guten Abend,
ich wollte mal was positives zum Thema Kindergarten posten.
Die Tage hatte ich ein ausführliches Gespräch mit den Eriehern meiner Tochter. Im Laufe des Gesprächs hab ich das Thema HB, bzw Überdurchschnitt auf den Tisch gepackt. Und siehe da, die Reaktionen waren positiv!
Ok, die Betreuer kennen meine Tochter nun schon einige Zeit und sie ist eindeutig aufgefallen.
Zusammenfassend kann ich sagen wir werden zusammenarbeiten. Meine Tochter bekommt im möglichen Rahmen die Förderung die sie braucht. HB oder nicht, das spielt erstmal keine Rolle. Die Erzieher beobachten sie. Sollte die Entwicklung noch weiter vom Altersdurchschnitt abweichen besprechen wir dann neu was zu tun ist (später auch wegen Einschulung etc).
Seit dem Gespräch ist meine Tochter auch wie ausgewechselt. Sie erzählt jeden Tag was sie heute tolles gemacht hat.
Gruß
Lilly
Gespräch im Kindergarten
Re: Gespräch im Kindergarten
Hallo Lilly,
ich wünsche euch das alles so läuft wie Ihr es benötigt und Euch erhofft.
Bei uns liegt der Fall ähnlich, man bespricht sich, bleibt in Kontakt, beobachtet. Kenne ich seit fast einem Jahr. Ich mag aber nicht mehr. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Angagement des Kigas sehr gut und rechne denen das auch hoch an. Aber die Kinder verändern sich. Und wenn mal etwas dazwischen kommt, heißt es dann schnell, ja, kognitiv wunderbar, ABER............. Es ist also immer das selbe. Wenn man dann etwas haben möchte, heißt es schnell, ja, wir können ja keine Extrawürste braten, was dem einen Kind zugestanden werden muss, muss auch fürs andere gelten - kann ich sogar nachvollziehen. Würde sonst sehr schnell Ärger unter der Elternschaft geben.
Immerhin bemüht man sich aber - das so denke ich, ist aber auch schon das Ende. Meine Zeit hier wird begrenzt sein. Vielleicht werde ich es noch mitlesen könen, wie es Euch in ein paar Monaten, in einem Jahr ergangen sein wird. Was eure Erfahrungen sind.
VG
ich wünsche euch das alles so läuft wie Ihr es benötigt und Euch erhofft.
Bei uns liegt der Fall ähnlich, man bespricht sich, bleibt in Kontakt, beobachtet. Kenne ich seit fast einem Jahr. Ich mag aber nicht mehr. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Angagement des Kigas sehr gut und rechne denen das auch hoch an. Aber die Kinder verändern sich. Und wenn mal etwas dazwischen kommt, heißt es dann schnell, ja, kognitiv wunderbar, ABER............. Es ist also immer das selbe. Wenn man dann etwas haben möchte, heißt es schnell, ja, wir können ja keine Extrawürste braten, was dem einen Kind zugestanden werden muss, muss auch fürs andere gelten - kann ich sogar nachvollziehen. Würde sonst sehr schnell Ärger unter der Elternschaft geben.
Immerhin bemüht man sich aber - das so denke ich, ist aber auch schon das Ende. Meine Zeit hier wird begrenzt sein. Vielleicht werde ich es noch mitlesen könen, wie es Euch in ein paar Monaten, in einem Jahr ergangen sein wird. Was eure Erfahrungen sind.
VG
Re: Gespräch im Kindergarten
Hallo Lilly,
das hört sich doch erstmal klasse an!
Die Reaktion in unserem Kiga war ähnlich - da kam sogar von Seiten der Erzieher der Anstoß.
Allerdings ist es ihnen, dank Kibiz, nicht wirklich möglich, ausreichend auf die Situation meiner Kinder einzugehen.
Wir stehen aber im ständigen Kontakt und die Erzieherin schätzt die Situation ganz gut ein. So konnte ich schon einige Ratschläge erfolgreich umsetzen.
Ich wünsche Euch deshalb viel Durchhaltevermögen der Erzieher und dass deine Tochter eine angenehme Kingerartenzeit haben wird!
LG
das hört sich doch erstmal klasse an!
Die Reaktion in unserem Kiga war ähnlich - da kam sogar von Seiten der Erzieher der Anstoß.
Allerdings ist es ihnen, dank Kibiz, nicht wirklich möglich, ausreichend auf die Situation meiner Kinder einzugehen.
Wir stehen aber im ständigen Kontakt und die Erzieherin schätzt die Situation ganz gut ein. So konnte ich schon einige Ratschläge erfolgreich umsetzen.
Ich wünsche Euch deshalb viel Durchhaltevermögen der Erzieher und dass deine Tochter eine angenehme Kingerartenzeit haben wird!
LG