Hallöchen,
der Spiesrutenlauf ist vorbei, Töchterchen kann zur Schule! lt. Schulps. MEHR ALS SCHULREIF, grins. Nur der Test macht mir Angst, hoffentlich langweilt sie sich nicht schon bald. Jetzt fängt nämlich schon das Thema:
eventuell nach einem halben Jahr springen an.......und das will ich eigentlich ganz und gar nicht!
Liebe Grüße aus dem Saarland
das Grauen der Einschulungsuntersuchung
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Saarlouiser
- Beiträge: 13
- Registriert: Fr 22. Sep 2006, 14:22
Re: das Grauen der Einschulungsuntersuchung
Hallo,
willst Du nicht - wenn der gröbste Stress vorbei ist - dich nochmal mit der Tante aus dem Gesundheitsamt auseinandersetzen? Das kann doch nicht sein, dass sie sich derart neben der Spur verhält und das keine Konsequenzen hat. Vielleicht erst zu ihr und dann zum Vorgesetzten?
Viele Grüße und viel Glück
willst Du nicht - wenn der gröbste Stress vorbei ist - dich nochmal mit der Tante aus dem Gesundheitsamt auseinandersetzen? Das kann doch nicht sein, dass sie sich derart neben der Spur verhält und das keine Konsequenzen hat. Vielleicht erst zu ihr und dann zum Vorgesetzten?
Viele Grüße und viel Glück
Re: das Grauen der Einschulungsuntersuchung
Hallo,
bin das erste Mal hier und habe gerade dieses Statement gelesen, und siehe da, meinem Sohn ging es letzten Monat so ähnlich! Rechnen ging nur lesen konnte er noöch nicht, er hat es sich aber inzwischen beigebracht, da er große Angst hatte, ansonsten nicht eingeschult zu werden. Sein E-schulungstest hat uch ca 1,5 Std gedauert. Es gab dann so Bemerkungen wie kognitiv in Ordnung aber psychosozial fraglich. Er wird mit fünf eingeschult, außerdem ist er für sein Alter auch noch recht klein, was laut Ärztin ja sehr bedenklich wäre. Mein Gedanke dazu war dann nur, dass ihc ihn vielleicht mit 15 einschulen lassen sollte, dann ist er bestimmt im Vergleich zu den anderen Erstklässlern ein Bär von Junge! Ich hoffe jetztk, das wir keine Schwierigkeiten mehr bekommen, da er ganz normal in der Schule angemeldet worden ist, und wir nicht hoffen, das die Beurteilung der Ärztin ausschlaggebend für die Einschulung ist. Kann es sein, das die Schule ein Kind ablehnt wegen der Beurteilung der Ärztin? Wer kann mir da mehr zu sagen??
Vielen Dank schonmal Eure hier neue Merle
bin das erste Mal hier und habe gerade dieses Statement gelesen, und siehe da, meinem Sohn ging es letzten Monat so ähnlich! Rechnen ging nur lesen konnte er noöch nicht, er hat es sich aber inzwischen beigebracht, da er große Angst hatte, ansonsten nicht eingeschult zu werden. Sein E-schulungstest hat uch ca 1,5 Std gedauert. Es gab dann so Bemerkungen wie kognitiv in Ordnung aber psychosozial fraglich. Er wird mit fünf eingeschult, außerdem ist er für sein Alter auch noch recht klein, was laut Ärztin ja sehr bedenklich wäre. Mein Gedanke dazu war dann nur, dass ihc ihn vielleicht mit 15 einschulen lassen sollte, dann ist er bestimmt im Vergleich zu den anderen Erstklässlern ein Bär von Junge! Ich hoffe jetztk, das wir keine Schwierigkeiten mehr bekommen, da er ganz normal in der Schule angemeldet worden ist, und wir nicht hoffen, das die Beurteilung der Ärztin ausschlaggebend für die Einschulung ist. Kann es sein, das die Schule ein Kind ablehnt wegen der Beurteilung der Ärztin? Wer kann mir da mehr zu sagen??
Vielen Dank schonmal Eure hier neue Merle