Sie spricht nicht ...

ganz allgemein zu Kleinkindern, ob nun aufgeweckt, klug oder hochbegabt
heinerprahm
Dauergast
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von heinerprahm »

alibaba hat geschrieben:Hallo Heiner,

ich glaube es gibt keine perfekte Entwicklungstabelle, die wird es wohl auch nie geben. Meine eigene Erfahrung ist, das, wenn ich meine Kinder mal mit solchen Tabellen vergleiche ich immer "Superkinder" haben müsste. Ich habe bestimmt keine dummen, aber das ich behaupten könnte, sie seien um 3 Jahre voraus, Nein so weit würde ich nicht gehen wollen. Viel interessanter für mich ist der Vergleich meiner Kinder mit Kindern die auch so fit sind. Dann verändert sich die Sichtweise. :mrgreen: Puzzel mit 45 Teilen ist ab 3 Jahren, 54er ab 4 (Altersangabe des Herstellers). Warum steht in diesen Tabellen immer bei einem 4jährigen Puzzel mit 2 Teilen? Oder die Formen. Ab 18 Monaten können Kinder verschiedene Formen in die richtigen Löcher stecken. Wenn ich diese Form während des Spiels dann noch benenne, wird Kind mit 2 Jahren in der Lage sein das auch zu sagen. Meine unterscheiden, in Trapez, Route, Oval, Quadrat...Warum? Weil ich es ihnen so erklärt habe, ab Babyfüßen an. Das ist doch keine besondere Leistung, finde ich zumindest. Unser Tag beginnt mit lesen, unser Tag endet mit lesen. Das meine Kinder sich für Buchstaben interessieren und der Große (jetzt 6 geworden) lesen (langsam) kann, das war doch zu erwarten, ich finde es normal. 6 Jahre vorlesen, ist am Ende selber lesen können.

Euch alles Gute. VLG
Also ich bin kein Psychologe, aber mein Wissenstand ist, dass dies eben ein Trugschluss ist, denn genau das macht den Unterschied zwischen normal begabten und hochbegabten Kindern aus, zumindest auf intellektuellem Gebiet. So weit ich das verstanden habe, sind die Aufmerksamkeitspannen bei Hochbegabten Kindern im Vergleich sehr lang, während sich z.B. normal begabte Kinder mit z.B. 18 Monaten nur ein paar Minuten auf eine Sache konzentrieren können, können das bei hochbegabten Kindern (oder besser bei solchen, die später als Hochbegabt diagnostiziert wurden) schon sehr lange Zeitspannen von bis zu einer Stunde sein und was noch dazu kommt ist die Anzahl der notwendigen Wiederholungen, um etwas zu lernen oder zu behalten, da brauchen normal begabte Kinder 8 oder mehr Wiederholungen überdurchschnittlich begabte Kinder 4 und hochbegabte Kinder, je nachdem wie begabt sie sind, nur 2 oder gar keine Wiederholung.

Es ist natürlich auch immer die Frage, wie viel Einfluss hat die Umwelt, also wenn jemand wie Du von Babyfüßen an z.B. die Formen benennst oder viel mit Deinen Kinder ließt, würde das in jedem Fall, egal wie begabt ein Kind ist, dazu führen, dass diese solche Dinge können ??? .. und ich denke genau das ist nicht der Fall, denn es kommt ja auch noch etwas anderes dazu und das ist die Motivation, also Kinder wie ich, denen niemand vorgelesen hat und um die sich niemand besonders gekümmert hat, die sich aber mit 3 Jahren selbst das Lesen beibringen, das können durchschnittlich begabte Kinder auf keinen Fall.

Liebe Grüße
Heiner
alibaba

Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von alibaba »

Hallo Heiner,

ich kenne es hier nicht anders. Meine Kinder saßen mit 18 Monaten auch begeistert vor solchen V-Tech Klimpergeräten und die Kleine (jetzt 4 geworden) kann die Computermaus richtig bedienen und führen. Darin sehe ich aber erst einmal einzig eine gute feinmotorische Leistung. Und wer sagt mir, das andere Kinder, wenn man es Ihnen zeigen würde, das nicht auch könnten?

Ein Kind was mit 3 Jahren tatsächlich alleine lesen gelernt hat, das ist eine Rarität. Insofern musst Du eine sein, mein Respekt. ;) Selbst Ellen Winner beschreibt ihn ihrem Buch, das höchstbegabte Kinder jemanden brauchten den sie löchern (absehen) konnten, das waren in der Regel die Eltern. Thomas Werner beschreibt, das die meisten hb Kinder, die Hilfe der Eltern brauchten und hier, so gabtest Du auch schon an, es bei dem einen länger, bei dem anderen schneller ging.

