Momo sagt hallo!
Verfasst: Mo 13. Jan 2014, 23:07
Hallöchen an alle Eltern kluger Kinder!
Schon seit längerer Zeit lese ich hier im Forum mit und finde die Berichte immer wieder sehr spannend. In einigen Beschreibungen habe ich die Entwicklung und das Verhalten meiner Tochter wiedergefunden- wunderbar!
Meine mittlerweile gerade 3 Jahre alte Tochter erstaunt mich immer wieder in ihrer gesamten Art und Entwicklung. Ich habe keine Ahnung, ob sie besonders begabt ist, doch ich freue mich hier einen Austausch gefunden zu haben.
Kurz ein paar Geschichtchen zur Entwicklung meiner Tochter:
Alles begann mit einem direkten, intensiven, fast kritischen Blick direkt in die Kamera, als ich sie ca. 2 Stunden nach ihrer Geburt fotografiert habe. Dies kam mir zu dieser Zeit noch nicht ungewöhnlich vor, doch heute bin ich fast erschüttert über die Präsenz Ihres Blickes auf diesem Foto (ich habe im schrägen Winkel fotografiert, der Kopf war also leicht gedreht, doch die Augen sind direkt und klar in die Kamera gerichtet, also kein Zufall!)
Sie war ein sehr unruhiges Baby, wollte rund um die Uhr Körperkontakt- mir waren die zufriedenen schlummernden Babys und fröhlich kaffeetrinkenden Mütter und Väter dazu ein Rätsel.
Der Kinderwagen wurde komplett von ihr verweigert, Lieblingsposition war aufrechtes Tragen mit Blick nach vorn. Dann war sie glücklich damit beschäftigt, neugierig in die Welt zu schauen.
An ruhiges Liegen oder Sitzen auf dem Schoß war auch nicht zu denken. Sie hatte von Anfang an eine hohe Körperspannung, also begann sie mit 3 Monaten auf meinem Schoß zu hüpfen… für mich war das normal… meine Freundinnen mussten sich erst daran gewöhnen, immer ein hüpfendes Baby vor dem Gesicht ihrer Gesprächspartnerin zu sehen;-)
Mit 12 Wochen begann sie konsequent und stark zu fremdeln, Besuch begann sie jedoch am 2. Tag als zum Rudel zugehörig zu akzeptieren, dann durfte auch geschäkert werden.
Sie war oft ungeduldig und "wütend", wenn sie etwas wollte aber noch nicht konnte- dies besserte sich schlagartig mit dem Krabbeln, da war sie 7 Monate alt. Sie wollte nie an meiner Hand laufen üben (worüber ich sehr froh war), sie wollte es alleine lernen.
Mit 10 Monaten hatte sie eine große Schlüsselleidenschaft, wußte, welcher Schlüssel in welches Schloss passt und liebte es, auf und zu zuschließen.
Mit 9 Monaten begann sie gezielt erste Worte zu sprechen, mit 1 1/2 dann 3 Wortsätze, mit 2,5 Jahren vollständige, komplexe Sätze. Dabei bemerkte ich, dass sie auf verneint gestellte Fragen schon als einjähriges Kind richtig antwortete, was nicht nur mich oft verwirrte: "Möchtest Du nichts mehr essen? " "Ja." "Ach, Du hast noch Hunger?" "Nein!" Insgesamt sprach sie von Anfang an sehr deutlich und korrekt, keine typische Babysprache.
Die Grobmotorische Entwicklung verlief schnell, mit 1,5 Jahren Dreirad "düsen", mit 2 3/4 Jahren Fahrradfahren ohne Stützräder. Raufgesetzt- Mama, ich kann das alleine- losgefahren- verdutzte Mama. Neulich gewann sie auf dem Spielplatz ein Wettfahren (Fahrrad) gegen einen 6-jährigen Jungen. Er tat mir etwas leid, als er sie verwirrt fragte "Gehst Du schon zur Schule? "(meine Kleene wirkt insgesamt recht "erwachsen" und ist auch körperlich eher groß). Und meine Tochter antwortete "Nein, ich bin doch erst 3!" Oh weia, das saß….
