Tipps gegen Underachievement?
Re: Tipps gegen Underachievement?
Moin,
Du müsstest schon etwas mehr schreiben, denn nicht alles ist Underachievement. Um wem geht es, was macht das Kind nicht, was soll es machen, wie sind die Zensuren, was sagen die Lehrer, was sagt das Kind, wo sieht es sich............viele viele Fragen erst einmal.
VLG
Du müsstest schon etwas mehr schreiben, denn nicht alles ist Underachievement. Um wem geht es, was macht das Kind nicht, was soll es machen, wie sind die Zensuren, was sagen die Lehrer, was sagt das Kind, wo sieht es sich............viele viele Fragen erst einmal.
VLG
Re: Tipps gegen Underachievement?
hallo,
du könntest auch nach dem stein der weisen fragen
ich habe auch einen underachiever zu hause und keine ahnung, was ich da machen soll.
du könntest auch nach dem stein der weisen fragen

ich habe auch einen underachiever zu hause und keine ahnung, was ich da machen soll.
Re: Tipps gegen Underachievement?
Naja, das ist halt die Analyse eines Unterchievement'ler,...ich fand deine Frage nach einen Lösungsansatz durchaus berechtigt, weil darüber findet man so gut wie gar nichts.loewe03 hat geschrieben:Auszug von:
http://www.institut-komma.de/php/kj_hoc ... .php?ID=WWVergleicht man Arbeiten zum Thema Underachievement, so findet sich für die Gruppe von hochbegabten Underachievern ein übereinstimmendes Bild an typischen Merkmalen. In der Regel zeichnen sich Underachiever durch negative Werte in der Selbsteinschätzung der eigenen Persönlichkeit wie auch des Fremdbildes aus. Diverse Studien beschreiben hoch begabte Underachiever in ihrem Denken sprunghaft und impulsiv, auch das Verhalten sei eher unkontrolliert und impulsiv. Sie vernachlässigen Regeln und Ordnung und besitzen demzufolge Schwierigkeiten, sich in Abläufe und Gruppen einzugliedern. Hochbegabte Underachiever zeigen hinsichtlich ihrer Leistungsmotivation eine stärkere Neigung zur extrinsischen Motivation, d.h. sie arbeiten auf Belohnung, nicht aber intrinsisch motiviert, zumal sie an unmittelbarer Belohnung interessiert, nicht aber long-term goal orientated sind. Grundsätzlich wird hoch begabten Underachievern ein ineffizientes Arbeitsverhalten bescheinigt.
Motivation meiner Tochter ist stark dahin geprägt, weil sie ihre Lehrerin verehrt und das starke Bedürfniss nach Anerkennung von dieser hat.
Das ist einerseits ein Glück, andererseits sehe ich durchaus darin auch ihre niedrige Eigenmotivation, die ich daher auch bedenklich finde.
Nur das hilft dir jetzt halt auch nicht weiter, aber wenn du diese Kurven an Leistungsmotivation siehst,...das du in kürzeren Abständen Impulse setzt, die einen anspornen?
Leider steht in dem Ansatz auch nichts darüber, das gerade oft Mädchen das Problem haben, dass sie nicht aus der Masse mit dem Prädikat: "Streber" hervorstechen wollen. Könnte das noch bei euch zutreffen?
Fallen in der Klasse Worte wie "Besserwisser", "Streber" usw.?
Das kann ein starker Motivationskiller sein, wenn jemand das Bedürfniss nach Anerkennung hat, und eben auch nach Anerkennung von der Klassengemeinschaft.
Re: Tipps gegen Underachievement?
Hallo!
Man loewe, bei euch brennt die Hütte oder?
Ich kann dir keine schlauen Ratschläge geben, weil meiner ja grad erst drei ist und wir noch nix mit Schule zu schaffen haben. Aber ich höre viel Not aus deinem Bericht.
Du machst dir richtig doll Sorgen, oder?
Find deine Bericht sehr beeindrucken. Und klar, möglich ist alles.
