Hat jemand ne überlebenshilfe? Vorsicht sehr lang
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 21:50
Hallo,
ich bin neu hier und eigentlich mehr oder weniger durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Momentan bin ich ziemlich ratlos, was meine fast 4 jährige Tochter anlangt. Ich komme momentan überhaupt nicht mit ihr klar.
Ich versuche sie mal zu beschreiben: Sie hat mit ca. 10 Monaten ihre ersten Worte gesagt, mit 1 Jahr war der Wortschatz schon bei weit über 40 Wörtern (ich hatte mal angefangen nachzuzählen, weil mich der KiA bei der Vorsorgeuntersuchung gefragt hat). Mit 1 1/2 konnte sie alle Farben, auch ob hell oder dunkel konnte sie sagen (nur rosa und orange waren für sie hellrot). Sie begann da auch hin und wieder Verben zu beugen und Mehrzahl zu verwenden, allerdings nicht in richtigen Sätzen. Mit 2 Jahren hat sie eigentlich die üblichen 2-Wort-Sätze verwendet (mit gebeugten Verben), nur manchmal hat sie dann einen Satz losgelassen wie �Mama da drüben auch Auto anmahlen� (Im Malbuch).
Jetzt verwendet sie zum Teil ziemlich komplexe Sätze mit Nebensätzen und unterscheidet ziemlich stark in Schriftsprache und gesprochene Sprache. Wenn sie alleine spielt (sehr komplexe Phantasie-Rollenspielen, bei denen ich nicht duchsteig weil ich mir nie merken kann wer wer ist) verwendet sie �Schriftsprache�. Jede Handlung wird genau kommentiert, in einer Art, wie sie normalerweise in gesprochener Sprache nicht verwendet wird (zumindest nicht in Bayern und schon gar nicht bei uns zu Hause). Die läßt also die Figur nicht nur etwas bestimmtes machen, sondern es klingt als würde sie eine Szene aus einem Kinderbuch als Puppenspiel darstellen, allerdings wird man so ein Kinderbuch nicht finden, sie vermixt alles, was sie von �Jim Knopf�, Urmel, Erdmännchen (ja, ja, die Augsburger Puppenkiste läßt grüßen), aus ihren Büchern und dem wirklichen Leben weiß. Ihr Lieblingsbuch ist momentan �Jim Knopf�. Man kann ihr auch nicht so leicht was vormachen, der Papa ist ein großer �Schmarrnerzähler�, sie erkennt das sofort, wenn etwas nicht stimmt oder wirklich ist, zumindest bei Sachen, die halbwegs in ihrem Erfahrungshorizont liegen. Ich habe als Kind (ca. 4) an der Ruderregatta meinen Vater (auch ein Schmarrnerzähler) mal gefragt, für was die Ketten da drin sind (die Bahnmarkierungen). Die Antwort war: �Weil da drüben das Wasser nasser ist als hier.� Meine Tochter könnte man mit so einer Aussage nicht drankriegen, ich habs damals geglaubt (noch ziemlich lange).
Sie kennt fast alle Kinderlieder die sie auf CD hat auswendig, auch Lieder die im Kindergarten gesungen werden kann sie oft nach ein oder zwei mal auswendig. Oft dichtet sie aber eigene Texte zur Melodie, so wie sie gerade in ihr Spiel passen, oft auch gereimt.
Sie hört Laute aus Worten raus und schreibt sie raus, wenn auch nicht alle und in der richtigen Reihenfolge, lesen kann man das also nicht was sie schreibt.
Sie ist auch recht fit mit Zahlen. Sie zählt bis mindestens 30 und weiß auch was für eine Menge das ist. Sie erkennt mit einem Blick welche von 2 (oder auch mehr) mit Spielsteinen ausgelegten Mengen größer oder kleiner ist (auch wenn der Unterschied nicht allzu groß ist), Mengen bis 10 erkennt sie ohne zu zählen. Sie fängt an zu rechnen. Da eckt meine Tochter wohl auch ziemlich bei den Vorschulkindern an, die sich von so einem �Baby� natürlich nicht gern ihre Aufgaben vorrechnen lassen bzw. wenn sie gerade mal angefangen haben zu zählen und meine Tochter platzt schon mit dem Ergebnis raus.
