Liebe Eltern,
Ich habe meinen Beitrag vermutlich zu gut versteckt, in der Rubrik "ich bin neu hier". Aber es gibt ja schon ein Forum zur Grundschule, daher schildere ich unser Problem hier nochmals: mein Sohn (8) hat im sprachlich-kognitiven Bereich und im sozialen Bereich einen IQ von 134. Im Bereich der "praktischen Umsetzung" gibts aber Probleme, da hat er Defizite, die gefördert werden müssen. Er ist motorisch auch eher langsam, war er von Geburt an, bekommt Ergotherapie, dazu "Sozialkompetenz-Gruppentraining", da er Wutanfälle bekommt, wenn er z.B. nicht so zeichnen oder schreiben kann, wie er es sich vorstellt (hohe Ansprüche an sich selbst). Dann schimpft und schlägt er um sich. Ein Jahr lang ging er auf eine Montessorischule, dort wurde er in die Vorschule zurückgestuft, wegen seines "auffälligen Sozialverhaltens". Ich musste binnen drei Wochen eine andere Schule suchen und ließ ihn auch gleich gründlich psychologisch testen (Aspergersyndrom stand im Raum - ist es aber nicht, das ist jetzt "amtlich"). Jetzt ist er seit zwei Wochen in einer Regelschule... teilweise langweilt er sich, teilweise reagiert er aggressiv, wenn die Lehrerin von ihm etwas möchte, was er gerade nicht will oder sie ihn bei einer Arbeit unterbricht. Wird er verbessert, rastet er aus, denn er hat wenig Selbstwertgefühl. Hat so hohe Ansprüche an sich selbst. Die Lehrerin hat dafür keinerlei Verständnis und wertet ihn auch verbal ab. Wenn ich sie darauf aufmerksam mache, reagiert sie beleidigt und kommt mit Sprüchen wie "sonst wird aus ihm nie was", oder "wenn er mal 17 ist, haut er ihnen eine Eisenstange über den Kopf"!!! Ich werde das mal mit dem Schuldirektor thematisieren, denn so kann es nicht gehen. Das Problem: es gibt keine andere Schule, ich habe mit vielen Kontakt gehabt. Er braucht fast einen Lehrkraft für sich alleine, in dieser Klasse sind zwei und eine Helferin. Das ist sonst nirgends der Fall. Dabei ist er ein ganz lieber Knuddelbär, hilfsbereit und mitfühlend, witzit und charmant - wenn er sich sicher und geschätzt fühlt.. Er kann mit anderen Kindern nichts anfangen, obwohl er Kontakt möchte. Aber welches Kind findet es schon lustig, wenn er über schwarze Löcher diskutieren will? So ist er "seltsam" für die anderen. Wie kann ich meinem Kind helfen? Er bekommt nächtes Jahr Sonderförderung, aber nicht im Hochbegabtenbereich, das gibt es bei uns nicht. Liebe Grüße
Grundschule Österreich Probleme
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Re: Grundschule Österreich Probleme
Hallo wieder,
habe jetzt gründlich recherchiert, bin auf einen Verein für Hochbegabte gestoßen. Sie haben mir eine Psychologin empfohlen, die Eltern coacht (die Diagnostik muss ich nicht mehr machen, die habe ich für meinen Sohn ja schon). Sie gibt also Tipps, wie ich mit meinem Kind arbeiten, spielen etc. kann, dass es ihm Spaß macht und ich nicht sinnlos herumdoktore. Sie könnte auch mit der Lehrerin sprechen und der mal sagen, was Hochbegabung bedeutet. Denn mein Sohn zeigt ja schon Unlust, in den Unterricht zu gehen und wenn das ausufert, "verlieren" wir ihn. Ich will ihn nicht aus eigenem Ehrgeiz heraus fördern, er soll einfach glücklich sein. Und das ist er derzeit nicht. Bin gespannt auf die Tipps der Expertin....´Denn ich halte es für falsch, dass nur die Schwächen "gefördert" werden und im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, aber keiner die Stärken fördert. Die Psychologin, die die Diagnose stellte, sagte zu mir "in diesem Bereich, wo er hochbegabt ist, müssen sie ihn jetzt aber nicht mehr fördern". Oh doch, das finde ich schon. Denn das ist es doch, was ihm Spaß macht. Mein Kind hat durch die Therapien seines Sozialverhaltens ohnehin schon das Gefühl, dass mit ihm was nicht stimmt...
