel ohne Anstrengung (dieser Schüler gehört eher noch nicht gelobt, vielmehr angeregt, mehr aus seinen Fähigkeiten zu machen!) Wenn jeder anfangen müsste, sich an sich selbst und seinen Entwicklungsfortschritten zu messen statt am Durchschnitt, wäre die Motivation und die LEistungsbereitschaft aller Schüler besser und der Vergleich nicht mehr so wichtig.... aber bis dahin ist noch ein weiter Weg, das werden unsere Kinder wohl kaum mehr erleben.

Was jetzt schon sehr helfen würde, wäre eine Differenzierung innerhalb der Klasse! Wenn jedes Kind auf seiner Ebene weiterlernen könnte, und eine individuelle Entwicklung der Kinder innerhalb der Klasse normal wäre, dann würde die besondere Leistung (genauso wie auch die schlechte ) nicht mehr so hervorstechen. Wenn nicht alle immer das Gleiche tun, ist das Vergleichen auch nicht mehr so wichtig!
In solchen Klassen lernen die Kinder dann auch, die Persönlichkeit eines Mitschülers nicht in Verbindung mit seinen Leistungen zu bringen, weil der Mensch und seine individuelle Entwicklung im Vordergrund steht. Dann ist jeder "besonders" und darf sein eigenes Programm machen!

Ich kann nur wärmstens das Buch "Differnzierung konkret" von BRigittte Palmstorfer empfehlen, das wirklich praxisiorientierte Tipps für differenzierten Unterricht in der Grundschule gibt! Und ich denke, dass Differnzierung der eigentliche Schlüssel zur besseren Akzeptanz unserer HB-Kinder sein wird. Ich glaube: Nur wenn innerhalb der Klassengemeinschaft die Vielfalt der Mitschüler entdeckt wird, kann auch die Akzeptanz besonderer Begabungen gelingen!
alibaba

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von alibaba »

Hallo,

bei uns gibt es schon im Kindergarten "Patenschaften" im Vorschulbereich. Da werden bewusst (natürlich ohne Wissen der Kinder) die Leistungsstarken mit den etwas leistungsschwächeren in Gruppen zur Aufgabenlösung eingeteilt. Hier kann man eben gleich die soziale Kompetenz spielerisch trainieren.

Wenn ich einen leistungstarken Schüler neben einen leistungsschwächeren setzte (das gab es schon in meiner Schulzeit) und ihn vielleicht dazu ermutigen kann diesem unter die Arme zu greifen, sehe ich keine Verletzung in seiner eigenen Person als Kind und/oder die Aufdrückung von Verantwortung. In der Regel haben die Kinder noch eine sehr hohe Motivation in diesem jungen Alter.

Eine Differenzierung ist klar eine Möglichkeit, nur eben auch eine Theorie 3mefree. Natürlich wäre diese Art für alle Schüler die optimalste, nur geht diese sehr schnell im Strudel des Alltags unter. Wenn man bedenkt, das sie Spanne der Erstklässler im Können immer weiter auseinandergeht wird eben differenzierter Unterricht immer schwieriger. Da müssen eben auch mal andere Überlegungen durchdacht werden, ohne diese gleich als Horrorversion zu verteufeln.

Und im übrigen finde ich, werden unsere Kinder immer noch unterschätzt. Man traut ihnen zu wenig zu. Klar sind sie keine kleinen Erwachsenen, das sollen sie auch nicht sein. Aber trotzdem können Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten Verantwortung übernehmen.

Grüße
nicki
Dauergast
Beiträge: 56
Registriert: Di 1. Sep 2009, 23:52

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von nicki »

Hallo,
mit Patenschaft meinte ich eine gelegentliches helfen und keinen Hilfslehrer ersetzen!!!!!!!!
Es gibt einen schoenen Spruch> dummheit schafft Freizeit!
Um so schlauer ich bin um so mehr werde ich gebraucht um so duemmer ebend weniger.
Ist es so schlimm wenn er jemanden hilft, ziemlich egoistische einstellung!
Vielleicht gefaellt es ihm?! Also wenn mein Sohn jemanden helfen moechte werde ich ihn da nicht ausbremsen wenn seine Leistungen entsprechend gut bleiben.
Wie soll ich den mein Kind zu einem verantwortungsvollen erwachsenen erziehen wenn er keine verantwortung uebernehmen darf?
Man muss ja nun nicht uebertreiben die Kinder sind heut zu tage wesentlich robuster und weiter als vor 30/40 Jahren.
Es soll das andere Kind ja nicht rund um betreuen sondern einfach nur ein wenig helfen wenn er lust und zeit hat.

lg nicki
Aanyie
Beiträge: 40
Registriert: Di 31. Mär 2009, 14:54

Re: Er hat Angst das er bald keine Feunde mehr hat...

Beitrag von Aanyie »

Würde ganz gerne kurz etwas anderes zu Bedenken geben:
was ist, wenn der "Betreute" den "Betreuer" nicht versteht?!? Das "Problem" bei den kleinen und großen Überfliegern ist das "Auslassen" der Gedankenschritte, die die "Normalos" brauchen um etwas nachvollziehen zu können- und das "Problem" der Schwächeren ist, das sie vielleicht NOCH MEHR Zwischenschritte brauchen... Wie soll das gehen? Ich halte das mit der Patenschaft im allgemeinen auch eher für schwierig und würde lieber anregen mit der gesamten Klasse ein Projekt zu starten, das den Kindern (und zwar jedem einzelnen) klar machen kann, das jeder Stärken und Schwächen hat und man gemeinsam ein Ziel verfolgen kann. Das kann ein Sportprojekt wie der Besuch eines Hochseilgartens, oder eine Aufführung für die Weihnachtsfeier sein- das müsste man mit der Lehrerin besprechen, die vielleicht einschätzen kann, was die einzelnen Kinder ihrer Klasse zum gelingen eines Projektes beitragen können.Je weiter weg das Projekt vom Schulalltag ist, desto besser und je mehr man die einzelnen Kinder stärken und die Ge´meinschaft fördern kann, desto besser! (Wir hatten zB wärend des Zirkusprojekts an unserer Schule die denkbar geringsten Probleme...)
LG und viel Erfolg!
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