Stimmt auch grundsätzlichMaca hat geschrieben:HB ist also nur,wer im IQTest die besten Nerven hat.Wenn das zu viele werden,wird die Ànforderung´ halt durch Anpassung nach oben geschraubt ,um die statistischen 2 % zu halten und den elitären Status zu sichern.
So habe ich deine Worte nun gedeutet @Rabaukenmutter,!

Wo immer es um Extreme gegenüber dem Durchschnitt geht sind nun mal ständige Anpassungen notwendig. Das hat beim IQ genauso wenig mit "Elite" zu tun wie beim Längenwachstum. Das hat gar nichts mit Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit zu tun. Die Ungerechtigkeit liegt nicht darin, wie der IQ-Wert ermittelt wird, sondern dass diesem Wert von vielen Menschen eine falsche Bedeutung angedichtet wird.
Wenn wer die Leistungsfähigkeit für einen IQ von 135 hat und 10 Punkterl wegen Ablenkung versemmelt dann kommt halt 125 raus. Wer sich mit denselben geistigen Voraussetzungen nicht ablenken lässt, erreicht tatsächlich die 135. Genau so, wie der, der eigentlich 160 schaffen könnte, aber 25 Punkte versemmelt...
Nur wird jemand mit der Leistungsfähigkeit von 125 nie 135 erreichen können. Beim IQ-Test kann man demnach immer nur unter- und nicht überbewertet werden.
Von der Warte kann man sagen: wer jemals als hochbegabt getestet wurde wird ziemlich sicher mehr Hirnschmalz haben als der klassische Durchschnittsbürger. Umkehrschluss ist nicht möglich. Auch wenn wer mit einem Wert +/- 100 getestet wurde ist nicht auszuschließen dass diese Person das Potential eines Hochbegabten hat - auch wenn sie sich nicht so nennen darf.