Habe an anderer Stelle hier im Forum gelesen, dass Schule nur für das Mittelmaß gedacht ist. Das kann ich absolut unterschreiben! Geistig beeinträchtigte Kinder werden in Integrationsklassen besser betreut, als Hochbegabte..das kann es doch auch nicht sein, oder???
habe jetzt gründlich recherchiert, bin auf einen Verein für Hochbegabte gestoßen. Sie haben mir eine Psychologin empfohlen, die Eltern coacht (die Diagnostik muss ich nicht mehr machen, die habe ich für meinen Sohn ja schon). Sie gibt also Tipps, wie ich mit meinem Kind arbeiten, spielen etc. kann, dass es ihm Spaß macht und ich nicht sinnlos herumdoktore. Sie könnte auch mit der Lehrerin sprechen und der mal sagen, was Hochbegabung bedeutet. Denn mein Sohn zeigt ja schon Unlust, in den Unterricht zu gehen und wenn das ausufert, "verlieren" wir ihn. Ich will ihn nicht aus eigenem Ehrgeiz heraus fördern, er soll einfach glücklich sein. Und das ist er derzeit nicht. Bin gespannt auf die Tipps der Expertin....´Denn ich halte es für falsch, dass nur die Schwächen "gefördert" werden und im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, aber keiner die Stärken fördert. Die Psychologin, die die Diagnose stellte, sagte zu mir "in diesem Bereich, wo er hochbegabt ist, müssen sie ihn jetzt aber nicht mehr fördern". Oh doch, das finde ich schon. Denn das ist es doch, was ihm Spaß macht. Mein Kind hat durch die Therapien seines Sozialverhaltens ohnehin schon das Gefühl, dass mit ihm was nicht stimmt...
Habe an anderer Stelle hier im Forum gelesen, dass Schule nur für das Mittelmaß gedacht ist. Das kann ich absolut unterschreiben! Geistig beeinträchtigte Kinder werden in Integrationsklassen besser betreut, als Hochbegabte..das kann es doch auch nicht sein, oder???
Re: Grundschule Österreich Probleme
unsere Psychologin meinte "das wort hochbegabt gibt es im österreichischen schulsystem nicht".nikolatesla hat geschrieben:Habe an anderer Stelle hier im Forum gelesen, dass Schule nur für das Mittelmaß gedacht ist. Das kann ich absolut unterschreiben! Geistig beeinträchtigte Kinder werden in Integrationsklassen besser betreut, als Hochbegabte..das kann es doch auch nicht sein, oder???
nun stellt sich mir die frage, ob die "normalen" vs pädagogen überhaupt in dieser richtung ausgebildet werden, aber vermutlich nicht.
ich hoffe sehr, dass die lehrerin meinest sohnes zu denen zählt dich sich stark machen und es als persönliche herausforderung sehen so ein kind durch die vs-zeit zu begleiten.
ich muss sagen, wenn die schule keine möglichkeit findet bzw. keinen willen zeigt meinen sohn bestmöglich zu fördern, dann werden wir einen schulwechsel anstreben.
und sollte das nicht klappen, ist auch der heimunterricht eine option für uns - aber wegen der fehlenden sozialkontakte wirklich nur der allerletzte ausweg.
