einschulung
Re: einschulung
Hallo Koschka,
4,10 puuhhh. Wäre er denn nächstes Jahr schon dran mit der Einschulung in Eurem Bundesland oder wäre er dann ein Kann-Kind?
Wichtig ist es auch dann nach der GS-Zeit eine gute weiterführende Schule zu haben, die grade in der Pubertät den Altersunterschied mit auffängt.
Ich hoffe ja auf eine teilweise Teilnahme am Unterricht, jetzt ab der ersten und dann, wenn er sich bewährt gleich in die 2. . So kann unsere Lehrerin ihn gut beurteilen und wir als Eltern sehen ja auch wie es läuft. Das wäre von mir auch eine ganz klare Vorgabe, wenn er nicht mitzieht, geht's nächstes Jahr in die 1.Klasse und die Unterrichtsstunden werden gekappt. Dann muß Sohnemann halt warten. Bevor wir dies anleiern, fahren wir auch noch mal ins SPZ und lassen dort testen und uns beraten. Sollten sie dort andere Vorschläge haben, sind wir auch dafür offen. Ich weiß halt, dass das nächste KiGa-Jahr ohne weiteren input die Hölle wird. Und in 2 Jahren wird sich das Schauspiel wiederholen... unser Kleiner ist halt ganz ähnlich, kann sich aber besser alleine beschäftigen bzw. langeweile aushalten. Die Qualität des KiGa' ist bei uns einfach schlecht, dass macht die Sache eben nicht besser.
Was für mich auch dagegen spricht ist, dass alle Eltern die ihre Kinder mit 4 oder 5 eingeschult haben, sagen es war zu früh. Wir haben rel. viel Kontakt zu Dänen und Niederländern, wo die Kids z.T. mit 4 in die Schule kommen und das sind deren Aussagen. Es ist noch nicht mal der Unterrichtsstoff, sondern eher die langen Konzentrationsspannen (bei grade unbeliebten Aufgaben) und der Schulalltag insgesamt. Es ist nicht so, dass die meisten nicht lesen,schreiben und rechnen lernen können mit 5, sondern dass ihnen noch die persönliche Reife fehlt.
Letztlich kennt ihr Eure Kinder am Besten und wenn es für Euch der Weg ist, geht ihn! Lasst Euch doch vielleicht noch mal von der DGHK Kontakte vermitteln.
Habt ihr denn einen guten KiGa?
LG Bine
4,10 puuhhh. Wäre er denn nächstes Jahr schon dran mit der Einschulung in Eurem Bundesland oder wäre er dann ein Kann-Kind?
Wichtig ist es auch dann nach der GS-Zeit eine gute weiterführende Schule zu haben, die grade in der Pubertät den Altersunterschied mit auffängt.
Ich hoffe ja auf eine teilweise Teilnahme am Unterricht, jetzt ab der ersten und dann, wenn er sich bewährt gleich in die 2. . So kann unsere Lehrerin ihn gut beurteilen und wir als Eltern sehen ja auch wie es läuft. Das wäre von mir auch eine ganz klare Vorgabe, wenn er nicht mitzieht, geht's nächstes Jahr in die 1.Klasse und die Unterrichtsstunden werden gekappt. Dann muß Sohnemann halt warten. Bevor wir dies anleiern, fahren wir auch noch mal ins SPZ und lassen dort testen und uns beraten. Sollten sie dort andere Vorschläge haben, sind wir auch dafür offen. Ich weiß halt, dass das nächste KiGa-Jahr ohne weiteren input die Hölle wird. Und in 2 Jahren wird sich das Schauspiel wiederholen... unser Kleiner ist halt ganz ähnlich, kann sich aber besser alleine beschäftigen bzw. langeweile aushalten. Die Qualität des KiGa' ist bei uns einfach schlecht, dass macht die Sache eben nicht besser.
