Wir als Eltern sind unglaubwürdig, Sohn lt. Kiga nicht TeilHb
Re: Wir als Eltern sind unglaubwürdig, Sohn lt. Kiga nicht TeilHb
Hallo Lotta!
Ich finde man sollte vorsichtig mit dem Thema HB umgehen. Viele wollen das gar nicht von einem Elternteil hören, sondern lieber selber darauf kommen.
Man kommt arrogant herüber, halt wie eine Eislaufmutter.
Bei meinem Sohn, habe ich abgewartet und habe mich "dumm" gestellt. Nichtswissende Eltern sind ihnen lieber und es macht ihnen sogar spaß dann aufzuklären.
Ich habe mal bei der Erzieherin gefragt, ob es denn normal ist, daß er mit 2,5 Jahren versucht Buchstaben zusammenzuziehen.
Sie hat darauf hin gesagt, daß es ungewöhnlich sei und sie hat mir versprochen dies mal mit ihm zu probieren.
2 Tage später hat sie mir freudig erzählt, daß er wirklich schon alle Buchstaben kennt und versucht zu lesen.
Ohne mein indirekten Hinweis, wäre sie nie mit ihm zu der Buchstabentafel gegangen.
An dem Tag hat sie mich über ihn und seinem Können ausgefragt, zB. ob er zählen kann,.....
Dann ist es ihr doch aufgefallen, daß hb in Frage kommen könnte und wir das doch beobachten sollte. Natürlich bat ich drum aufgeklärt zu werden, was sie sehr gerne machte.
Ich habe ihr aber nie das Gefühl gegeben, daß sie mit ihm diesbezüglich auf dem Schlauch steht, ich wollte ihr nur die Zeit geben selber darauf zu kommen.
Inzwischen, darf er auch mal in die Vorschulgruppe (3 Jahre), natürlich nur wenn er nicht stört. Aber immerhin, sieht sie ihn jetzt mit anderen Augen und gibt ihm eine Chance.
In deinem Fall, ist es echt schwierig, weil es zwischen euch Spannungen gibt, was vielleicht auch auf deinen Sohn ausgetragen wird.
Ich würde ein offenes Gespräch mit der Erzieherin führen, wobei du auch die Ergebnisse vorlegst und auch zu deinem Fehler, was die Aussage mit der Einschulung betrifft eingestehst.
Und wenn es gar nichts bringt, einen Wechsel in betracht ziehen.
Ich wünsche dir und deinem Sohn alles Gute und hoffe, daß ihr das irgendwie hinbekommt!
Ich finde man sollte vorsichtig mit dem Thema HB umgehen. Viele wollen das gar nicht von einem Elternteil hören, sondern lieber selber darauf kommen.
Man kommt arrogant herüber, halt wie eine Eislaufmutter.
Bei meinem Sohn, habe ich abgewartet und habe mich "dumm" gestellt. Nichtswissende Eltern sind ihnen lieber und es macht ihnen sogar spaß dann aufzuklären.
Ich habe mal bei der Erzieherin gefragt, ob es denn normal ist, daß er mit 2,5 Jahren versucht Buchstaben zusammenzuziehen.
Sie hat darauf hin gesagt, daß es ungewöhnlich sei und sie hat mir versprochen dies mal mit ihm zu probieren.
2 Tage später hat sie mir freudig erzählt, daß er wirklich schon alle Buchstaben kennt und versucht zu lesen.
Ohne mein indirekten Hinweis, wäre sie nie mit ihm zu der Buchstabentafel gegangen.
An dem Tag hat sie mich über ihn und seinem Können ausgefragt, zB. ob er zählen kann,.....
Dann ist es ihr doch aufgefallen, daß hb in Frage kommen könnte und wir das doch beobachten sollte. Natürlich bat ich drum aufgeklärt zu werden, was sie sehr gerne machte.
Ich habe ihr aber nie das Gefühl gegeben, daß sie mit ihm diesbezüglich auf dem Schlauch steht, ich wollte ihr nur die Zeit geben selber darauf zu kommen.
Inzwischen, darf er auch mal in die Vorschulgruppe (3 Jahre), natürlich nur wenn er nicht stört. Aber immerhin, sieht sie ihn jetzt mit anderen Augen und gibt ihm eine Chance.
In deinem Fall, ist es echt schwierig, weil es zwischen euch Spannungen gibt, was vielleicht auch auf deinen Sohn ausgetragen wird.
Ich würde ein offenes Gespräch mit der Erzieherin führen, wobei du auch die Ergebnisse vorlegst und auch zu deinem Fehler, was die Aussage mit der Einschulung betrifft eingestehst.
Und wenn es gar nichts bringt, einen Wechsel in betracht ziehen.
Ich wünsche dir und deinem Sohn alles Gute und hoffe, daß ihr das irgendwie hinbekommt!
Re: Wir als Eltern sind unglaubwürdig, Sohn lt. Kiga nicht TeilHb
Hallo Lotta,
ich habe in einem anderen Beitrag von dir gelesen, daß deiner schon über 4 Jahre ist.
Schade, daß dir der Kindergarten es euch so schwer macht.
Und du hast wirklich recht, daß Eltern mit normalen Kindern mehr Hilfe angeboten bekommen.
Deine ganze Vorgeschichte kenne ich nicht, aber der Weg nach Ulm ist bestimmt der richtige.
Ist der Kindergarten den sooo groß, daß sie auf die Kinder nicht so eingehen können, und begabungen nicht erkennen können?
ich habe in einem anderen Beitrag von dir gelesen, daß deiner schon über 4 Jahre ist.
Schade, daß dir der Kindergarten es euch so schwer macht.
Und du hast wirklich recht, daß Eltern mit normalen Kindern mehr Hilfe angeboten bekommen.
Deine ganze Vorgeschichte kenne ich nicht, aber der Weg nach Ulm ist bestimmt der richtige.
Ist der Kindergarten den sooo groß, daß sie auf die Kinder nicht so eingehen können, und begabungen nicht erkennen können?