2006: maxischlau vs. 2009: minischlau
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Re: Grundschule Österreich Probleme
Hallo luric,
also grundsätzlich ist es so, dass im Lehrplan für die Volksschulen steht, dass Kinder individuell zu fördern sind., Darauf hat mich unserer Psychologin aufmerksam gemacht. Das ist die Theorie - die Praxis, wie gesagt, schaut leider anders aus. Es liegt wirklich an der Lehrerin und wie engagiert sie ist. Für meinen Sohn wäre z.B. ein männlicher Lehrer viel viel besser, aber die gibts in den Volksschulen nicht. Die sind fest in weiblicher Hand - wenn mal der Direktor in die Klasse kommt ist mein Sohn auf einmal aufmerksam und interessiert, nix mehr mit Schimpfwörtern oder gar hauen, einfach, weil er zu wenige Männer in seinem Alltag hat. Da möchte er gefallen... Schau mal in diese Seite: http://www.begabungsfoerderung.ksn.at/. Das ist zwar nur für Kärnten, aber es gibt interessante Links. Ich habe mich da durchgeklickt und durchgehantelt und bin auch dadurch auf unsere Psychologin gestoßen. Sie will sogar das Gutachten in zwei Teilbereichen nochmal machen, weil sie findet, mein Sohn hat keine Aufmerksamkeitsstörung. Denn wenn ihn was interessiert, ist er auch eine Stunde (!) voll dabei. Aber kluge Kinder sind extrem schnell gelangweilt. Da kann ich ein Lied davon singen, der Alltag wird manchmal ganz schön stressig. Ich kann Dir nur raten, offen mit den Lehrern zu reden, zu fragen, ob sie sich auch auf ein besonderes Kind einstellen würden. Ich war total offfen mit der jetzigen Schule, aber sie haben mir offenbar nicht geglaubt und gedacht, den biegen wir schon hin. Ha, manchmal muss ich grinsen - mein Kind und "hinbiegen"... ich habe ihn so erzogen, dass er seine Meinung sagen darf, dass er auch mal sagen darf, Schule ist doof. Natürlich darf er das - die Lehrerin war tödlich beleidigt. Da finde ich, stellt sie sich mit den Kindern auf eine Stufe... Wir haben auf jeden Fall jetzt eine "Helferkonferenz" und mal schauen, wie das wird. Samt Psychologin und Sonderpädagogen. Ich finde ja, nicht das Kind muss sich ändern, sonder deren Umgang mit ihm. Denn meiner Meinung nach erledigt sich die Aggression von selbst, wenn er von einem Thema fasziniert ist und sich angenommen fühlt. Aber ich bin ja "nur" die Mutter.
also grundsätzlich ist es so, dass im Lehrplan für die Volksschulen steht, dass Kinder individuell zu fördern sind., Darauf hat mich unserer Psychologin aufmerksam gemacht. Das ist die Theorie - die Praxis, wie gesagt, schaut leider anders aus. Es liegt wirklich an der Lehrerin und wie engagiert sie ist. Für meinen Sohn wäre z.B. ein männlicher Lehrer viel viel besser, aber die gibts in den Volksschulen nicht. Die sind fest in weiblicher Hand - wenn mal der Direktor in die Klasse kommt ist mein Sohn auf einmal aufmerksam und interessiert, nix mehr mit Schimpfwörtern oder gar hauen, einfach, weil er zu wenige Männer in seinem Alltag hat. Da möchte er gefallen... Schau mal in diese Seite: http://www.begabungsfoerderung.ksn.at/. Das ist zwar nur für Kärnten, aber es gibt interessante Links. Ich habe mich da durchgeklickt und durchgehantelt und bin auch dadurch auf unsere Psychologin gestoßen. Sie will sogar das Gutachten in zwei Teilbereichen nochmal machen, weil sie findet, mein Sohn hat keine Aufmerksamkeitsstörung. Denn wenn ihn was interessiert, ist er auch eine Stunde (!) voll dabei. Aber kluge Kinder sind extrem schnell gelangweilt. Da kann ich ein Lied davon singen, der Alltag wird manchmal ganz schön stressig. Ich kann Dir nur raten, offen mit den Lehrern zu reden, zu fragen, ob sie sich auch auf ein besonderes Kind einstellen würden. Ich war total offfen mit der jetzigen Schule, aber sie haben mir offenbar nicht geglaubt und gedacht, den biegen wir schon hin. Ha, manchmal muss ich grinsen - mein Kind und "hinbiegen"... ich habe ihn so erzogen, dass er seine Meinung sagen darf, dass er auch mal sagen darf, Schule ist doof. Natürlich darf er das - die Lehrerin war tödlich beleidigt. Da finde ich, stellt sie sich mit den Kindern auf eine Stufe... Wir haben auf jeden Fall jetzt eine "Helferkonferenz" und mal schauen, wie das wird. Samt Psychologin und Sonderpädagogen. Ich finde ja, nicht das Kind muss sich ändern, sonder deren Umgang mit ihm. Denn meiner Meinung nach erledigt sich die Aggression von selbst, wenn er von einem Thema fasziniert ist und sich angenommen fühlt. Aber ich bin ja "nur" die Mutter.
