Ich bin gerade dabei mich in die Hochbegabung einzulesen. Ich weiß, viele Eltern halten ihre Kinder für hochbegabt

Ich wurde in der Schule selbst als hochbegabt eingestuft, meine Eltern haben damals eine Hochbegabtenförderung abgelehnt. Hat mir nicht geschadet

Allerdings bringt mich meine Größere derzeit wirklich an meine Grenzen, ich habe das Gefühl, dass sie total unterfordert ist und wollte mich hauptsächlich mal erkundigen, wie man so kleine Zwerge geistig ausreichend beschäftigen kann. Meine zweite Tochter ist völlig normal entwickelt, ich sehe ja jetzt schon den Unterschied zwischen den beiden. Wie ist das eigentlich, wenn Eltern hochbegabt sind? Wird sowas "weitervererbt?"
Meine Große hat mit knapp 9 Monaten zu laufen begonnen, mit 1 1/2 Jahren konnte sie in Sätzen sprechen. Ihr Wortschatz jetzt, mit 28 Monaten, ist so unglaublich groß, gar nicht mehr zählbar. 5000 Wörter, 10000 Wörter. Keine Ahnung. In der Krippe ist sie, die Drittjüngste, die Anführerin. Schlafen? Fehlanzeige, dieses Kind hat unbeschreibliche Energie.
Wir denken derzeit an, mit Klettern zu beginnen, obwohl man da erst grundsätzlich so mit 4 mit Kursen anfängt. Wir klettern jedoch beide selber gern. Oder musikalische Früherziehung. Habt ihr irgendwelche Vorschläge?
Euch allen noch einen schönen Tag und viel Spaß mit euren Kindern!
lg, Angie