Aber viel wichtiger erscheint mir das was du geschrieben hast, das Du es selber lerntest, OHNE Hilfe. Laß dein Kind genauso lernen. Schreibe ihm keine Wörter auf, sondern warte bis es das selber kann und dann seine eigene Erfahrung des lesens macht. Gib ihm nicht vor. Fingerspiele, Abzählreime, lustige Wörter ausdenken. Regt auch viel mehr zum sprechen lernen an, als ein rot leuchtender Computer.

Ich persönlich bin davon überzeugt, aber das ist meine unwissenschaftlich rein persönliche Einstellung, das, wenn alle Eltern sagen würden, das ist ein "Hund", es kein Kind mehr geben würde, das sagt: "das ist ein Wau Wau".

LG
heinerprahm
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von heinerprahm »

alibaba hat geschrieben: Ein Kind was mit 3 Jahren tatsächlich alleine lesen gelernt hat, das ist eine Rarität. Insofern musst Du eine sein, mein Respekt. ;) Selbst Ellen Winner beschreibt ihn ihrem Buch, das höchstbegabte Kinder jemanden brauchten den sie löchern (absehen) konnten, das waren in der Regel die Eltern. Thomas Werner beschreibt, das die meisten hb Kinder, die Hilfe der Eltern brauchten und hier, so gabtest Du auch schon an, es bei dem einen länger, bei dem anderen schneller ging.
Also habe zum Glück später im Studium ein paar heutige Freunde kennen gelernt (das war so wie ein magnetische Anziehung) die ebenfalls sehr früh sich das Lesen selbst beigebracht haben, also so selten kann das nicht sein. Mein persönliches Erleben in dieser Sache war eigentlich, dass vor allem mein Vater schon rein aus beruflichen Gründen eigentlich immer nur am Lesen war, ob er nun über seinen Akten hing oder Fachbücher gelesen hat … vielleicht war das Motivation für mich genug das selbst können zu wollen (das kann ich nicht sagen, weil ich das heute nicht mehr nachempfinden kann), aber auch meine Freunden, bei denen das ähnlich war (alles Naturwissenschaftler), berichten von ähnlichen Erfahrungen.

Also wir haben uns dazu entschlossen dass wir unsere Tochter einfach den Input geben, den sie selbst fordert, nicht mehr, aber auch nicht weniger und es ist einfach unglaublich was sie einfordert und nichts davon ist sinnlos, oder hätte nicht eine Berechtigung … deshalb wird es auch zunehmend schwieriger noch Input zu finden, an dem sie Interesse und Spaß hat. Derzeit ist das ein echter Drahtseilakt, weil sie ja einfach auch nicht sagen kann was sie genau will und das führt auf beiden Seiten dann auch manchmal zu Frustrationen … aber ich denke wir haben da einen guten Weg gefunden.

Eines möchte ich noch anführen, weil ich das hier auch oft höre "Du musst! Deinem Kind Grenzen setzen" … also ich möchte unsere Vorgehensweise nicht falsch verstanden wissen, es gibt natürlich ganz klare Grenzen, ohne irgendwelchen Spielraum, wie z.B. Steckdosen, Elektroherd, Backofen, Nadeln, scharfe Messer (mit den stumpfen kann sie umgehen), gefährliche Flüssigkeiten etc… aber es ist da auch sehr merkwürdig, wie scheint diese Grenzen zu 100% zu verstehen und "hinterfragt" diese in keinem Fall (z.b. durch Quengeln oder Schreien), sie zeigt nur drauf und schüttelt den Kopf und hebt den Finger (was wir z.B. nicht machen), aber sie weiß ganz genau, wenn etwas im Grunde unbedenklich ist und wird richtig wild, wenn sie das dann nicht darf und lässt dann auch nicht locker (Ablenkung ist völlig sinnlos), also lassen wir das mit der Frustration und geben ihr die Möglichkeit.

Liebe Grüße
Heiner
alibaba

Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von alibaba »

Hallo Heiner,

weißt Du im Laufe meines Lebens bin ich ein skeptischer Mensch geworden, oft zu Recht. Sehr oft sind meine Bedenken berechtigt. Manchmal auch nicht. :mrgreen: Aber ich erinnere mich an den oft zitierten Satz meiner Großmutter, die ensetzt feststellte, das meine Kinder mit zwei Jahren (immer) noch nicht trocken waren: "Also ihr ward mit einem Jahr sauber!" ;).