Re: Grundschule Österreich Probleme
ich denke auch, dass meinem sohn ein männlicher "erzieher" gut tun würde. die jetzige zweite klasse hätte einen lehrer, der auch von der art her perfekt für ihn wäre.
leider wird es nicht möglich sein zu springen, da meinem sohn das emotionale manko im weg steht.
meinen sohn kann auch keiner "hinbiegen", da haben sich schon einige die zähne ausgebissen die meinten "das mach ma schon".
er "funktioniert" nun mal nicht so wie andere "normale" kinder und ich habe leider auch die erfahrung gemacht, dass ich mit meiner einschätzung nicht ernstgenommen werde.
danke für den link, werde ihn mal durchforsten.
lg
luric
ps: das mit dem schnell gelangweil sein kenn ich auch - ist teilweise seeeeeeehr mühsam.
wir sind jede woche in der bücherei, bücher und spiele ausborgen, aber die bücher sind nach einmal vorlesen fad und die spiele out, sobald er die regeln, den sinn und die strategie dahinter verstanden hat. bei kinderspielen so nach dem zweiten mal, erwachsenenspiele gehen ein bissl besser. aber im grunde müsste man ihn dauerbeschäftigen, sonst dreht er am rad.
leider wird es nicht möglich sein zu springen, da meinem sohn das emotionale manko im weg steht.
meinen sohn kann auch keiner "hinbiegen", da haben sich schon einige die zähne ausgebissen die meinten "das mach ma schon".
er "funktioniert" nun mal nicht so wie andere "normale" kinder und ich habe leider auch die erfahrung gemacht, dass ich mit meiner einschätzung nicht ernstgenommen werde.
danke für den link, werde ihn mal durchforsten.
lg
luric
ps: das mit dem schnell gelangweil sein kenn ich auch - ist teilweise seeeeeeehr mühsam.
wir sind jede woche in der bücherei, bücher und spiele ausborgen, aber die bücher sind nach einmal vorlesen fad und die spiele out, sobald er die regeln, den sinn und die strategie dahinter verstanden hat. bei kinderspielen so nach dem zweiten mal, erwachsenenspiele gehen ein bissl besser. aber im grunde müsste man ihn dauerbeschäftigen, sonst dreht er am rad.
