von der Schule gelangweilt
Verfasst: So 22. Jun 2003, 11:58
Ich traue mich bei meinem Sohn eigentlich nicht von Hochbegabung zu sprechen.
Dennoch stimmt es mich bedenklich, wenn ein Kind am 10. Schultag (der Stichtag ist so) 7 Jahre wird 1/5 der Kinder zu diesem Zeitpunkt noch den sechsten Geburtstag vor sich hat. Er ist als "Störenfried" bei den Lehrern eingestuft, geht herum, holt dauernd Sachen aus dem Kasten, passt nicht auf.
Im Sesselkreis sitzt er überhaupt nicht still. In Gesprächen über die Schule zeigt er sich sehr verschlossen und blockt ab. Nach eigenen Angaben findet er z.B. den Sesselkreis fad und sitzt deswegen nicht still. Die geforderten Schulleistungen erfüllt er. Er bekommt allerdings nicht alles mit, denn er ist "mit den Gedanken oft nicht dabei". Die Lehrerin deutet immer eine Hyperaktivität an. Doch das steht im krassen Widerspruch zu seinem Verhalten zu Hause. Er braucht schon viel Bewegung, aber das ist wohl so bei einem Kind, dass den größten Teil des Tages in einer Klasse eingesperrt ist. Auffällig ist auch, dass er recht oft ein kleines Kind "spielt", reden mit hoher Stimme usw. Haben Eltern Erfahrung mit Gespächen mit der Lehrerin. Wie kann ich zu Hause fördern ohne selbst zeitmäßig überfordert zu sein?
Dennoch stimmt es mich bedenklich, wenn ein Kind am 10. Schultag (der Stichtag ist so) 7 Jahre wird 1/5 der Kinder zu diesem Zeitpunkt noch den sechsten Geburtstag vor sich hat. Er ist als "Störenfried" bei den Lehrern eingestuft, geht herum, holt dauernd Sachen aus dem Kasten, passt nicht auf.
Im Sesselkreis sitzt er überhaupt nicht still. In Gesprächen über die Schule zeigt er sich sehr verschlossen und blockt ab. Nach eigenen Angaben findet er z.B. den Sesselkreis fad und sitzt deswegen nicht still. Die geforderten Schulleistungen erfüllt er. Er bekommt allerdings nicht alles mit, denn er ist "mit den Gedanken oft nicht dabei". Die Lehrerin deutet immer eine Hyperaktivität an. Doch das steht im krassen Widerspruch zu seinem Verhalten zu Hause. Er braucht schon viel Bewegung, aber das ist wohl so bei einem Kind, dass den größten Teil des Tages in einer Klasse eingesperrt ist. Auffällig ist auch, dass er recht oft ein kleines Kind "spielt", reden mit hoher Stimme usw. Haben Eltern Erfahrung mit Gespächen mit der Lehrerin. Wie kann ich zu Hause fördern ohne selbst zeitmäßig überfordert zu sein?