Das war die eine Seite. Auf der anderen Seite wirkt sie total ignorant, was sie nicht interessiert macht sie nicht. Also für anziehen, zähneputzen, aufräumen... sind andere Leute zuständig, nur nicht sie. Mit Loben und Anerkennung komm ich momentan nicht weiter (zumindest meistens nicht, je nach Tagesform), auch argumentieren hilft nichts, sie hat immer das letzte Wort und ständig eine Ausrede parat. Sie reagiert wenn überhaupt nur auf Drohungen oder wenn ich sie bei der Hand nehme und zu ihrer �Arbeit� z.B. Zähneputzen hinbringe und daneben stehen bleibe bis sie fertig ist (was ewig dauern kann, weil ihr notfalls auch ihre Finger zum spielen reichen). Wenn ich sie um etwas bitte reagiert sie nicht, obwohl sie alles mitbekommt, es interessiert sie einfach nicht. Sie ist immer noch nicht sauber, obwohl sie spürt wenn sie muß und auch wirklich einhalten bzw. willkürlich loslassen kann. 3 Wochen lang gab es nicht ein einziges Pfützchen (sie ist auf einmal selbst aufs Klo gegangen), seitdem (seit 8 Mon.) ist es uninteressant. Windel ist für sie bequemer, noch lieber wäre ihr Unterhose und trotzdem nicht aufs Klo gehen. Es stört sie auch ohne Windel überhaupt nicht, wenn sie sich naß macht, oder in die Hose kackt. Sie sagt nichts, wenn ich sie frage wo sie gepieselt habe kann sie es mir genau zeigen. Bei den Schwiegereltern geht sie aufs Klo (aber auch erst seit 2 Wo., im Kindergarten läßt sie es auch pritscheln).
Sie ist absolut distanzlos. Im Kindergarten drängt sie sich ohne Rücksicht auf Verluste überall dazwischen, daß das den anderen Kindern zum Teil unangenehm ist registriert sie nicht, sie beklagt sich höchstens, daß die anderen nicht mit ihr spielen wollen. Wenn man ihr erklärt, daß den anderen Kindern das dazwischendrängen unangenehm ist gehen �die Jalousien runter�, sie kann da nichts dafür, die anderen sind so blöd. Überhaupt, verträgt sie nicht die leiseste Kritik. Auch wenn man sie bloß bittet, das Glas nicht so nah an den Tischrand zu stellen, damit es nicht umgestoßen wird quittiert sie das höchstens mit einem �Du gehst jetzt sofort raus�.
Sie ist den ganzen Tag am quasseln und fragt mir ständig Löcher in den Bauch. Oft weil sie wirklich was wissen will, oft genug aber hab ich das Gefühl, daß das eher eine Beschäftigungstherapie für mich ist, z.B. wenn sie Sachen fragt, die sie schon ewig weiß (ist bei dem Buch hier vorne?), oder wenn sie die Fragen nicht mehr ausformuliert, sondern nur noch �Warum?� fragt. Dann antworte ich meistens mit einer Gegenfrage, anders gibt es kein Ende.
Wenn irgendwas nicht so klappt wie sie sich das vorstellt, oder etwas nicht nach ihrem Kopf geht schmeißt sie sich auf den Boden und brüllt, oder schmeißt mit irgend was griffbereitem. Dann ist aus ihr nichts rauszukriegen. Sie kann solche Sachen �die ihr passieren�, quasi von außen auf sie einwirken nicht ausdrücken, obwohl sie sonst halbe Romane erzählt. Dann hilft nichts als brüllen lassen, man kriegt eh nichts aus ihr raus. Erst wenn sie sich beruhigt hat sagt sie manchmal was los war. Wenn sie Spielzeug rumschmeißt droh ich inzwischen einfach damit, daß die dieses ja wegräumen kann, wenn sie es nicht mehr braucht, das nüchtert sie erstaunlich schnell aus. Dieses�Babyhafte� Verhalten ist wesentlich schlimmer geworden, als sie vor 5 Mon. ihr Brüderchen bekommen hat (das sie heiß und innig liebt, auf das sie aber total eifersüchtig ist), sie hat sich aber auch schon vorher oft so verhalten. Nur als sie in dem Alter war, für das dieses Verhalten �normal� gewesen wäre, da war sie wesentlich �erwachsener�.