Nur ich denke, mach dich nicht verrückt! Hör vielleicht auf nach Gründen zu suchen.
Oder geht es deiner Tochter richtig schlecht?
Ne 4 zu schreiben ist doch kein Beinbruch.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will deine Sorgen nicht runter spielen. Aber vielleicht ist es sinnvoll, den Blick auf die Stärken deiner Tochter zu legen, um nicht immer so gehetzt nach Ursachen suchen zu müssen.
Warum freut sie sich nach den Ferien auf die Schule? Sind es die anderen Kinder? Die Lehrerin? Der Schulweg? Was auch immer. Kann man sie da stärken? Nicht schauen, was ist passiert, dass es nicht mehr gut läuft. Sondern, was ist es, was macht, dass sie sich auf die Schule freut.
Ich hab das Gefühl, ich drück mich mal wieder zu kompliziert aus, aber vielleicht verstehst du mich ja.
Ganz lieben Gruß und du bist bestimmt nicht allein!
calimero, die sich auch sorgt, weil Sohn sich auch sehr oft extrem negativ einschätzt
Man loewe, bei euch brennt die Hütte oder?
Ich kann dir keine schlauen Ratschläge geben, weil meiner ja grad erst drei ist und wir noch nix mit Schule zu schaffen haben. Aber ich höre viel Not aus deinem Bericht.
Du machst dir richtig doll Sorgen, oder?
Find deine Bericht sehr beeindrucken. Und klar, möglich ist alles.
Nur ich denke, mach dich nicht verrückt! Hör vielleicht auf nach Gründen zu suchen.
Oder geht es deiner Tochter richtig schlecht?
Ne 4 zu schreiben ist doch kein Beinbruch.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will deine Sorgen nicht runter spielen. Aber vielleicht ist es sinnvoll, den Blick auf die Stärken deiner Tochter zu legen, um nicht immer so gehetzt nach Ursachen suchen zu müssen.
Warum freut sie sich nach den Ferien auf die Schule? Sind es die anderen Kinder? Die Lehrerin? Der Schulweg? Was auch immer. Kann man sie da stärken? Nicht schauen, was ist passiert, dass es nicht mehr gut läuft. Sondern, was ist es, was macht, dass sie sich auf die Schule freut.
Ich hab das Gefühl, ich drück mich mal wieder zu kompliziert aus, aber vielleicht verstehst du mich ja.
Ganz lieben Gruß und du bist bestimmt nicht allein!
calimero, die sich auch sorgt, weil Sohn sich auch sehr oft extrem negativ einschätzt
Re: Tipps gegen Underachievement?
Hallo Loewe!
Und wenn sie dir gefallen möchte? Also ne gute Note schreibt, weil du dir Zeitgenommen hast und mit ihr gelernt hast?
Ich hab grad an meine Schulzeit zurück gedacht. Wenn meine Mutter mit mir lernte, was wirklich unglaublich selten vor kam, hab ich auch bessere Noten geschrieben. Und ich kann nicht behaupten, dass es so kam, weil ich mehr "Stoff" im Kopf zum abrufen hatte. Ich würd sagen, die Zuwendung war viel entscheidender.
Und bei mir hat sich selten jemand zum Lernen dazu gesetzt, weil eben immer alles einigermaßen glatt ging. Ich war auch eher angepasst und wahnsinnig empathisch. Steht x mal in den Zeugnissen, dass ich mich so für andere Kinder einsetzte. Nur ist es nie jemandem als besonders aufgefallen.
Aber meine Geschichte gehört nicht hier her.
War nur so ne Idee.
Lieben Gruß
calimero
Und wenn sie dir gefallen möchte? Also ne gute Note schreibt, weil du dir Zeitgenommen hast und mit ihr gelernt hast?
Ich hab grad an meine Schulzeit zurück gedacht. Wenn meine Mutter mit mir lernte, was wirklich unglaublich selten vor kam, hab ich auch bessere Noten geschrieben. Und ich kann nicht behaupten, dass es so kam, weil ich mehr "Stoff" im Kopf zum abrufen hatte. Ich würd sagen, die Zuwendung war viel entscheidender.