Ich möchte hier nicht grundsätzlich anzweifeln, das viele deiner Studienfreunde mit 3 Jahren lesen gelernt haben und zwar ganz von alleine, ohne jegliche Unterstützung, aber ich möchte nur anmerken, das es Erwachsenen und Kindern nicht unähnlich geht, was die Dazugehörigkeit von Dingen die man kann oder konnte oder ein anderer kann, angeht. Wie oft habe ich respektvoll die Augenbrauen hochgezogen und meine Anerkennung gezeigt und wie oft relativierten sich viele Dinge, oftmals durch Zufälle - später. Übrigens auch bei meiner Großmutter. ;)

Trotzdem ist lesen mit 3 Jahren, egal ob mit oder ohne Hilfe, eine respektable Leistung. Zur Definition: lesen = ein Buch, dessen Inhalt man versteht und wiedergeben kann.

Grenzen, das braucht ihr später. Im Moment ist alles noch sehr spielerisch. Bei Kind Nr.1 habe ich die anderen Mütter mit den älteren Kindern auch nie verstanden und mich gefragt, warum sie immer "schimpfen" müssen. Ich fand es den Hammer als eine Mama bei ihren Kindern (5+9) als Notstop wegen übelsten gegenseitigen Schimpfwörtern eine Woche Fernsehverbot erteilte. Jahre später mache ich es genauso. :schwitz: Schlagartig sind Schimpfwörter in unserem Haus auf nur noch "doof" reduziert worden. :lol: 8-)

VLG


Grenzen
heinerprahm
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von heinerprahm »

alibaba hat geschrieben: Trotzdem ist lesen mit 3 Jahren, egal ob mit oder ohne Hilfe, eine respektable Leistung. Zur Definition: lesen = ein Buch, dessen Inhalt man versteht und wiedergeben kann.
Ich kann mich in diesem Zusammenhange nur an ein Ereignis erinnern (neben den ersten Zwillingen, die ich kennen gelernt habe) das war im Kindergarten mit 4 + x Jahren (ich weiß das nicht mehr genau), da wurde meine Mutter in den Kindergarten zitiert, weil ich angeblich nicht in der Lage wäre mit den Wachsmalstiften Zahlen nachzumalen… meine Mutter meinte nur: "Wieso ,der kann doch lesen und rechnen?" .. also habe ich im Beisein meiner Mutter der Kindergärtnerin aus meinem damaligen Lieblingsbuch "Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel" vorgelesen und danach hatte ich dann auch Ruhe und wurde kaum noch belästigt (bis zur Schule)… das waren sicher andere Zeiten, aber ich denke, dass es einem Kind, welches so was kann, heute nicht viel besser ergeht, als mir damals.

Liebe Grüße
Heiner
phantasieelli
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von phantasieelli »

alibaba hat geschrieben: Aber viel wichtiger erscheint mir das was du geschrieben hast, das Du es selber lerntest, OHNE Hilfe. Laß dein Kind genauso lernen. Schreibe ihm keine Wörter auf, sondern warte bis es das selber kann und dann seine eigene Erfahrung des lesens macht. Gib ihm nicht vor.
Es ist kein vorgeben, wenn ich richtig verstehe, es ist einfach eine Hilfe und auch ein zeigen,"hey schau mal ,ich verstehe Dich und weiss was Du magst"
heinerprahm hat geschrieben:alibaba hat geschrieben:Trotzdem ist lesen mit 3 Jahren, egal ob mit oder ohne Hilfe, eine respektable Leistung. Zur Definition: lesen = ein Buch, dessen Inhalt man versteht und wiedergeben kann.
Ja die typische Reaktion. Leider hier im diesem Forum noch in Frage gestellt.
heinerprahm hat geschrieben:das waren sicher andere Zeiten, aber ich denke, dass es einem Kind, welches so was kann, heute nicht viel besser ergeht, als mir damals.
Das denke ich auch. Zumindest in einer stinkormalen Schule.
HB ist zwar mehr publik geworden, aber allein die Klassenkameraden...................
Und es ist halt zu selten, dass die Schulen sich mit HB wirklich auseinander setzen und es im Unterricht einbinden können und dadurch schnell überfordert sind und zur Anpassung"zwingen" müssen
lg
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu verbergen, dass man keine Begabung hat.
"Marcel Achard"
heinerprahm
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von heinerprahm »

