Hmm, interessanter Gedanke. Ich denke nicht, dass übermäßiges Kotzen in der Schwangerschaft zu Hochbegabung führt. Allerdings wären in grauer Vorzeit komplizierte Schwangerschaften sicherlich ein negatives Selektionskriterium gewesen. So rein evolutionär gesehen, haben die armen Frauen ja einen echten Nachteil, wenn sie nicht bis zur 40. SS-Woche auf dem Feld arbeiten konnten. So müssen die Frauen einen anderen entscheidenden Vorteil an ihre Kinder weiter gegeben haben, so dass der Nachteil von Hyperemesis gravidarum ausgeglichen wird. Hohe Intelligenz könnte so ein Vorteil sein.
Kann also sein, dass die Vorfahren ganz besonders intelligenter Menschen gleichzeitig eine Veranlagung für schwere Schwangerschaft hatten. Aber ob es da einen ursächlichen Zusammenhang gibt...
Ist auf jeden Fall sehr spannend, was hier im Forum immer so diskutiert wird. Man lernt nie aus
