Auch von mir ein Hallo in die Runde
Verfasst: Mi 1. Jul 2009, 18:23
Hallo zusammen,
nun hab ich diese Seite gefunden, und hoffe das ich hier richtig bin und auch Antworten sowie Erfahrungsaustausch und Rat bekomme. Ich weiß das sind gleich 3 Wünsch auf einmal aber ich brauch das nun einfach.
Zu meiner Geschichte:
Mein Sohn heute 11 Jahre jung, fing an in der 4. Klasse VS auffällig zu werden, extrem wurde es dann in der HS.
Zu Hause haben sich diese Probleme nicht aufgetan, es gab dahingehend keine Anzeichen.
Die Schule bzw die Klassenlehrerin wollte ihn zur Schulpsychologin schicken, ich hab mich da sehr lang gesträubt muss ich ehrlich zugeben, den welchen Mutter hört schon gern das Ihr Kind wohl einen "Schaden" hat, letzendlich ist dann das JA sowie der Schulinspektor eingeschaltet worden, ja wir waren dann auch bei der Schulpsychologin die den Fehler bei mir suchte in dem sie mir vorwarf wie kann man mit 4 Kindern noch 30 std. arbeiten gehen, daraufhin hab ich das abgebrochen.
Dann kam ich auf die Idee der ADS, Testung war neg. da Herr Sohn ja nicht doof ist und den Testenden Psycho Onkel veräppelt hat nur damit der mit der Fragerei aufhört, Ziel errreicht, Psycho war glücklich das er ne Diagnose hatte, ich kam mir vor wie im Wald
.
Dann der Vorschlag vom JA nach Linz auf die Station von Dr. Gerstl, ich dachte, wow endlich krieg ich die Hilfe die ich schon so lang suche, 4 Wochen stationär, es war die Hölle für mich ihn da zu besuchen, lauter psychisch kranke Kinder und Jugendliche und mein Sohn zwischendrin.
2 Wochen war er ein Sonnenschein wie ich Ihn kannte, dann verplappert sich eine Lehrerin dort drin und er hat ab da jegliche Testung auf die Hochbegabung verweigert oder boykotiert
, er hat sich verhalten wie der letzte Mensch
, die Schule und das ganze da drin interessiert ihn nicht mehr die sind doch alle doof.
Toll unsere Hoffnung nach diesen 4 Wochen und 415 Euro leichter war das Abschlußgespräch im Kh mit den behandelnden Ärzten
aber zuviel versprochen, die haben sich doch echt total unvorbereitet dahin gesetzt irgendwas gefasselt das sich die Psychologin die wir nun haben da ganz schön was aufgebürgt habe und blablabla, das Ende vom Lied war, das Kind wird am besten aus der Familie genommen da wohl das Problem bei uns in der Familie liegt
, dass schlug nun dem Faß den Boden aus, ich hab 3 "normale" Kinder (man wie sich das anhört) und dann stimmt bei uns was nicht? Ich bin morgens arbeiten und ab 13 Uhr für die Kids da (12, 11, 9 und 4 Jahre).
Die Psychologin rollt nun auch die Hochbegabung auf, sie meint sie ist sich sicher das er diese hat, toll aber was tu ich nun?
Wie fördere ich Ihn? Geb ich ihn die Integrationsklasse oder wie vom JA vorgeschlagen in die Schule in der Spattstrasse?
Ich bin echt überfordert, vor allem wie Testet man das wenn er alles verweigert, wenn er den Braten riecht?
Er kann in Mathe Sachen den Stoff der 3. Klasse Haupt, er kann sich alles merken und hat null bock auf Schule, er will lieber praktische Sachen tun wie Werken oder solche Sachen, da ist er unschlagbar.
Was könnt Ihr mir mit auf den Weg geben?
Sorry ist lang geworden
Vielen Dank für s lesen
nun hab ich diese Seite gefunden, und hoffe das ich hier richtig bin und auch Antworten sowie Erfahrungsaustausch und Rat bekomme. Ich weiß das sind gleich 3 Wünsch auf einmal aber ich brauch das nun einfach.
Zu meiner Geschichte:
Mein Sohn heute 11 Jahre jung, fing an in der 4. Klasse VS auffällig zu werden, extrem wurde es dann in der HS.
Zu Hause haben sich diese Probleme nicht aufgetan, es gab dahingehend keine Anzeichen.
Die Schule bzw die Klassenlehrerin wollte ihn zur Schulpsychologin schicken, ich hab mich da sehr lang gesträubt muss ich ehrlich zugeben, den welchen Mutter hört schon gern das Ihr Kind wohl einen "Schaden" hat, letzendlich ist dann das JA sowie der Schulinspektor eingeschaltet worden, ja wir waren dann auch bei der Schulpsychologin die den Fehler bei mir suchte in dem sie mir vorwarf wie kann man mit 4 Kindern noch 30 std. arbeiten gehen, daraufhin hab ich das abgebrochen.
Dann kam ich auf die Idee der ADS, Testung war neg. da Herr Sohn ja nicht doof ist und den Testenden Psycho Onkel veräppelt hat nur damit der mit der Fragerei aufhört, Ziel errreicht, Psycho war glücklich das er ne Diagnose hatte, ich kam mir vor wie im Wald

Dann der Vorschlag vom JA nach Linz auf die Station von Dr. Gerstl, ich dachte, wow endlich krieg ich die Hilfe die ich schon so lang suche, 4 Wochen stationär, es war die Hölle für mich ihn da zu besuchen, lauter psychisch kranke Kinder und Jugendliche und mein Sohn zwischendrin.
2 Wochen war er ein Sonnenschein wie ich Ihn kannte, dann verplappert sich eine Lehrerin dort drin und er hat ab da jegliche Testung auf die Hochbegabung verweigert oder boykotiert


Toll unsere Hoffnung nach diesen 4 Wochen und 415 Euro leichter war das Abschlußgespräch im Kh mit den behandelnden Ärzten


Die Psychologin rollt nun auch die Hochbegabung auf, sie meint sie ist sich sicher das er diese hat, toll aber was tu ich nun?
Wie fördere ich Ihn? Geb ich ihn die Integrationsklasse oder wie vom JA vorgeschlagen in die Schule in der Spattstrasse?
Ich bin echt überfordert, vor allem wie Testet man das wenn er alles verweigert, wenn er den Braten riecht?
Er kann in Mathe Sachen den Stoff der 3. Klasse Haupt, er kann sich alles merken und hat null bock auf Schule, er will lieber praktische Sachen tun wie Werken oder solche Sachen, da ist er unschlagbar.
Was könnt Ihr mir mit auf den Weg geben?
Sorry ist lang geworden

Vielen Dank für s lesen