Und bei mir hat sich selten jemand zum Lernen dazu gesetzt, weil eben immer alles einigermaßen glatt ging. Ich war auch eher angepasst und wahnsinnig empathisch. Steht x mal in den Zeugnissen, dass ich mich so für andere Kinder einsetzte. Nur ist es nie jemandem als besonders aufgefallen.
Aber meine Geschichte gehört nicht hier her.
War nur so ne Idee.
Lieben Gruß
calimero
Re: Tipps gegen Underachievement?
UUUUaaaah, ich habe es gehasst, mit meiner Mutter zu lernen
Loewe,
mein Sohn ist gerade eben acht geworden und geht in die dritte Klasse. Er schreibt sehr gute Noten und richtet sich aufs I-Tüpfelchen nach allen Regeln.
Er fällt aber den Lehrern doch immer wieder auf, dadurch, dass er unglücklich wirkt und demotiviert.
Er macht eben immer genau das, was verlangt wird. Er macht keine Zusatzaufgaben, keine Extrareferate, will keine Forderaufgaben statt der normalen usw.
Er versteht nicht, warum er in einer Mathearbeit die Sternchensuperduperzusatzaufgaben noch machen soll (die die Lehrerin extra für ihn anfügt). Das ist alles total sinnlos für ihn.
Das geht in der Freizeit weiter: Chinesisch lernen? Warum denn? Sport machen? Ach weißt Du, das ist anstrengend und führt irgendwie zu nichts. Experimentierkurs? Nö, kann ich alles auch nachlesen, warum soll ich das Experiment nochmal machen, wenn ich doch schon weiß um was es da geht?
Er hat nichts, was ihm Spaß macht und wo er seine Fähigkeiten einsetzt.
Und ich habe keine Ahnung wie man ein Kind dazu bringt, sich für irgendetwas zu begeistern. Bei meinen anderen Kindern klappt das von alleine. Mein Sohn fragt immer erstmal: Muss ich das machen? Und warum?

Loewe,
mein Sohn ist gerade eben acht geworden und geht in die dritte Klasse. Er schreibt sehr gute Noten und richtet sich aufs I-Tüpfelchen nach allen Regeln.
Er fällt aber den Lehrern doch immer wieder auf, dadurch, dass er unglücklich wirkt und demotiviert.
Er macht eben immer genau das, was verlangt wird. Er macht keine Zusatzaufgaben, keine Extrareferate, will keine Forderaufgaben statt der normalen usw.
Er versteht nicht, warum er in einer Mathearbeit die Sternchensuperduperzusatzaufgaben noch machen soll (die die Lehrerin extra für ihn anfügt). Das ist alles total sinnlos für ihn.
Das geht in der Freizeit weiter: Chinesisch lernen? Warum denn? Sport machen? Ach weißt Du, das ist anstrengend und führt irgendwie zu nichts. Experimentierkurs? Nö, kann ich alles auch nachlesen, warum soll ich das Experiment nochmal machen, wenn ich doch schon weiß um was es da geht?
Er hat nichts, was ihm Spaß macht und wo er seine Fähigkeiten einsetzt.
Und ich habe keine Ahnung wie man ein Kind dazu bringt, sich für irgendetwas zu begeistern. Bei meinen anderen Kindern klappt das von alleine. Mein Sohn fragt immer erstmal: Muss ich das machen? Und warum?
Re: Tipps gegen Underachievement?
mussmal hat geschrieben: Und ich habe keine Ahnung wie man ein Kind dazu bringt, sich für irgendetwas zu begeistern. Bei meinen anderen Kindern klappt das von alleine. Mein Sohn fragt immer erstmal: Muss ich das machen? Und warum?
Hihi, das kenne ich von meiner,...nur Reiten...das war die große Ausnahme, die sie von sich aus will.
Ansonsten heisst es ständig: "Ach Mama das mache ich mit Dir viel besser"...^^
Re: Tipps gegen Underachievement?