Zur gleichen Zeit wollte sie Pfeifen lernen, übte dies den ganzen Tag und konnte es plötzlich. So ist es mit vielem, sie ist ehrgeizig, hat ein gutes Durchhaltevermögen und "übt", bis sie es kann (natürlich absolut freiwillig- ich beobachte es meistens nur staunend).
Geschlafen hat sie immer verhältnismäßig wenig, seit dem 2. Geburtstag braucht sie keinen Mittagsschlaf mehr.
Mit 2 Jahren überraschte sie mich eines Tages, dass sie rechts und links korrekt benennen kann, auch bei mir, wenn ich ihr gegenüber sitze (sogar wenn ich mit übereinander geschlagenen Beinen sitze- das finde selbst ich verwirrend…)
Lustige Wortschöpfungen gibt es viele. Eine Situation ereignete sich, als sie ein gutes Jahr alt war. Sie wurde noch gestillt und zeigte eines Tages auf meinen BH mit den Worten, "da, Milchbeutel!" Neulich fragte ich sie, ob sie sich noch erinnert, wie sie meinen BH damals benannt hat. Sie riet "vielleicht "Brustgeschirr?" (Wir haben einen Hund mit passendem Brustgeschirr…). Auch nicht schlecht;-)
Mit 2,5 Jahren sagte sie zu mir: Mama, ich brauche keine Windel mehr, auch nachts nicht!" und weg war die Windel, von einem Tag auf den anderen.
Sie ist sehr anhänglich (Mama) und sensibel (auch sehr geräuschempfindlich) und zurückhaltend in unbekannten Situationen. Anfänglich beobachtet sie und wenn sie sich sicher fühlt, ist sie sehr lebendig, quirlig, phantasievoll und witzig (auch ironisch, seit sie ca. 2,5 Jahre alt ist).
Streitigkeiten mit Kindern versucht sie schon immer verbal zu lösen. Sie kommt mir sehr reif gegenüber den Gleichaltrigen vor- beißen, kratzen hauen- diese Phase hat sie komplett ausgelassen.
Sie hat viele enge Freundschaften, die Kinder spielen sehr gerne mit ihr. Dabei spielt sie besonders gerne mit älteren Kindern, liebt es aber auch, sich einfühlsam um jüngere Kinder und sehr gerne auch Babys zu kümmern.
Seit neuestem beobachte ich, dass sie sich in Kindergruppen von der stillen Beobachterin plötzlich zur lebendigen Spielpartnerin entwickelt, die mit ihrer Fantasie ganz natürlich und freundlich die Richtung und den Ton im Spielgeschehen angibt. Irgendwie erinnert sie mich an die Romanfigur "Momo" von Michael Ende, kennt Ihr diese Geschichte? Somit steht dann auch mein Benutzername fest:-)
Seit sie 2 Jahre alt ist, hat sie Fantasiefreunde, die immer wieder wechseln. Sie kann sich mittlerweile lange mit ihrem fantasievollen Spiel auch alleine beschäftigen (es ist wunderbar, sie dabei zu beobachten), doch andererseits kann sie auch fordernd und anstrengend sein- körperlicher und geistiger Input wird energisch eingefordert.
Die Warum- Fragen nehmen langsam Formen an, bei denen ich selbst überlegen muss, wie ich diese kindgerecht und doch informativ beantworten kann: "Warum wird es abends dunkel? Wohin wandert die Sonne? Warum dreht sich die Erde?" "Warum können Vögel fliegen? Warum haben Menschen keine Flügel?" "Warum wehen meine Harre, wenn ich Schaukel?" "Warum fühlt sich mein Bein schwer an, wenn ich es beim Baden aus dem Wasser hebe?" Und natürlich Fragen zum Klassiker, dem Thema Tod, usw. usw…… Die Bücherei hat da schon oft geholfen:-)
Sie malt neuerdings (ganz plötzlich, von null auf Hundert) Menschen mit allem, was dazu gehört- auch Bauch, Bauchnabel, 5 Fingern, Zehen, Arme und Beine flächig, nicht als Strich etc, was die Kinderärztin bei der U7a sehr ungewöhnlich fand.
