Hallo heikew!
"unterschreib" .....grins....
könnte meine Tochter (4J3M) sein,die du da beschreibst.
Unser Raumteiler im Wohnzimmer hat auf drei Ebenen bereits Kunstwerke von ihr,unsere Wohn-und Eßzimmertische ebenfalls.Leider hat sie auch Kugelschreiber benutzt,das macht sich in weichem Kiefernholz besonders gut!
Die Filzstifte haben wir ebenfalls schon aus ihrer Reichweite entfernt.
Ich weiß genausowenig,was das soll und bin echt am Verzweifeln.
Ich bekomme übrigens auch niemals mit,wenn das passiert.Ich kann es auch im Nachhinein nicht nachvollziehen.
Auf einmal ist wieder was angemalt und sie läßt sich niemals erwischen.
Ganz schön gerissen,nicht wahr?
Sie schreibt und malt auch sonst sehr gerne und wird dafür auch viel gelobt und bekommt in dieser Hinsicht auch wirklich genug Aufmerksamkeit.
Eine Lösung dafür,es zu unterbinden, hab ich aber auch nicht.
LG face-off
Diverse Probleme - rumschmieren, schreien, quengeln, unmögli
Re: Diverse Probleme - rumschmieren, schreien, quengeln, unmögliches Betragen
Hallo Heike,
ob ich dir eine grosse Hilfe sein kann weiss ich nicht, will es aber mal versuchen. Vor der evtl. HB abgesehen solltest du zusammen mit deiner Tochter klare Regeln aufstellen. Langes Erklären würde ich vermeiden. Manche Dinge sind nunmal so und du bist die Chefin über bestimmte Dinge.
Wenn die Regeln aufgestellt sind, schaffe dir eine Art Punktesystem an.
Bei 10 grünen Punkten (da gibt es immer einen bei besonderst gutem Verhalten) bekommt sie etwas, woraus sie sich freut. Das erste ist ein Besuch in einem Indoorspielplatz. Das nächste wird ein Besuch in einem Spaßbad sein. Schöne Unternehmungen, nichts materielles.
Bei 3 roten Punkten bekommt sie einen grünen abgezogen. Sprich: die Erfüllung ihres Wunsches rückt in weitere Ferne.
Soll ich dir was sagen? Ich habe das Gefühl, daß meine Tochter sich nun freut und das auch braucht. Klare Ansagen und Motivation etwas zu tun um eben was zu bekommen.
Es ist eine einfach Methode und es darf auch jeder hier davon halten was er will...aber unser aller Leben ist dadurch entspannter. Bei allem Verständnis für ihren messerscharfen Intellekt aber sie darf uns nicht auf der Nase herumtanzen und sich alles herausnehmen. Es geht nicht an, daß wir auf dem Zahnfleisch daher kommen und alles mit ihrer HB entschuldigen.
Noch eine Beobachtung habe ich gemacht: Sie ist wesentlich ausgeglichener, seit wir ihre Aktivitäten runtergeschraubt haben. Ich war leider auch diesem Irrtum aufgesessen, daß man nun fördern soll auf gedeih und verderb und ihre miese Launen als Unterforderung interpretierte.
Nun haben wir ein paar Dinge (auf ihren ausgesprochenen Wunsch hin) aufgegeben und sie ist das glücklichste Kind, daß O-Ton: einfach nur spielen will.
Liebe Grüße und vielleicht kannst du ja damit was anfangen
Candela
ob ich dir eine grosse Hilfe sein kann weiss ich nicht, will es aber mal versuchen. Vor der evtl. HB abgesehen solltest du zusammen mit deiner Tochter klare Regeln aufstellen. Langes Erklären würde ich vermeiden. Manche Dinge sind nunmal so und du bist die Chefin über bestimmte Dinge.
Wenn die Regeln aufgestellt sind, schaffe dir eine Art Punktesystem an.
Bei 10 grünen Punkten (da gibt es immer einen bei besonderst gutem Verhalten) bekommt sie etwas, woraus sie sich freut. Das erste ist ein Besuch in einem Indoorspielplatz. Das nächste wird ein Besuch in einem Spaßbad sein. Schöne Unternehmungen, nichts materielles.
Bei 3 roten Punkten bekommt sie einen grünen abgezogen. Sprich: die Erfüllung ihres Wunsches rückt in weitere Ferne.
Soll ich dir was sagen? Ich habe das Gefühl, daß meine Tochter sich nun freut und das auch braucht. Klare Ansagen und Motivation etwas zu tun um eben was zu bekommen.
Es ist eine einfach Methode und es darf auch jeder hier davon halten was er will...aber unser aller Leben ist dadurch entspannter. Bei allem Verständnis für ihren messerscharfen Intellekt aber sie darf uns nicht auf der Nase herumtanzen und sich alles herausnehmen. Es geht nicht an, daß wir auf dem Zahnfleisch daher kommen und alles mit ihrer HB entschuldigen.
Noch eine Beobachtung habe ich gemacht: Sie ist wesentlich ausgeglichener, seit wir ihre Aktivitäten runtergeschraubt haben. Ich war leider auch diesem Irrtum aufgesessen, daß man nun fördern soll auf gedeih und verderb und ihre miese Launen als Unterforderung interpretierte.
Nun haben wir ein paar Dinge (auf ihren ausgesprochenen Wunsch hin) aufgegeben und sie ist das glücklichste Kind, daß O-Ton: einfach nur spielen will.
Liebe Grüße und vielleicht kannst du ja damit was anfangen
Candela