Momentan hab ich sie aus dem Kindergarten raus genommen, weil ich den Kindergärtnerinnen nicht zumuten wollte sie jeden Tag 1-2x umzuziehen, vor allem, da sie es ja könnte. Wenn die Kinder in den Garten rausgehen und sie macht sich direkt davor naß ist es halt auch wirklich ein Problem, weil dann eine Kindergärtnerin mit ihr drinnen bleiben muß zum umziehen, und die andere mit den restlichen Kindern raus geht. Wenn eins der anderen draußen hinfällt steht die Kindergärtnerin mit 22 Kindern auf der Treppe. Meine Tochter ist zwar unheimlich gern in den Kindergarten gegangen, aber so richtig stören tut sie es jetzt auch nicht, daß sie zu Hause bleibt. Nur daß sie jetzt mir den ganzen Tag auf der Pelle hängt. Der kleine Bruder wird momentan fast nur gewickelt und gestillt, ich kann nie auch nur ne Minute in Ruhe mit ihm spielen oder kuscheln. Ihr ist halt total langweilig. Daß sie wieder in den Kindergarten kann sobald sie sauber ist weiß sie zwar, aber das ignoriert sie �höflich�. Ich hab das Gefühl für sie gelten nur Regeln, die sie selbst aufstellt.
Ich weiß momentan echt nicht was ich mit ihr machen soll! Ich bin um 9 Uhr morgens fix und fertig! Hat jemand ne Überlebenshilfe?
LG Inge
ich bin neu hier und eigentlich mehr oder weniger durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Momentan bin ich ziemlich ratlos, was meine fast 4 jährige Tochter anlangt. Ich komme momentan überhaupt nicht mit ihr klar.
Ich versuche sie mal zu beschreiben: Sie hat mit ca. 10 Monaten ihre ersten Worte gesagt, mit 1 Jahr war der Wortschatz schon bei weit über 40 Wörtern (ich hatte mal angefangen nachzuzählen, weil mich der KiA bei der Vorsorgeuntersuchung gefragt hat). Mit 1 1/2 konnte sie alle Farben, auch ob hell oder dunkel konnte sie sagen (nur rosa und orange waren für sie hellrot). Sie begann da auch hin und wieder Verben zu beugen und Mehrzahl zu verwenden, allerdings nicht in richtigen Sätzen. Mit 2 Jahren hat sie eigentlich die üblichen 2-Wort-Sätze verwendet (mit gebeugten Verben), nur manchmal hat sie dann einen Satz losgelassen wie �Mama da drüben auch Auto anmahlen� (Im Malbuch).