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Re: Grundschule Österreich Probleme
Hallo nochmal,
ich tröste mich mit dem Gedanken, dass sich mein Kind mich nicht umsonst als Mutter "ausgesucht" hat
. Vermutlich kann ich das alles packen und es hat alles einen Sinn. Ginge es mir besser, wenn mein Kind weniger klug wäre - nein, ganz sicher nicht. Was mir Sorgen bereitet sind seine Wutanfälle, weil er da richtig ausfällig wird. Das sorgt in der Schule natürlich für massive Probleme. Er ist nämlich keineswegs schlecht erzogen, aber die Leute glauben dann, das ist unser normaler Umgangston zuhause und dass mein Kind aufwächst wie in einer asozialen Familie. Wenn sie dann mit mir sprechen, sind sie geneigt, zu glauben, dass es doch einfach an seinen unkontrollierten Emotionen liegt - aber man muss sich andauernd rechtfertigen. Er selbst hätte es auch leichter, aber er ist nunmal so, wie er ist. Seine Mitschüler sehen in ihm einen "Helden", weil er zur Lehrerin sagen kann, "halt die Klappe" und es für ihn keine sichtbaren Folgen gibt. Das hat mir eine Freundin erzählt, deren Sohn mit meinem in eine Klasse geht. Die Jungs munkeln bewundernd untereinander. Das darf mein Sohn bloß nie erfahren, sonst fühlt er sich geschmeichelt und dreht noch mehr auf
). Verstandesgemäß weiß er natürlich, dass er das nicht sagen darf und dass er auch nicht schlagen darf, aber in der Emotion kann er es nicht mehr kontrollieren. Er hat IMMER einen Auslöser und einen Grund für sein Verhalten, es ist für andere aber oft schwer, ihn nachzuvollziehen. Im Grunde ist er ein totaler Schmuser, hilfsbereit, empathisch und lieb. Aber wehe, er wird "geärgert" und dazu reicht oft schon mal ein "Nein"....
Ich wünsche Euch auf jeden Fall einen schönen Jahreswechsel und viel Kraft im Neuen Jahr
Die können wir alle brauchen.
Wo seid Ihr denn Zuhause? Wäre mal interessant, sich österreichweit auszutauschen... Alles Liebe erstmal
ich tröste mich mit dem Gedanken, dass sich mein Kind mich nicht umsonst als Mutter "ausgesucht" hat


Ich wünsche Euch auf jeden Fall einen schönen Jahreswechsel und viel Kraft im Neuen Jahr

Wo seid Ihr denn Zuhause? Wäre mal interessant, sich österreichweit auszutauschen... Alles Liebe erstmal
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- Dauergast
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Re: Grundschule Österreich Probleme
Hallo, was du beschreibst kommt mir echt bekannt vor. Mal schauen wie es bei uns in der schule läuft.
LG
LG
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- Registriert: Fr 23. Nov 2012, 20:30
Re: Grundschule Österreich Probleme
Ja, einfach mal schauen und immer in Kontakt mit der Schule bleiben. Das kann natürlich nicht garantieren, dass die Lehrerin auch mitspielt, aber Kommunikation ist auf jeden Fall besser als schweigen. Dann sehen sie in der Schule, dass man sich um sein Kind kümmert und auch die Anliegen der Schule ernstnimmt (was mir manchmal schwer fällt, weil ich oft denke, eine Schule ist auch für die Lehrer eine sehr kleine Welt, wo alles sehr aufgebauscht wird, aber bitte...). IViele Lehrer(innen) scheinen zu glauben, dass kluge Kinder automatisch gute Schüler sind - das kann, muss aber nicht sein. Meistens sind sie gelangweilt und genervt und machen Unsinn, weil das Üben und Wiederholgen eine Qual ist. Ich kann Euch nur auf dem Laufenden halten, wenn ich was herausfinde, was allen helfen könnte und bitte auch umgekehrt um Infos. Mal schauen, wie der sonderpädagogische Förderbedarf im Verhaltensbereich wirkt - mehr Stunden für die Sonderpädagogin sind da auf jeden Fall drin und sie kann sich um mein Kind individuell kümmern. Diese Art von "SPF" scheint auch nirgends auf, es ist KEIN Sonderschullehrplan wie der reguläre SPF. Denn nach Sonderschullehrplan braucht man unsere Kids bei Gott nicht zu unterrichtenDream332004 hat geschrieben:Hallo, was du beschreibst kommt mir echt bekannt vor. Mal schauen wie es bei uns in der schule läuft.
LG
