Hallo Ihr Lieben
Verfasst: Mi 30. Jun 2010, 10:42
Ein herzliches Hallo an Euch alle!
Ich hab schon ein paar mal hier reingelesen, aber erst seit unserem gestrigen Kinderarztbesuch glaube ich, wir könnten hier richtig sein. Ich habe zwei Kinder, mein großer ist 6 Jahre und geht in die erste Klasse. Er ist Ende August geboren und war in Bayern ganz normal schulpflichtig. Er macht sich ganz gut, vor allem, wenn man bedenkt, dass er ein Frühchen aus der 29.SSW gewesen ist.
Gestern war ich allerdings mit unserem zweiten Sohn Benedikt, der im Oktober 5 wird, beim Arzt, um einen Test zur vorzeitigen Einschulung machen zu lassen. Der Kindergarten drängt darauf, ihn noch nicht in die Vorschule zu geben, sondern erst 2012 einzuschulen. Er selbst und ich sehen das aber anders. Er hat den Bueva Test gemacht. Die Erklärung war: ein regulär einzuschulendes Kind soll 40 Punkte erreichen, ein vorzeitig einzuschulendes Kind soll 45 Punkte erreichen. Benedikt hat bei allgemeiner Intellegenz 56, Sprachlich 52, Feinmotorik 45. Laut Kinderarzt könnten wir ihn damit 2010 einschulen. Auf meine Antwort, dass ich das ja gar nicht will, sondern nur 2011, meinte er, ja das ist gut, dann kann er ja die zweite Klasse immer noch überspringen. Da war ich dann doch baff.
Allerdings hat er gemeint, der Test sei eben nur im unteren Bereich genau, weil er dazu dient, die Ausreisser nach unten zu finden. Die 56 Punkte allgemeine Intelligenz entsprächen einem IQ von mindestens 115, aber ob es 116 oder 135 wären könnte er nicht sagen. Von weiteren IQ Tests hat er zunächst abgeraten, er würde mir einen Bericht schreiben, wenn von der Schule gefordert.
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich glaube ja schon, dass Bene ganz intelligent ist, aber da wir den großen Bruder sozusagen dauerfördern, vielleicht wird er nur gut gefördert?
LG Paulina
Ich hab schon ein paar mal hier reingelesen, aber erst seit unserem gestrigen Kinderarztbesuch glaube ich, wir könnten hier richtig sein. Ich habe zwei Kinder, mein großer ist 6 Jahre und geht in die erste Klasse. Er ist Ende August geboren und war in Bayern ganz normal schulpflichtig. Er macht sich ganz gut, vor allem, wenn man bedenkt, dass er ein Frühchen aus der 29.SSW gewesen ist.
Gestern war ich allerdings mit unserem zweiten Sohn Benedikt, der im Oktober 5 wird, beim Arzt, um einen Test zur vorzeitigen Einschulung machen zu lassen. Der Kindergarten drängt darauf, ihn noch nicht in die Vorschule zu geben, sondern erst 2012 einzuschulen. Er selbst und ich sehen das aber anders. Er hat den Bueva Test gemacht. Die Erklärung war: ein regulär einzuschulendes Kind soll 40 Punkte erreichen, ein vorzeitig einzuschulendes Kind soll 45 Punkte erreichen. Benedikt hat bei allgemeiner Intellegenz 56, Sprachlich 52, Feinmotorik 45. Laut Kinderarzt könnten wir ihn damit 2010 einschulen. Auf meine Antwort, dass ich das ja gar nicht will, sondern nur 2011, meinte er, ja das ist gut, dann kann er ja die zweite Klasse immer noch überspringen. Da war ich dann doch baff.
Allerdings hat er gemeint, der Test sei eben nur im unteren Bereich genau, weil er dazu dient, die Ausreisser nach unten zu finden. Die 56 Punkte allgemeine Intelligenz entsprächen einem IQ von mindestens 115, aber ob es 116 oder 135 wären könnte er nicht sagen. Von weiteren IQ Tests hat er zunächst abgeraten, er würde mir einen Bericht schreiben, wenn von der Schule gefordert.
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich glaube ja schon, dass Bene ganz intelligent ist, aber da wir den großen Bruder sozusagen dauerfördern, vielleicht wird er nur gut gefördert?
LG Paulina