So viel zum Thema.

VG
Ich kann da nur mitteilen, das mein mathematisch hb Kind, selten in Mathe einen glatten 1er nach Hause bringt. Dieses gelingt nur den fleißigen Mädchen. Aber immerhin kann mein Sohn behaupten, das er durch nichtstun und vollkommene Matheabwesenheit im Unterricht immer noch als Minimum eine 2+ schreibt. So würde er aber aus der Gruppe der HB-Kandidaten auscheiden.heinerprahm hat geschrieben: Eventuell kann bei solchen Test etwas zum IQ-der Kinder aus der Spitzenguppe (also jenen die aussergewöhnlich hohe Werte erreicht haben) abgeleitet werden, aber das gilt eben nur, wenn vorher nicht trainiert wurde, denn anderes als bei IQ-Tests, lässt sich so ein Mathekänguru Test durch Training sehr stark beeinflussen.
Ich wundere mich auch dass ich bei Intelligenztests in Mathe immer so gut abschneide. Laut meinem eigenen, subjektivem Empfinden bin ich zwar relativ gut im verstehen von Zusammenhängen, aber sicher kein Mathe-Genie.BiHa hat geschrieben:Rabaukenmama: Ich bin auch so ein Schussel, behaupte aber, dass ich mehr mathematisches Verständnis habe, als der Durchschnitt. Ich finde es ist sehr ärgerlich, wenn die Noten die Begabung nicht widerspiegeln. Deshalb würde ich Noten grundsätzlich immer hinterfragen.
Sehr gut, das sehe ich ganz genauso. Mensch Rabaukenmama, wir haben mal wieder eine kleine Übereinstimmung gefundenRabaukenmama hat geschrieben:
Von der Benotung her bin ich sowieso Verfechter von mündlich verfassten Zeugnissen, welche die echten Fähigkeiten (und Schwächen) der jeweiligen Kindes oder Jugendlichen mMn viel genauer wiedergeben als eine Zahl.