Hi!
Ich stehe vor einem großen Problem: Mein Sohn wird im Oktober 6 Jahre, hat eine Sprachentwicklungsstörung.
Da er sich sehr für alles interessiert, und schon seit drei Jahren im Kindergarten ist (Integration zur Sprachförderung), wollte ich ihn im Herbst einschulen lassen!
K-ABC Test wurde letzte Woche gemacht: SED 121, SGD 102, SIF 111, FS 104, NV 108.
Die Psychologin sieht kein Problem, nur der Direktor will ihn nicht nehmen, da er noch nicht schulpflichtig ist und darüber gibt es keine weitere Diskussion, Argumente zählen nicht!
Also ein weiteres Jahr im Kindergarten! Mit der Sonderkindergärtnerin wollen wir ihn jetzt so gut wie möglich fördern!
Wer hätte Anregungen dazu?
Bitte um Hilfe!
Vorzeitige Einschulung abgelehnt, welche Förderung jetzt?
Re: Vorzeitige Einschulung abgelehnt, welche Förderung jetzt?
Bei Ihm hat es bedeutet, daß er mit 2,5 Jahren sprachlich auf dem Stand von ca 13 Monaten war, ihm haben die Hälte der Buchstaben in der Aussprache gefehlt!
Jetzt kann er alle Buchstaben sprechen, ist aber nicht immer voll verständlich, da er für ihn schwierige Buchstaben nicht immer richtig ausspricht, allerdings bildet er gramitikalisch richtige Sätze, Person und Zeit stimmt! Weiters gebraucht er Wörter, die Kinder in seinem Alter normalerweise nicht gebrauchen!
Es soll laut Logopädin noch mindestens ein Jahr dauern bis er wirklich so spricht wie andere Kinder!
Jetzt haben wir gehofft, durch eine vorzeitige Einschulung den Prozess durch das Buchstabenlernen etwas zu verkürzen!
Dass er nicht hochbegabt ist, weiß ich! Aber ich hab mir gedacht, bei so viel Erfahrung hier könnte für uns auch Vörderungsansätzt abfallen!
Schule im Nachbarort haben wir uns schon überlegt, trauen wir uns aber deshalb nicht, weil meine Größere genau den Direktor als Klassenlehrer bekommt und der etwas nachtragend ist und das Mädchen eh schon in der 3. verschiedenen Klasse ist aber erst in die dritte Klasse kommt! (Klassenwechsel wegen unverständnis, und Wiederholung der 2. wegen Legasthenie und Dyskalkulie).
Vielen Dank fürs Lesen
Jetzt kann er alle Buchstaben sprechen, ist aber nicht immer voll verständlich, da er für ihn schwierige Buchstaben nicht immer richtig ausspricht, allerdings bildet er gramitikalisch richtige Sätze, Person und Zeit stimmt! Weiters gebraucht er Wörter, die Kinder in seinem Alter normalerweise nicht gebrauchen!
Es soll laut Logopädin noch mindestens ein Jahr dauern bis er wirklich so spricht wie andere Kinder!
Jetzt haben wir gehofft, durch eine vorzeitige Einschulung den Prozess durch das Buchstabenlernen etwas zu verkürzen!
Dass er nicht hochbegabt ist, weiß ich! Aber ich hab mir gedacht, bei so viel Erfahrung hier könnte für uns auch Vörderungsansätzt abfallen!
Schule im Nachbarort haben wir uns schon überlegt, trauen wir uns aber deshalb nicht, weil meine Größere genau den Direktor als Klassenlehrer bekommt und der etwas nachtragend ist und das Mädchen eh schon in der 3. verschiedenen Klasse ist aber erst in die dritte Klasse kommt! (Klassenwechsel wegen unverständnis, und Wiederholung der 2. wegen Legasthenie und Dyskalkulie).
Vielen Dank fürs Lesen