Was für mich auch dagegen spricht ist, dass alle Eltern die ihre Kinder mit 4 oder 5 eingeschult haben, sagen es war zu früh. Wir haben rel. viel Kontakt zu Dänen und Niederländern, wo die Kids z.T. mit 4 in die Schule kommen und das sind deren Aussagen. Es ist noch nicht mal der Unterrichtsstoff, sondern eher die langen Konzentrationsspannen (bei grade unbeliebten Aufgaben) und der Schulalltag insgesamt. Es ist nicht so, dass die meisten nicht lesen,schreiben und rechnen lernen können mit 5, sondern dass ihnen noch die persönliche Reife fehlt.
Letztlich kennt ihr Eure Kinder am Besten und wenn es für Euch der Weg ist, geht ihn! Lasst Euch doch vielleicht noch mal von der DGHK Kontakte vermitteln.
Habt ihr denn einen guten KiGa?
LG Bine
Re: einschulung
koschka, lies das lieber nach, würde mich wirklich sehr wundern!
kommt ihr aus bayern?
http://www.schulberatung.bayern.de/schu ... _05270.asp
dort steht doch eindeutig, das das kind dann schulpflichtig ist.
bei uns in rlp ist das kind auch schulpflichtig sobald die gs es aufgenommen hat. man kann es sich also auch in den letzten monaten davor nicht mehr anders überlegen.
und: mann, in der haut eures rektors möchte ich nicht stecken
kommt ihr aus bayern?
http://www.schulberatung.bayern.de/schu ... _05270.asp
dort steht doch eindeutig, das das kind dann schulpflichtig ist.
bei uns in rlp ist das kind auch schulpflichtig sobald die gs es aufgenommen hat. man kann es sich also auch in den letzten monaten davor nicht mehr anders überlegen.
und: mann, in der haut eures rektors möchte ich nicht stecken
Re: einschulung
aha, ok, da habe ich etwas gelernt.
Wann bekommt Ihr denn Bescheid? Wissen die Kinder, um was es gerade geht?
Wann geht's in Bayern eigentlich los? Bei uns sind ja schon Sommerferien seit einer Woche, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist, jetzt noch nicht zu wissen, ob meine Kinder in sechs Wochen Schulkinder sind oder nicht.
Wann bekommt Ihr denn Bescheid? Wissen die Kinder, um was es gerade geht?
Wann geht's in Bayern eigentlich los? Bei uns sind ja schon Sommerferien seit einer Woche, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist, jetzt noch nicht zu wissen, ob meine Kinder in sechs Wochen Schulkinder sind oder nicht.
Re: einschulung
ein kurzes update:
wir hatten unseren Termin im SPZ und der Große ist auch in Hinsicht Schule getestet wurden ( Kein IQ-Test). Die Ärztin war begeistert und konnte unseren Wunsch-
Weg (2012 direkt in die 2. Klasse, 2011 teilw. Teilnahme am Unterricht) sehr gut verstehen. Sie meinte nur, wenn es nichts wird mit der teilw. Teilnahme, dann sollten wir noch mal in uns gehen und überlegen, ob wir ihn nicht doch schon 2011 einschulen. Wenn nicht braucht er nachmittags eine Förderung ich übersetz mal mit: ich hab die kplt. Familie in Beschlag, zum Befragen, Vorlesen und Erklären und desweiteren als Fahrdienst in die Bibliothek, Museen und zum Geocachen
.
Jetzt können wir also ein paar gedrückte Daumen gebrauchen, dass die Lehrerin ihr okay gibt.
Ich war am Tag der Untersuchung mega aufgeregt und freu mich, dass alles gut gelaufen ist.
LG
Bine
wir hatten unseren Termin im SPZ und der Große ist auch in Hinsicht Schule getestet wurden ( Kein IQ-Test). Die Ärztin war begeistert und konnte unseren Wunsch-
Weg (2012 direkt in die 2. Klasse, 2011 teilw. Teilnahme am Unterricht) sehr gut verstehen. Sie meinte nur, wenn es nichts wird mit der teilw. Teilnahme, dann sollten wir noch mal in uns gehen und überlegen, ob wir ihn nicht doch schon 2011 einschulen. Wenn nicht braucht er nachmittags eine Förderung ich übersetz mal mit: ich hab die kplt. Familie in Beschlag, zum Befragen, Vorlesen und Erklären und desweiteren als Fahrdienst in die Bibliothek, Museen und zum Geocachen

Jetzt können wir also ein paar gedrückte Daumen gebrauchen, dass die Lehrerin ihr okay gibt.