Über die Underachiverproblematik hinaus sind mir noch folgende Sachen eingefallen:
- Bei der Blockadenlösung und Ergotherapie dranbleiben, hört sich schon nach Wahrnehmungsstörungen und Koordinationsproblemen an. War nicht auch was mit der Händigkeit?
- Kann es sein, dass sie vor allem deine Aufmerksamkeit möchte? Kinder unterscheiden da ja nicht unbedingt zwischen positiver und negativer Aufmerksamkeit, aber du hast irgendwo geschrieben, dass von 1 Stunde Hausaufgaben nur 5 Minuten produktiv sind, den Rest ärgerst du dich. Dadurch, dass du dabei bleibst und dich ärgerst hat sie in der Zeit deine Aufmerksamkeit. Das könnt ihr nicht ewig durchhalten, spätestens wenn sie auf ein Gymnasium geht muss das effektiver und selbständiger laufen. Jetzt in der3 ten habt ihr noch die Möglichkeit da was zu ändern, nächstes Jahr geht es notenmäßig schon um den Übertritt und danach wird es sowieso nicht mehr gehen. Ich würde ihr erklären, dass sie ein großes kluges Mädchen ist und du überzeugt bist, dass sie ihre Hausaufgaben auch weitgehend alleine schafft. Gib ihr mehr Eigenverantwortung auch wenn die Noten erstmal schlechter werden und sie mit verkehrten oder unvollständigen Hausaufgaben in die Schule geht (vorher mit der Lehrerin sprechen). Stattdessen gibst du ihr positve Aufmerksamkeit, in dem ihr in einem Teil der Zeit, die ihr unproduktiv bei den Hausaufgaben gesessen hättet was schönes miteinander macht.
- Auch wenn die Belohnungsysteme bei euch funktionieren, verstärkst du damit noch die mangelnde intrinsische Motivation. Da müsst ihr irgendwie die Kurve kriegen, denn es wird einerseits immer schwieriger werden was zu finden, was sie motiviert und andererseits wird vermutlich nicht ihr Leben lang jemand da sein, der die Aufgabe unternimmt und die Selbstbelohnungen gehen leider meistens in Richtung übermäßigem Konsum (auch von Suchtmitteln)
- Bei der Blockadenlösung und Ergotherapie dranbleiben, hört sich schon nach Wahrnehmungsstörungen und Koordinationsproblemen an. War nicht auch was mit der Händigkeit?
- Kann es sein, dass sie vor allem deine Aufmerksamkeit möchte? Kinder unterscheiden da ja nicht unbedingt zwischen positiver und negativer Aufmerksamkeit, aber du hast irgendwo geschrieben, dass von 1 Stunde Hausaufgaben nur 5 Minuten produktiv sind, den Rest ärgerst du dich. Dadurch, dass du dabei bleibst und dich ärgerst hat sie in der Zeit deine Aufmerksamkeit. Das könnt ihr nicht ewig durchhalten, spätestens wenn sie auf ein Gymnasium geht muss das effektiver und selbständiger laufen. Jetzt in der3 ten habt ihr noch die Möglichkeit da was zu ändern, nächstes Jahr geht es notenmäßig schon um den Übertritt und danach wird es sowieso nicht mehr gehen. Ich würde ihr erklären, dass sie ein großes kluges Mädchen ist und du überzeugt bist, dass sie ihre Hausaufgaben auch weitgehend alleine schafft. Gib ihr mehr Eigenverantwortung auch wenn die Noten erstmal schlechter werden und sie mit verkehrten oder unvollständigen Hausaufgaben in die Schule geht (vorher mit der Lehrerin sprechen). Stattdessen gibst du ihr positve Aufmerksamkeit, in dem ihr in einem Teil der Zeit, die ihr unproduktiv bei den Hausaufgaben gesessen hättet was schönes miteinander macht.
