Naja koschka....andere würden das bestimmt anders sehen. Kommt vielleicht auf den getesteten Wert an...welche Mutter würde hier schon sagen, die hohen IQ-Werte ihres Kindes seine eigentlich niedriger.......

Nur die Eltern deren Kinder eben keine hohen Werte haben, verstehen das irgendwie nicht......
Aber in der Tat, muss ich Dir schon ein wenig Recht geben, Werte und Ergebnisse in so jungen Jahren sind Momentaufnahmen. Mein Sohn würde in der Tat jeden Psychologen zum Grübeln bringen....immerhin haben wir jetzt 3 Test, alles auber durchgeführt und alle 3 mit wahnsinnigen individuellen Teilunterschieden.
Da nehmen wir mal den Mathewert, da habe ich von leicht überdurchschnittlich, über gut überdurchschnittlich bis hin zu hb alles schwarz auf weiß bescheinigt. Welchen Wert soll ich denn nun nehmen?
Nehmen wir den Wert der Bilder in die richtige Reihenfolge bringen. Da habe ich von unterdurchschnittlich bis gut überdurchschnittlich zwei tolle Werte, gell.
Oder die des merkens von Zahlen, da habe ich von überdurchschnittlich bis gut überdurchschnittlich, bis hin zu ganz normal, auch drei unterschiedliche Werte.
Ich könnte die Liste hier in der Tat sehr lang werden lassen. 3 Tests innerhalb von 3 Jahren! Und alle anders! Und noch sinniger wird das Ganze, weil DAS Ergebnis ja jeder Psychologe anders interpretiert. So wertete die Testerin Nr.2 die Mathewerte ganz anders (viel höher) als die Testerin Nr.3 (viel niedriger). Ich könnte hier Romane über IQ-Werte schreiben...echt, glaubt mir.
VLG