Ich war am Tag der Untersuchung mega aufgeregt und freu mich, dass alles gut gelaufen ist.
LG
Bine
Re: einschulung
kurzes update von uns:
gestern hatte ich das Gespräch mit der Lehrerin. Sie hat keine Zusage, aber auch noch keine Absage erteilt. Schätze die Chancen aber eher als schlecht ein.
Sie will sich heute melden. Sollte sie wirklich absagen, dann brauchen wir einen guten Plan B. Fakt ist, dass er in Mathe immer weiter kommt und es mir langsam ein Rätsel wird, wie wir das während der Schulzeit handeln sollen.
Hoffe einfach das Beste.
LG
Bine
gestern hatte ich das Gespräch mit der Lehrerin. Sie hat keine Zusage, aber auch noch keine Absage erteilt. Schätze die Chancen aber eher als schlecht ein.
Sie will sich heute melden. Sollte sie wirklich absagen, dann brauchen wir einen guten Plan B. Fakt ist, dass er in Mathe immer weiter kommt und es mir langsam ein Rätsel wird, wie wir das während der Schulzeit handeln sollen.
Hoffe einfach das Beste.
LG
Bine
Re: einschulung
tja leider kam heute morgen die Absage der Lehrerin
. Nun müssen wir uns etwas anderes überlegen.
Bin grade etwas ratlos...
Bine

Bin grade etwas ratlos...
Bine
Re: einschulung

Ich weiß nicht ob ich das jetzt falsch verstanden haben, aber wenn sowieso alle Altersstufen in einer Klasse unterrichtet werde, dann könnte eine gute Lehrerin so differenzieren, dass dein Sohn so gefördert wird wie es seinem Wissensstand entspricht. Also das er im nächsten Jahr normal in die erste Klasse kommt und wenn er im Bereich Mathe so weit ist, dort auch ganz andere Aufgaben bekommt, als seine anderen Mitschüler. Es würde in so einer Klasse wahrscheinlich gar nicht so sehr auffallen!
Ich finde es eher schwierig, wenn man zur Anmeldung in die Schule geht und sagt mein Kind kann schon dies und das, es muss sofort in Klasse xy! Ich könnte mir vorstellen, dass man als als Mutter und als zukünftiger Schüler dann auch schon einen Stempel hat!
Ob mein Großer(noch 4) wirklich hochbegabt ist weiß ich nicht (obwohl sehr viele im sozialen Umfeld davon ausgehen), aber er ist ein pfiffiges Kerlchen, der aber einen ganz klaren Regeln braucht. Mir wäre im nächsten Jahr am liebsten, wenn er eine ältere konsequente Lehrerin bekommt (bin selber Lehrerin). Ich muss ihn nächsten Monat in der Schule anmelden und viele sagen mir, du muss der Schule sagen, wie er ist. Ich werde es aber nicht tun, da ich nicht als überergeizige Kollegin dastehen will und auch der Meinung bin, dass die Schule sich ein eigenes Bild meines Sohnes machen soll!
Er hat auch Probleme mit der Konzentration und auch im emotionalen Bereich(wie bei dir) und unsere KIÄ meinte sogar, dass es ihm sogar fast gut tun würde noch länger im KIGa zu bleiben (geht nicht ist ein Musskind), aber kognitiv muss er aller spätestens im nächsten Jahr in die Schule!
Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung!
