Schachcomputer
Re: Schachcomputer
Huhu,
die Fritz&Fertig-Schachprogramme kann ich auch sehr empfehlen. Hatte erst einen Teil aus der Bücherei ausgeliehen und mein Kind (5einhalb) war mit großer Begeisterung dabei, worauf ich dann noch die drei restlichen Teile nach und nach ausgeliehen habe, er konnte gar nicht genug davon bekommen.
Sabine
die Fritz&Fertig-Schachprogramme kann ich auch sehr empfehlen. Hatte erst einen Teil aus der Bücherei ausgeliehen und mein Kind (5einhalb) war mit großer Begeisterung dabei, worauf ich dann noch die drei restlichen Teile nach und nach ausgeliehen habe, er konnte gar nicht genug davon bekommen.
Sabine
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Re: Schachcomputer
Ich glaube bei einer dieser Fritz-Versionen gab es auch noch ein Belohnungssystem.
Da konnte man sozusagen geschlagene Figuren für jeweils unterschiedliche mengen Gold verkaufen und dem Kind so sogar noch einen weiteren strategischen Nutzen bieten. Man muss also nicht nur gewinnen, sondern auch noch so viel wie möglich Profit daraus schlagen.
Da konnte man sozusagen geschlagene Figuren für jeweils unterschiedliche mengen Gold verkaufen und dem Kind so sogar noch einen weiteren strategischen Nutzen bieten. Man muss also nicht nur gewinnen, sondern auch noch so viel wie möglich Profit daraus schlagen.
Re: Schachcomputer
Vista ging, Windows 7 habe ich noch nicht ausprobiert, am neuen Rechner wollen wir auch noch nicht soviel Sachen installieren, der ist zum Arbeiten.Koschka hat geschrieben: bei einer der rezenzionen bei amazon stand, dass das programm bei modernen windowsversionen ein problem hat. lief es bei euch unproblematisch?
Sabine
Re: Schachcomputer
Hallo Koschka,
ich musste gerade mal schlucken - meine Anfrage war vor über zwei Jahren. Wie die Zeit vergeht ... .
Wen's noch interessiert: Kind spielt immer noch Schach. Am liebsten in der Schule oder seiner privaten Schachgruppe. Der Lehrer würd ihn sehr gerne im Verein sehen, das schaffen wir aber rein organisatorisch leider nicht. Mittlerweile muss ich mich wirklich anstrengen, wenn ich gewinnen will.
Wir haben eine ältere Version von Fritz und Fertig - die läuft auf Vista nicht. Deshalb liegt es jetzt beim Opa (weiß nicht, welche Windows-Version).
Zuhause haben wir den Mephisto-Schachcomputer und sind damit zufrieden. Kompakt (passt ins Urlaubsgepäck - ganz wichtig!) und lässt sich von sehr, sehr einfach bis schwierig einstellen.
Diese Variante bevorzuge ich persönlich nach wie vor. Anfangs haben wir noch gemeinsam gegen den Computer gespielt, inzwischen steht er hier stets spielbereit und auch Besuchskinder lassen sich immer wieder mal gerne auf eine Partie gegen Gerät oder Sohnemann ein.
LG Alia
ich musste gerade mal schlucken - meine Anfrage war vor über zwei Jahren. Wie die Zeit vergeht ... .
Wen's noch interessiert: Kind spielt immer noch Schach. Am liebsten in der Schule oder seiner privaten Schachgruppe. Der Lehrer würd ihn sehr gerne im Verein sehen, das schaffen wir aber rein organisatorisch leider nicht. Mittlerweile muss ich mich wirklich anstrengen, wenn ich gewinnen will.
Wir haben eine ältere Version von Fritz und Fertig - die läuft auf Vista nicht. Deshalb liegt es jetzt beim Opa (weiß nicht, welche Windows-Version).
Zuhause haben wir den Mephisto-Schachcomputer und sind damit zufrieden. Kompakt (passt ins Urlaubsgepäck - ganz wichtig!) und lässt sich von sehr, sehr einfach bis schwierig einstellen.
Diese Variante bevorzuge ich persönlich nach wie vor. Anfangs haben wir noch gemeinsam gegen den Computer gespielt, inzwischen steht er hier stets spielbereit und auch Besuchskinder lassen sich immer wieder mal gerne auf eine Partie gegen Gerät oder Sohnemann ein.
