Wegen der Dorfschule,..wenn so oder so alle Jahrgänge in einer Klasse untergebracht sind, unsere Lehrerin schafft es ja auch in einen Jahrgang individuell auf die Kinder einzugehen.
Eigentlich bekommt fast jedes Kinde seine "eigenen" Hausaufgaben, je nach Stand im entsprechenden Fach. Als ich sie danach fragte ob sie nicht auf Widerstand stoße, meinte sie das die Kollegen durchaus eher dankbar Anregungen sind.
Die Kinder mit "Lücken" holt sie sich in den Förderunterricht (der gerne besucht wird, weil da immer nur max. 5 Kinder sind).
Ich weiß nicht ob es in D möglich ist, dass die Lehrer auch durchaus ihren eigenen Weg gehen.
einschulung
Re: einschulung
Hallo Keshali,
möglich ist in D viel; nur hängt leider alles an der Person die lehrt. An der Einsatzbereitsschaft des Lehrers hängt vieles. Das Bildungssystem
in D oder zumindest in Niedersachsen lässt den Lehrern meist wenig Spielraum, da es zu wenig Personal gibt. Eine zweite Lehrerin bzw. Aufsplittung der
Klassen gibt es erst ab dem 27. Kind. Bei der Anzahl bleibt für's Einzelne wenig Zeit.
LG Bine
möglich ist in D viel; nur hängt leider alles an der Person die lehrt. An der Einsatzbereitsschaft des Lehrers hängt vieles. Das Bildungssystem
in D oder zumindest in Niedersachsen lässt den Lehrern meist wenig Spielraum, da es zu wenig Personal gibt. Eine zweite Lehrerin bzw. Aufsplittung der
Klassen gibt es erst ab dem 27. Kind. Bei der Anzahl bleibt für's Einzelne wenig Zeit.
LG Bine
Re: einschulung
Hallo,
wir haben unseren Sohn dieses Jahr ganz normal eingeschult. Er konnte auch mit 2 Jahrenh schon die Buchstaben und seinen Namen schreiben. Es ging weiter mit Zählen bis 10,dann bis 20 usw. Später fing er dann an zu lesen. Seit ca. 6 Monaten liesst er alles was man ihm vorsetzt und rechnet fleissig.
Er freute sich aber so sehr mit seiner Freundin und seinem Freund zusammen in die Schule zu kommen,das wir es nicht über das Herz brachten ihn eher einzuschulen. Ausserdem gehört zur Schule nicht nur lesen,schreiben und rechnen,sondern noch viel mehr. Und uns war es wichtig,dass er alles von Anfang an gut mitbekommt. Wir bereuen diesen Schritt nicht. Und er ist super Zufrieden in der Schule. Ich muss allerdings dazu sagen,das es eine starke Klasse ist und die Lehrerin ziemlich flott im Unterrichtsstoff ist. Neben ihm sitzt noch ein Junge mit dem gleichen Stand in etwa. Ab und Zu bekommen sie dann schonmal zusätzliche Aufgaben. Ich bin froh ,dass er sich so gut eingliedert. Bisher hat er nicht gemotzt das es langweilig sei. Bin gespannt auf den ersten Elternsprechtag.
Lg Jassy
wir haben unseren Sohn dieses Jahr ganz normal eingeschult. Er konnte auch mit 2 Jahrenh schon die Buchstaben und seinen Namen schreiben. Es ging weiter mit Zählen bis 10,dann bis 20 usw. Später fing er dann an zu lesen. Seit ca. 6 Monaten liesst er alles was man ihm vorsetzt und rechnet fleissig.
Er freute sich aber so sehr mit seiner Freundin und seinem Freund zusammen in die Schule zu kommen,das wir es nicht über das Herz brachten ihn eher einzuschulen. Ausserdem gehört zur Schule nicht nur lesen,schreiben und rechnen,sondern noch viel mehr. Und uns war es wichtig,dass er alles von Anfang an gut mitbekommt. Wir bereuen diesen Schritt nicht. Und er ist super Zufrieden in der Schule. Ich muss allerdings dazu sagen,das es eine starke Klasse ist und die Lehrerin ziemlich flott im Unterrichtsstoff ist. Neben ihm sitzt noch ein Junge mit dem gleichen Stand in etwa. Ab und Zu bekommen sie dann schonmal zusätzliche Aufgaben. Ich bin froh ,dass er sich so gut eingliedert. Bisher hat er nicht gemotzt das es langweilig sei. Bin gespannt auf den ersten Elternsprechtag.
Lg Jassy