Beim Musikgarten fällt mir auf, dass sie lange sehr konzentriert bei der Sache ist, überhaupt nicht zappelig. Sie kann sich schnell Texte und Melodien merken. Auch beim Vorlesen kann sie komplizierten Geschichten folgen und versteht seit langem komplexe Zusammenhänge und schlussfolgert logisch.
Zum logischen Schlussfolgern fällt mir eine Situation ein, die nun schon ein gutes Jahr zurück liegt und die mich damals erstaunt hatte (Tochterkind ist gerade 2 Jahre alt). Sie interessierte sich in dieser Zeit sehr für die Geschlechter, Schwangerschaft, Babys etc. Eines Tages sitzt sie bei ihrem Papa auf dem Schoß und sagt mit ernstem Ton: "Papa, Du kannst keine Kinder kriegen. Aber später, wenn ich groß bin und ein Baby habe, darfst Du es auf den Arm nehmen." Der Papa antwortet erstaunt "Aber ich habe doch Dich!" Tochter: "Papa! Ich bin ein großes Mädchen!"
Für Zahlen und Buchstaben interessiert sie sich, schreibt erste Buchstaben und Wörter (scheinbar Linkshänder, wie die Mama), versucht dabei die Laute herauszuhören und zu schreiben, kann einfache Additionsaufgaben ( im 10er Raum) lösen, möchte lesen lernen... und fragt mich täglich, wann sie denn endlich in die Schule gehen darf...
Dies ist ein grober Querschnitt und es tut richtig gut, all die Gedanken einmal aufschreiben und mitteilen zu können. Danke an alle, die sich bis hier durch den doch recht langen Text gekämpft haben;-)
Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!
Momo
Schon seit längerer Zeit lese ich hier im Forum mit und finde die Berichte immer wieder sehr spannend. In einigen Beschreibungen habe ich die Entwicklung und das Verhalten meiner Tochter wiedergefunden- wunderbar!
Meine mittlerweile gerade 3 Jahre alte Tochter erstaunt mich immer wieder in ihrer gesamten Art und Entwicklung. Ich habe keine Ahnung, ob sie besonders begabt ist, doch ich freue mich hier einen Austausch gefunden zu haben.
Kurz ein paar Geschichtchen zur Entwicklung meiner Tochter:
Alles begann mit einem direkten, intensiven, fast kritischen Blick direkt in die Kamera, als ich sie ca. 2 Stunden nach ihrer Geburt fotografiert habe. Dies kam mir zu dieser Zeit noch nicht ungewöhnlich vor, doch heute bin ich fast erschüttert über die Präsenz Ihres Blickes auf diesem Foto (ich habe im schrägen Winkel fotografiert, der Kopf war also leicht gedreht, doch die Augen sind direkt und klar in die Kamera gerichtet, also kein Zufall!)
Sie war ein sehr unruhiges Baby, wollte rund um die Uhr Körperkontakt- mir waren die zufriedenen schlummernden Babys und fröhlich kaffeetrinkenden Mütter und Väter dazu ein Rätsel.
Der Kinderwagen wurde komplett von ihr verweigert, Lieblingsposition war aufrechtes Tragen mit Blick nach vorn. Dann war sie glücklich damit beschäftigt, neugierig in die Welt zu schauen.
An ruhiges Liegen oder Sitzen auf dem Schoß war auch nicht zu denken. Sie hatte von Anfang an eine hohe Körperspannung, also begann sie mit 3 Monaten auf meinem Schoß zu hüpfen… für mich war das normal… meine Freundinnen mussten sich erst daran gewöhnen, immer ein hüpfendes Baby vor dem Gesicht ihrer Gesprächspartnerin zu sehen;-)
Mit 12 Wochen begann sie konsequent und stark zu fremdeln, Besuch begann sie jedoch am 2. Tag als zum Rudel zugehörig zu akzeptieren, dann durfte auch geschäkert werden.