phantasieelli hat geschrieben: Das denke ich auch. Zumindest in einer stinkormalen Schule.
HB ist zwar mehr publik geworden, aber allein die Klassenkameraden...................
Und es ist halt zu selten, dass die Schulen sich mit HB wirklich auseinander setzen und es im Unterricht einbinden können und dadurch schnell überfordert sind und zur Anpassung"zwingen" müssen
lg
Also ich denke "die Schulen" haben ja auch keine andere Wahl, die sind für die Mehrheit verantwortlich und nicht für 1-2 % der Minderheit. Ich finde das was ich heute zu dem Thema allgemein lese (und ich habe selbst einen sehr engagierten Freund, der auf Forschungsstation in der Antarktis war und sich Jobs aussuchen kann, als Fachbereichsleiter an einem G8 Gymnasium, der den Job das aus Überzeugung macht) auch gar nicht sooo schlecht, "ein paar Leute" machen sich "Gedanken", aber das ist einfach so weit von der Realität entfernt, dass man irgendwie schon froh ist ein paar Brocken zu bekommen… bei uns war selbst die MiniClubGruppe der örtlichen Bildungseinrichtung ein einziger Horror, weil wir angeschaut wurden, als ob wir aus einer anderen Galaxie kommen und wir als Eltern haben noch nicht mal etwas gesagt !

Ich finde es auch traurig, dass in solchen Foren wie diesem hier nicht einfach Klartext geredet werden kann, ich lese ja hier schon seit 1 ½ Jahren still mit und finde, das es hier "recht" offen zu geht, aber ich merke auch das viele einfach nicht die volle "Wahrheit" erzählen, weil es dann auch schwer wird überhaupt noch etwas zu schreiben!

Daher, ich werde meine Erfahrungen einfach so "raus hauen" wie sie sind (ich habe bis hin zum Studium auch niemanden getroffen der so "war" wie ich, eine irgendwie einsame Zeit), ich denke, das wird vielleicht auch anderen helfen unter diesem Ganzen "es könnte ja auch und wenden dich doch mal an…" Gerede vielleicht nützlich sein.

Liebe Grüße
Heiner
phantasieelli
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von phantasieelli »

alibaba hat geschrieben:Aber viel wichtiger erscheint mir das was du geschrieben hast, das Du es selber lerntest, OHNE Hilfe
Habe hier mal was gefunden.
Quelle:
http://www.dghk-berlin.de/hochbegabung/ ... ung-mythen

Vorurteil:
Hochbegabte sind ohnehin schon privilegiert, deshalb muss man sie nicht auch noch fördern. Nein: Wenn auf die Bedüfnisse von Hochbegabten dauerhaft nicht eingegangen wird, kann es passieren, dass sie auch die Leistungen nicht mehr erbringen, die von durchschnittlich oder „nur“ überdurchschnittlich Begabten erwartet werden. Dabei brauchen hochbegabte Kinder nicht unbedingt mehr schulisches Wissen, sondern eher ein anderes – stimulierendes und offeneres - Lernumfeld.
Und übrigens: Empirische Befunde weisen darauf hin, dass die Kinder mit den besonders guten Schulnoten eher die überdurchschnittlich Begabten sind als die Hochbegabten.
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu verbergen, dass man keine Begabung hat.
"Marcel Achard"
heinerprahm
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Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von heinerprahm »

phantasieelli hat geschrieben:Vorurteil:
Hochbegabte sind ohnehin schon privilegiert, deshalb muss man sie nicht auch noch fördern. Nein: Wenn auf die Bedüfnisse von Hochbegabten dauerhaft nicht eingegangen wird, kann es passieren, dass sie auch die Leistungen nicht mehr erbringen, die von durchschnittlich oder „nur“ überdurchschnittlich Begabten erwartet werden.
Jawohl … genau !!! … aber was genau sind "die Bedürfnisse" dieser Kinder? ... ich denke das versteht kaum irgendjemand!

Liebe Grüße

Heiner
alibaba

Re: Sie spricht nicht ...

Beitrag von alibaba »

phantasieelli hat geschrieben: Es ist kein vorgeben, wenn ich richtig verstehe, es ist einfach eine Hilfe und auch ein zeigen,"hey schau mal ,ich verstehe Dich und weiss was Du magst"
Hallo Elli,

da möchte ich doch mal ganz provokatorisch fragen, wie ich einem 18 Monate altem Kind anmerken kann, das ich Mama oder Papa oder Oma aufschreiben soll. Sprechen kann es ja noch nicht. :gruebel:

LG
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