Jetzt verwendet sie zum Teil ziemlich komplexe Sätze mit Nebensätzen und unterscheidet ziemlich stark in Schriftsprache und gesprochene Sprache. Wenn sie alleine spielt (sehr komplexe Phantasie-Rollenspielen, bei denen ich nicht duchsteig weil ich mir nie merken kann wer wer ist) verwendet sie �Schriftsprache�. Jede Handlung wird genau kommentiert, in einer Art, wie sie normalerweise in gesprochener Sprache nicht verwendet wird (zumindest nicht in Bayern und schon gar nicht bei uns zu Hause). Die läßt also die Figur nicht nur etwas bestimmtes machen, sondern es klingt als würde sie eine Szene aus einem Kinderbuch als Puppenspiel darstellen, allerdings wird man so ein Kinderbuch nicht finden, sie vermixt alles, was sie von �Jim Knopf�, Urmel, Erdmännchen (ja, ja, die Augsburger Puppenkiste läßt grüßen), aus ihren Büchern und dem wirklichen Leben weiß. Ihr Lieblingsbuch ist momentan �Jim Knopf�. Man kann ihr auch nicht so leicht was vormachen, der Papa ist ein großer �Schmarrnerzähler�, sie erkennt das sofort, wenn etwas nicht stimmt oder wirklich ist, zumindest bei Sachen, die halbwegs in ihrem Erfahrungshorizont liegen. Ich habe als Kind (ca. 4) an der Ruderregatta meinen Vater (auch ein Schmarrnerzähler) mal gefragt, für was die Ketten da drin sind (die Bahnmarkierungen). Die Antwort war: �Weil da drüben das Wasser nasser ist als hier.� Meine Tochter könnte man mit so einer Aussage nicht drankriegen, ich habs damals geglaubt (noch ziemlich lange).
Sie kennt fast alle Kinderlieder die sie auf CD hat auswendig, auch Lieder die im Kindergarten gesungen werden kann sie oft nach ein oder zwei mal auswendig. Oft dichtet sie aber eigene Texte zur Melodie, so wie sie gerade in ihr Spiel passen, oft auch gereimt.
Sie hört Laute aus Worten raus und schreibt sie raus, wenn auch nicht alle und in der richtigen Reihenfolge, lesen kann man das also nicht was sie schreibt.
Sie ist auch recht fit mit Zahlen. Sie zählt bis mindestens 30 und weiß auch was für eine Menge das ist. Sie erkennt mit einem Blick welche von 2 (oder auch mehr) mit Spielsteinen ausgelegten Mengen größer oder kleiner ist (auch wenn der Unterschied nicht allzu groß ist), Mengen bis 10 erkennt sie ohne zu zählen. Sie fängt an zu rechnen. Da eckt meine Tochter wohl auch ziemlich bei den Vorschulkindern an, die sich von so einem �Baby� natürlich nicht gern ihre Aufgaben vorrechnen lassen bzw. wenn sie gerade mal angefangen haben zu zählen und meine Tochter platzt schon mit dem Ergebnis raus.
Das war die eine Seite. Auf der anderen Seite wirkt sie total ignorant, was sie nicht interessiert macht sie nicht. Also für anziehen, zähneputzen, aufräumen... sind andere Leute zuständig, nur nicht sie. Mit Loben und Anerkennung komm ich momentan nicht weiter (zumindest meistens nicht, je nach Tagesform), auch argumentieren hilft nichts, sie hat immer das letzte Wort und ständig eine Ausrede parat. Sie reagiert wenn überhaupt nur auf Drohungen oder wenn ich sie bei der Hand nehme und zu ihrer �Arbeit� z.B. Zähneputzen hinbringe und daneben stehen bleibe bis sie fertig ist (was ewig dauern kann, weil ihr notfalls auch ihre Finger zum spielen reichen). Wenn ich sie um etwas bitte reagiert sie nicht, obwohl sie alles mitbekommt, es interessiert sie einfach nicht. Sie ist immer noch nicht sauber, obwohl sie spürt wenn sie muß und auch wirklich einhalten bzw. willkürlich loslassen kann. 3 Wochen lang gab es nicht ein einziges Pfützchen (sie ist auf einmal selbst aufs Klo gegangen), seitdem (seit 8 Mon.) ist es uninteressant. Windel ist für sie bequemer, noch lieber wäre ihr Unterhose und trotzdem nicht aufs Klo gehen. Es stört sie auch ohne Windel überhaupt nicht, wenn sie sich naß macht, oder in die Hose kackt. Sie sagt nichts, wenn ich sie frage wo sie gepieselt habe kann sie es mir genau zeigen. Bei den Schwiegereltern geht sie aufs Klo (aber auch erst seit 2 Wo., im Kindergarten läßt sie es auch pritscheln).