Sie war oft ungeduldig und "wütend", wenn sie etwas wollte aber noch nicht konnte- dies besserte sich schlagartig mit dem Krabbeln, da war sie 7 Monate alt. Sie wollte nie an meiner Hand laufen üben (worüber ich sehr froh war), sie wollte es alleine lernen.
Mit 10 Monaten hatte sie eine große Schlüsselleidenschaft, wußte, welcher Schlüssel in welches Schloss passt und liebte es, auf und zu zuschließen.
Mit 9 Monaten begann sie gezielt erste Worte zu sprechen, mit 1 1/2 dann 3 Wortsätze, mit 2,5 Jahren vollständige, komplexe Sätze. Dabei bemerkte ich, dass sie auf verneint gestellte Fragen schon als einjähriges Kind richtig antwortete, was nicht nur mich oft verwirrte: "Möchtest Du nichts mehr essen? " "Ja." "Ach, Du hast noch Hunger?" "Nein!" Insgesamt sprach sie von Anfang an sehr deutlich und korrekt, keine typische Babysprache.
Die Grobmotorische Entwicklung verlief schnell, mit 1,5 Jahren Dreirad "düsen", mit 2 3/4 Jahren Fahrradfahren ohne Stützräder. Raufgesetzt- Mama, ich kann das alleine- losgefahren- verdutzte Mama. Neulich gewann sie auf dem Spielplatz ein Wettfahren (Fahrrad) gegen einen 6-jährigen Jungen. Er tat mir etwas leid, als er sie verwirrt fragte "Gehst Du schon zur Schule? "(meine Kleene wirkt insgesamt recht "erwachsen" und ist auch körperlich eher groß). Und meine Tochter antwortete "Nein, ich bin doch erst 3!" Oh weia, das saß….
Zur gleichen Zeit wollte sie Pfeifen lernen, übte dies den ganzen Tag und konnte es plötzlich. So ist es mit vielem, sie ist ehrgeizig, hat ein gutes Durchhaltevermögen und "übt", bis sie es kann (natürlich absolut freiwillig- ich beobachte es meistens nur staunend).
Geschlafen hat sie immer verhältnismäßig wenig, seit dem 2. Geburtstag braucht sie keinen Mittagsschlaf mehr.
Mit 2 Jahren überraschte sie mich eines Tages, dass sie rechts und links korrekt benennen kann, auch bei mir, wenn ich ihr gegenüber sitze (sogar wenn ich mit übereinander geschlagenen Beinen sitze- das finde selbst ich verwirrend…)
Lustige Wortschöpfungen gibt es viele. Eine Situation ereignete sich, als sie ein gutes Jahr alt war. Sie wurde noch gestillt und zeigte eines Tages auf meinen BH mit den Worten, "da, Milchbeutel!" Neulich fragte ich sie, ob sie sich noch erinnert, wie sie meinen BH damals benannt hat. Sie riet "vielleicht "Brustgeschirr?" (Wir haben einen Hund mit passendem Brustgeschirr…). Auch nicht schlecht;-)
Mit 2,5 Jahren sagte sie zu mir: Mama, ich brauche keine Windel mehr, auch nachts nicht!" und weg war die Windel, von einem Tag auf den anderen.
Sie ist sehr anhänglich (Mama) und sensibel (auch sehr geräuschempfindlich) und zurückhaltend in unbekannten Situationen. Anfänglich beobachtet sie und wenn sie sich sicher fühlt, ist sie sehr lebendig, quirlig, phantasievoll und witzig (auch ironisch, seit sie ca. 2,5 Jahre alt ist).