Lg Basket
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit! (Sören Aabye Kierkegaard)
Re: einschulung
Hallo Basket,ja das könnte die Lehrerin sicher tun, mir ging es halt auch darum die Fähigkeiten anzugleichen (Deutsch im Vergleich zu Mathe u. Sachkunde).
vielleicht ist eine solche Diskrepanz aber auch gar nicht so schwerwiegend für den Schulalltag wie ich es mir vorstelle...? Hinzu kommt, dass die Lehrerin abgelehnt hat, weil es sie im Moment überfordern würde zusätzlich ein KiGa-Kind stundenweise zu betreuen. Nur nächstes Jahr hat sie die doppelte Anzahl Schüler. Ich hab so meine Zweifel, dass es für sie dann einfacher ist ihn differenziert zu fördern.
Weitere Bauchschmerzen bereitet mir, dass wir wahrscheinlich wieder einen langen Winter im KiGa überstehen müssten... Im Moment überlege ich halt, wo und wie wir ansetzen können, um eine adäquate Lösung für alle zu finden.
Bin da für Ideen offen
Wir haben jetzt nochmals mit der Schulleiterin gesprochen und sie meinte, dass er evtl. im November Dezember mit in die Schule kann. Momentan bin ich da aber noch sehr unentschlossen, ob ich dass ggf. nutzen möchte. (grade in Deutsch hätte er den Anschluß verloren).
Im Oktober findet hier diese Schuleingangsuntersuchung statt. Ich bin am überlegen, ob ich diesen Termin für eine Beratung nutze. Ich möchte vor allem verhindern, dass Schule von Anfang an negativ besetzt wird (z.B. wegen Langeweile durch Unterforderung).
Wie läuft es denn bei Euch im KiGa? Geht er gerne hin? Wird viel Programm gemacht? Wie überbrückt er die Zeit? Ich frage, weil ich für uns nach Lösungen suche.
LG Bine
vielleicht ist eine solche Diskrepanz aber auch gar nicht so schwerwiegend für den Schulalltag wie ich es mir vorstelle...? Hinzu kommt, dass die Lehrerin abgelehnt hat, weil es sie im Moment überfordern würde zusätzlich ein KiGa-Kind stundenweise zu betreuen. Nur nächstes Jahr hat sie die doppelte Anzahl Schüler. Ich hab so meine Zweifel, dass es für sie dann einfacher ist ihn differenziert zu fördern.

Bin da für Ideen offen

Wir haben jetzt nochmals mit der Schulleiterin gesprochen und sie meinte, dass er evtl. im November Dezember mit in die Schule kann. Momentan bin ich da aber noch sehr unentschlossen, ob ich dass ggf. nutzen möchte. (grade in Deutsch hätte er den Anschluß verloren).

Im Oktober findet hier diese Schuleingangsuntersuchung statt. Ich bin am überlegen, ob ich diesen Termin für eine Beratung nutze. Ich möchte vor allem verhindern, dass Schule von Anfang an negativ besetzt wird (z.B. wegen Langeweile durch Unterforderung).
Wie läuft es denn bei Euch im KiGa? Geht er gerne hin? Wird viel Programm gemacht? Wie überbrückt er die Zeit? Ich frage, weil ich für uns nach Lösungen suche.
LG Bine
Re: einschulung
Hallo Bine,
es würde noch die Möglichkeit geben zum Halbjahr einzuschulen. Ich kenne einen Jungen, bei dem das gut geklappt hat. Es kommt aber wie bei allem auf die Lehrer an. Aber gerade die erste Zeit kann schnell langweilig in der Schule werden (meine streikt nach einer Woche schon beim Ausmalen zu Hause). Da ist es vielleicht von Vorteil später einzuschulen. Unsere Beraterin findet sogar, dass sei der optimale Weg.
Meine Tochter ist jetzt zur Schule gekommen (5,1) bisher klappt es gut.
Vielleicht kannst Du ihn ja zwischendurch mal einen Tag zu Hause lassen. Das hat meiner in den letzten Monaten geholfen.
Alles Gute
es würde noch die Möglichkeit geben zum Halbjahr einzuschulen. Ich kenne einen Jungen, bei dem das gut geklappt hat. Es kommt aber wie bei allem auf die Lehrer an. Aber gerade die erste Zeit kann schnell langweilig in der Schule werden (meine streikt nach einer Woche schon beim Ausmalen zu Hause). Da ist es vielleicht von Vorteil später einzuschulen. Unsere Beraterin findet sogar, dass sei der optimale Weg.
