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Ich meinte diese ersten 1,5 Jahre.
Im Nachhinein kann ich es mir nur so erklären, dass er aufgenommen hat. Einfach sehr viel aufgenommen. Und zuwenig Ruhe- und Verarbeitungsphasen hatte. (Freilich nicht durch mich.)
Mutzelmann: Ja, es nervt mich, wenn ich ihn erst um 21.00 Uhr ins Bett bringe und er mich morgens um 6.00 schon bittet, jenes Buch vorzulesen.
Ich würde gern um 20.00 Uhr Feierabend haben.
Tagesschau gucken und einen Tatort.
Dann will ich mindestens 6.30 schlafen.
Ist das zuviel verlangt?
Alles wird gut!

)
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Sorry, weiß nicht wie zitieren hier funktioniert.
Mir ging es ebenso, und nachdem meine Kleine mich den ganzen Tag ziemlich fordert habe ich mir auch immer gewünscht Feierabend zu haben.
Warum auch immer,...wenn ich sie um 21 Uhr hinlegte stand sie mir morgens um 5:00 auf, durch ihre Lungenentzündung diesen Winter habe ich bemerkt das sie mir komischerweise länger schläft, wenn ich sie früher hinlege.
Sie ist mit 39° Fieber noch munter am Werken gewesen, nur quengeliger war sie,...also war um 18:00 Zapfenstreich (d.h. das abendliche Ritual habe ich um diese Zeit begonnen).....und dann schläft die Gurke plötzlich bis 6:30.
Ich weiß nicht warum das so ist,...ich habe es aber getestet, je später ich sie hinlege desto kürzer schläft sie.
Insofern, kein Mittagsschlaf (den wollte sie sowieso nie so recht), um 18:00 beginnt der abendliche Zauber mit Zähneputzen, ihre Menagerie zu Bett bringen usw., zwischen 18:45 und 19:00 ist sie dann eingeschlafen und schläft mir (fast) durch bis 6:30....ist mir völlig unlogisch und ich kann es mir nur so erklären das es ihr persönlicher Rytmus ist bei dem sie sich entspannt.
Wenn sie mir um 17:30 schon einbricht (was passieren kann) wird diese halbe Stunde durch Kuscheln, Vorlesen rübergebogen (oder Badewanne)...beim abendlichen Ritual ist sie wieder entspannter weil sie ja schon weiß das es jetzt so weit ist.
Vielleicht ist dein Kind ja ähnlich "veranlagt".
