... ich fühle auch so ...urmelis hat geschrieben:Hallo Heiner,
eigentlich habe ich mir vorgenommen, mich nicht mehr in solche Auseinandersetzungen hineinziehen zu lassen, aber in dem Fall gelingt mir das mal wieder nicht.
Wie gesagt, das ist ALLES reine Interpretationssache, für mich lesen sich beide Sätze gleich, welchen Reim sich andere daraus machen entzieht sich in seiner Gesamtheit dem Einfluss der "Betroffenen", also ist die einzige Möglichkeit dem zu entgehen Distanz.Winnie hat geschrieben:Ich denke, dass es schon eine große Leistung ist, durch die Trotzphase zu kommen, ohne sein Kind zu schlagen, ohne dass einem die Hand ausrutscht. Die meisten Eltern schaffen es nicht.
Das ist was völlig anderes als die von dir in ein Pseudo-Zitat umgemünzte Aussage:heinerprahm hat geschrieben: Ich denke solche Vermutungen in den Raum zu stellen, wie: „Wer erschöpft ist, wird irgendwann wahrscheinlich sein Kind schlagen“
Damit hat Winnie weder geschrieben, dass sie ihr Kind schlägt, noch dir unterstellt, dass du deines schlägst, was du ihr aber unterstellst. Das finde ich persönlich definitiv nicht in Ordnung.
„…mal die Hand ausgerutscht“, „ …an sich arbeiten“ … puhhh …Winnie hat geschrieben:Ach so, und ich kenne einige Eltern, denen mal die Hand ausgerutscht ist, die dies sehr bedauert haben und hart an sich arbeiten, damit ihnen dies nicht nochmals wiederfährt. Keiner war stolz darauf ...
Liebe Grüße
Heiner