Streitigkeiten mit Kindern versucht sie schon immer verbal zu lösen. Sie kommt mir sehr reif gegenüber den Gleichaltrigen vor- beißen, kratzen hauen- diese Phase hat sie komplett ausgelassen.
Sie hat viele enge Freundschaften, die Kinder spielen sehr gerne mit ihr. Dabei spielt sie besonders gerne mit älteren Kindern, liebt es aber auch, sich einfühlsam um jüngere Kinder und sehr gerne auch Babys zu kümmern.
Seit neuestem beobachte ich, dass sie sich in Kindergruppen von der stillen Beobachterin plötzlich zur lebendigen Spielpartnerin entwickelt, die mit ihrer Fantasie ganz natürlich und freundlich die Richtung und den Ton im Spielgeschehen angibt. Irgendwie erinnert sie mich an die Romanfigur "Momo" von Michael Ende, kennt Ihr diese Geschichte? Somit steht dann auch mein Benutzername fest:-)
Seit sie 2 Jahre alt ist, hat sie Fantasiefreunde, die immer wieder wechseln. Sie kann sich mittlerweile lange mit ihrem fantasievollen Spiel auch alleine beschäftigen (es ist wunderbar, sie dabei zu beobachten), doch andererseits kann sie auch fordernd und anstrengend sein- körperlicher und geistiger Input wird energisch eingefordert.
Die Warum- Fragen nehmen langsam Formen an, bei denen ich selbst überlegen muss, wie ich diese kindgerecht und doch informativ beantworten kann: "Warum wird es abends dunkel? Wohin wandert die Sonne? Warum dreht sich die Erde?" "Warum können Vögel fliegen? Warum haben Menschen keine Flügel?" "Warum wehen meine Harre, wenn ich Schaukel?" "Warum fühlt sich mein Bein schwer an, wenn ich es beim Baden aus dem Wasser hebe?" Und natürlich Fragen zum Klassiker, dem Thema Tod, usw. usw…… Die Bücherei hat da schon oft geholfen:-)
Sie malt neuerdings (ganz plötzlich, von null auf Hundert) Menschen mit allem, was dazu gehört- auch Bauch, Bauchnabel, 5 Fingern, Zehen, Arme und Beine flächig, nicht als Strich etc, was die Kinderärztin bei der U7a sehr ungewöhnlich fand.
Beim Musikgarten fällt mir auf, dass sie lange sehr konzentriert bei der Sache ist, überhaupt nicht zappelig. Sie kann sich schnell Texte und Melodien merken. Auch beim Vorlesen kann sie komplizierten Geschichten folgen und versteht seit langem komplexe Zusammenhänge und schlussfolgert logisch.
Zum logischen Schlussfolgern fällt mir eine Situation ein, die nun schon ein gutes Jahr zurück liegt und die mich damals erstaunt hatte (Tochterkind ist gerade 2 Jahre alt). Sie interessierte sich in dieser Zeit sehr für die Geschlechter, Schwangerschaft, Babys etc. Eines Tages sitzt sie bei ihrem Papa auf dem Schoß und sagt mit ernstem Ton: "Papa, Du kannst keine Kinder kriegen. Aber später, wenn ich groß bin und ein Baby habe, darfst Du es auf den Arm nehmen." Der Papa antwortet erstaunt "Aber ich habe doch Dich!" Tochter: "Papa! Ich bin ein großes Mädchen!"
Für Zahlen und Buchstaben interessiert sie sich, schreibt erste Buchstaben und Wörter (scheinbar Linkshänder, wie die Mama), versucht dabei die Laute herauszuhören und zu schreiben, kann einfache Additionsaufgaben ( im 10er Raum) lösen, möchte lesen lernen... und fragt mich täglich, wann sie denn endlich in die Schule gehen darf...
Dies ist ein grober Querschnitt und es tut richtig gut, all die Gedanken einmal aufschreiben und mitteilen zu können. Danke an alle, die sich bis hier durch den doch recht langen Text gekämpft haben;-)
Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!
Momo