Sie ist absolut distanzlos. Im Kindergarten drängt sie sich ohne Rücksicht auf Verluste überall dazwischen, daß das den anderen Kindern zum Teil unangenehm ist registriert sie nicht, sie beklagt sich höchstens, daß die anderen nicht mit ihr spielen wollen. Wenn man ihr erklärt, daß den anderen Kindern das dazwischendrängen unangenehm ist gehen �die Jalousien runter�, sie kann da nichts dafür, die anderen sind so blöd. Überhaupt, verträgt sie nicht die leiseste Kritik. Auch wenn man sie bloß bittet, das Glas nicht so nah an den Tischrand zu stellen, damit es nicht umgestoßen wird quittiert sie das höchstens mit einem �Du gehst jetzt sofort raus�.
Sie ist den ganzen Tag am quasseln und fragt mir ständig Löcher in den Bauch. Oft weil sie wirklich was wissen will, oft genug aber hab ich das Gefühl, daß das eher eine Beschäftigungstherapie für mich ist, z.B. wenn sie Sachen fragt, die sie schon ewig weiß (ist bei dem Buch hier vorne?), oder wenn sie die Fragen nicht mehr ausformuliert, sondern nur noch �Warum?� fragt. Dann antworte ich meistens mit einer Gegenfrage, anders gibt es kein Ende.
Wenn irgendwas nicht so klappt wie sie sich das vorstellt, oder etwas nicht nach ihrem Kopf geht schmeißt sie sich auf den Boden und brüllt, oder schmeißt mit irgend was griffbereitem. Dann ist aus ihr nichts rauszukriegen. Sie kann solche Sachen �die ihr passieren�, quasi von außen auf sie einwirken nicht ausdrücken, obwohl sie sonst halbe Romane erzählt. Dann hilft nichts als brüllen lassen, man kriegt eh nichts aus ihr raus. Erst wenn sie sich beruhigt hat sagt sie manchmal was los war. Wenn sie Spielzeug rumschmeißt droh ich inzwischen einfach damit, daß die dieses ja wegräumen kann, wenn sie es nicht mehr braucht, das nüchtert sie erstaunlich schnell aus. Dieses�Babyhafte� Verhalten ist wesentlich schlimmer geworden, als sie vor 5 Mon. ihr Brüderchen bekommen hat (das sie heiß und innig liebt, auf das sie aber total eifersüchtig ist), sie hat sich aber auch schon vorher oft so verhalten. Nur als sie in dem Alter war, für das dieses Verhalten �normal� gewesen wäre, da war sie wesentlich �erwachsener�.
Momentan hab ich sie aus dem Kindergarten raus genommen, weil ich den Kindergärtnerinnen nicht zumuten wollte sie jeden Tag 1-2x umzuziehen, vor allem, da sie es ja könnte. Wenn die Kinder in den Garten rausgehen und sie macht sich direkt davor naß ist es halt auch wirklich ein Problem, weil dann eine Kindergärtnerin mit ihr drinnen bleiben muß zum umziehen, und die andere mit den restlichen Kindern raus geht. Wenn eins der anderen draußen hinfällt steht die Kindergärtnerin mit 22 Kindern auf der Treppe. Meine Tochter ist zwar unheimlich gern in den Kindergarten gegangen, aber so richtig stören tut sie es jetzt auch nicht, daß sie zu Hause bleibt. Nur daß sie jetzt mir den ganzen Tag auf der Pelle hängt. Der kleine Bruder wird momentan fast nur gewickelt und gestillt, ich kann nie auch nur ne Minute in Ruhe mit ihm spielen oder kuscheln. Ihr ist halt total langweilig. Daß sie wieder in den Kindergarten kann sobald sie sauber ist weiß sie zwar, aber das ignoriert sie �höflich�. Ich hab das Gefühl für sie gelten nur Regeln, die sie selbst aufstellt.
Ich weiß momentan echt nicht was ich mit ihr machen soll! Ich bin um 9 Uhr morgens fix und fertig! Hat jemand ne Überlebenshilfe?
LG Inge