LG Alia
Re: Schachcomputer
Hallo Alia,
mein Großer (6, 1.Klasse) spielt am liebsten mit einem menschlichen Gegner. Das hat den Grund, das man sich hier austauschen kann, vor allem über die Züge die man vorhat oder die man anders/besser setzen kann. Kind hat also einen aktiven Gesprächspartner. Und er geht in einen Schachverein, was am tollsten ist. Denn hier steht das erklären und Züge finden im Vordergrund als eine Schachpartie zu gewinnen. Wir haben also auch einen tragbaren magnetischen Schachcomputer, aber auch ein klasssiches Schachbrett. Eine Version auf dem Computer haben wir nicht.
VG
mein Großer (6, 1.Klasse) spielt am liebsten mit einem menschlichen Gegner. Das hat den Grund, das man sich hier austauschen kann, vor allem über die Züge die man vorhat oder die man anders/besser setzen kann. Kind hat also einen aktiven Gesprächspartner. Und er geht in einen Schachverein, was am tollsten ist. Denn hier steht das erklären und Züge finden im Vordergrund als eine Schachpartie zu gewinnen. Wir haben also auch einen tragbaren magnetischen Schachcomputer, aber auch ein klasssiches Schachbrett. Eine Version auf dem Computer haben wir nicht.
VG
Re: Schachcomputer
Hallo alibaba,
natürlich spielt auch mein Sohn am liebsten gegen einen "menschlichen Gegner". Trotzdem spielt er auch gerne gegen die Maschine, wenn gerade kein adäquater Spielpartner vorhanden ist. Ich persönlich stoße nämlich mit meinem 08/15 Grundwissen inzwischen an meine Grenzen, weshalb es für ihn einfach interessanter ist, (zum Teil gemeinsam mit mir) gegen seinen Schachcomputer zu spielen. Er verfolgt dabei genau die Züge des "Gegners", merkt sich vieles und wendet es später an. Er hat recht schnell durchschaut, dass man beim Schach am meisten lernt, wenn man eine Partie nicht gewinnt.
Er baut sich auch gerne einfach auf dem normalen Schachbrett eine Endphase auf und tüftelt daran herum.
Er liebt auch seine Gruppe. Sie wird von einem Vereinslehrer geleitet, ist nur nicht am Verein angeschlossen. Was von dort an Wissen mitgebracht und tatsächlich im späteren Spiel umgesetzt wird, ist enorm und verblüfft uns und den Lehrer immer wieder aufs neue.
Ich denke, die Mischung macht es einfach und ganz vorne steht die Freude an dem Spiel, und das muss nicht unbedingt die klassische Schachpartie sein.
Gruß
natürlich spielt auch mein Sohn am liebsten gegen einen "menschlichen Gegner". Trotzdem spielt er auch gerne gegen die Maschine, wenn gerade kein adäquater Spielpartner vorhanden ist. Ich persönlich stoße nämlich mit meinem 08/15 Grundwissen inzwischen an meine Grenzen, weshalb es für ihn einfach interessanter ist, (zum Teil gemeinsam mit mir) gegen seinen Schachcomputer zu spielen. Er verfolgt dabei genau die Züge des "Gegners", merkt sich vieles und wendet es später an. Er hat recht schnell durchschaut, dass man beim Schach am meisten lernt, wenn man eine Partie nicht gewinnt.
Er baut sich auch gerne einfach auf dem normalen Schachbrett eine Endphase auf und tüftelt daran herum.
Er liebt auch seine Gruppe. Sie wird von einem Vereinslehrer geleitet, ist nur nicht am Verein angeschlossen. Was von dort an Wissen mitgebracht und tatsächlich im späteren Spiel umgesetzt wird, ist enorm und verblüfft uns und den Lehrer immer wieder aufs neue.
Ich denke, die Mischung macht es einfach und ganz vorne steht die Freude an dem Spiel, und das muss nicht unbedingt die klassische Schachpartie sein.
Gruß
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- Beiträge: 4
- Registriert: Mi 31. Aug 2011, 13:43
Re: Schachcomputer
na ja wenn er so gerne spielt könnte man ihn doch in so ein art schach Klub rein tuen, oder nicht? Dass finde ich sozialer als irgendwelche Computer... und da lernt er auch mehr...
Re: Schachcomputer
Gibt es denn spezielle Kleinkinder Schachspiele?
Re: Schachcomputer
wie teuer sind denn so Schachprogramme für Kinder?
Re: Schachcomputer
Das ist schon wieder ein gute Sache!
So kann sich das Kind wenigstens auch ohne Probleme selbst beschäftigen.
Und außerdem ist Schach auch sehr gut für die Förderung des Kindes.
So kann sich das Kind wenigstens auch ohne Probleme selbst beschäftigen.
Und außerdem ist Schach auch sehr gut für die Förderung des Kindes.
Have a smile :-)