Meine Tochter ist jetzt zur Schule gekommen (5,1) bisher klappt es gut.
Vielleicht kannst Du ihn ja zwischendurch mal einen Tag zu Hause lassen. Das hat meiner in den letzten Monaten geholfen.
Alles Gute
Re: einschulung
Hallo Bine!
Immerhin hast du die Möglichkeit ihn eventuell im Winter in die Schule zu bekommen. Das würde ich mir für alle Fälle offen halten, wenn, wie du sagst im "langen Winter" im Kiga gar nichts mehr geht! Das Gespräch würde ich im Herbst auf jeden Fall nutzen, wenn es möglich ist. Vielleicht findet ihr dann auch ein Lösung.
Deine Zweifel fürs nächste Schuljahr kann ich gut verstehen, aber ich denke, dass die Lehrerin dann sehen muss, dass sie vernünftig fördert, denn das ist schließlich ihre Aufgaben!
Mein Sohn geht in der Regel sehr gerne in den Kindergarten, da er sich dort sehr wohl führt (wie gesagt, ich bin mir auch nicht sicher ob er wirklich HB ist). Er darf im Kiga viel ausprobieren, viel helfen (Waschmaschine anstellen, Wäsche aufhängen, gärtnern...) und nun beginnt ja auch bald das Vorschulprogramm. Er spielt viel mit seinem einzigen Freund im Kiga, aber auch oft allein. Manchmal beobachtet er auch nur die anderen Kinder. Außerdem wird er auch "liebevoll gezwungen" mit anderen Kindern zu spielen, zu malen oder Dinge zu beenden. Ich stehen in ganz engem Kontakt zu seinen Erzieherinnen. Um an seinen "Problemen" zu arbeiten Feinmotorik, Konzentration und Grobmotorik hat er seit einigen Monaten Ergotherapie. Nachmittags geht er einma pro Woche zum Kinderturnen, einmal in die Musikschule. Demnächst hat er auch wieder Englisch im Kiga (hat er im letzten Jahr auch schon gemacht!).
Halt uns mal auf dem Laufenden!
LG Basket
Immerhin hast du die Möglichkeit ihn eventuell im Winter in die Schule zu bekommen. Das würde ich mir für alle Fälle offen halten, wenn, wie du sagst im "langen Winter" im Kiga gar nichts mehr geht! Das Gespräch würde ich im Herbst auf jeden Fall nutzen, wenn es möglich ist. Vielleicht findet ihr dann auch ein Lösung.
Deine Zweifel fürs nächste Schuljahr kann ich gut verstehen, aber ich denke, dass die Lehrerin dann sehen muss, dass sie vernünftig fördert, denn das ist schließlich ihre Aufgaben!
Mein Sohn geht in der Regel sehr gerne in den Kindergarten, da er sich dort sehr wohl führt (wie gesagt, ich bin mir auch nicht sicher ob er wirklich HB ist). Er darf im Kiga viel ausprobieren, viel helfen (Waschmaschine anstellen, Wäsche aufhängen, gärtnern...) und nun beginnt ja auch bald das Vorschulprogramm. Er spielt viel mit seinem einzigen Freund im Kiga, aber auch oft allein. Manchmal beobachtet er auch nur die anderen Kinder. Außerdem wird er auch "liebevoll gezwungen" mit anderen Kindern zu spielen, zu malen oder Dinge zu beenden. Ich stehen in ganz engem Kontakt zu seinen Erzieherinnen. Um an seinen "Problemen" zu arbeiten Feinmotorik, Konzentration und Grobmotorik hat er seit einigen Monaten Ergotherapie. Nachmittags geht er einma pro Woche zum Kinderturnen, einmal in die Musikschule. Demnächst hat er auch wieder Englisch im Kiga (hat er im letzten Jahr auch schon gemacht!).
Halt uns mal auf dem Laufenden!
LG Basket
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit! (Sören Aabye Kierkegaard)