- Auch wenn die Belohnungsysteme bei euch funktionieren, verstärkst du damit noch die mangelnde intrinsische Motivation. Da müsst ihr irgendwie die Kurve kriegen, denn es wird einerseits immer schwieriger werden was zu finden, was sie motiviert und andererseits wird vermutlich nicht ihr Leben lang jemand da sein, der die Aufgabe unternimmt und die Selbstbelohnungen gehen leider meistens in Richtung übermäßigem Konsum (auch von Suchtmitteln)
Re: Tipps gegen Underachievement?
Hallo loewe,
Ich versuche immer ehrliche Antworten zu geben, keine die etwas beschönigen sollen. Ich möchte aber Dich nicht beleidigen, erst Recht sollteets Du aus den Antworten nicht denken, Du seiest eine schlechte Mutter! So viel mal vorweg.
In der Tat Löwe, ich finde euer Programm extrem viel. Und in der Tat findet deine Tochter kein häusliches Umfeld vor, was Underachievment fördert. Warum deine sehr kluge tochter so schlecht ist und nur durch üben gut wird, das kann ich nicht beurteilen. Ich kann Dir nur sagen, mit meinem Sohn mache ich NICHTS! Da reichen die HA. Letzter Deutschtest war eine 2+, kein Fatzel haben wir dafür geübt. Die Note hätte besser sein könne, wenn Sohn in seiner verbelibenden Zeit nochmals kontrolliert hätte. In einer Woche schreiben sie einen Mathetest, Ich: Müssen wir üben? Sohn: Neeee! Ich: Gut, kontrolliere bevor Du abgibst! Mein Sohn hat 20 IQ-Punkte weniger als deine Tochter...aber schulischer Stoff ist kein Problem, Dank auch dem guten leistungsfähigen Gedächtnises.
Ihr übt durch die Bank weg, Alles und intensiv. Will das deine Tochter? Vielleicht ist es ratsam ihr mal etwas mehr Veranwtortung für Ihre Leistungen zu übertragen? Habt ihr Angst vorm Versagen? Mag deine Tochter dieses Programm? Aus deinen Posting lese ich heraus, das sie das alles Scheiße
findet.
Ich würde mich mit den Lehrern zusammen setzen und mit denen mal dein Problem besprechen. Ihr habt doch eine hb-Schule? Wo wenn nicht hier sollte das offene Gespräch denn nicht möglich sein. Sag Ihnen was Du beobachtest. Das ihr viel übt, nur dann gute Noten da sind und trau Dich das zuzugeben. Sag Ihnen, was passiert wenn Du nichts machst. Vielleicht haben die Lehrer hier eine alternative gute Idee...sie sehen dein Kind ja auch im Unterricht.
Schulpsychologe wäre auch noch so eine Gespächsmöglichkeit, Beratungslehrerin, Kinderarzt.
VLG
Ich versuche immer ehrliche Antworten zu geben, keine die etwas beschönigen sollen. Ich möchte aber Dich nicht beleidigen, erst Recht sollteets Du aus den Antworten nicht denken, Du seiest eine schlechte Mutter! So viel mal vorweg.
In der Tat Löwe, ich finde euer Programm extrem viel. Und in der Tat findet deine Tochter kein häusliches Umfeld vor, was Underachievment fördert. Warum deine sehr kluge tochter so schlecht ist und nur durch üben gut wird, das kann ich nicht beurteilen. Ich kann Dir nur sagen, mit meinem Sohn mache ich NICHTS! Da reichen die HA. Letzter Deutschtest war eine 2+, kein Fatzel haben wir dafür geübt. Die Note hätte besser sein könne, wenn Sohn in seiner verbelibenden Zeit nochmals kontrolliert hätte. In einer Woche schreiben sie einen Mathetest, Ich: Müssen wir üben? Sohn: Neeee! Ich: Gut, kontrolliere bevor Du abgibst! Mein Sohn hat 20 IQ-Punkte weniger als deine Tochter...aber schulischer Stoff ist kein Problem, Dank auch dem guten leistungsfähigen Gedächtnises.
Ihr übt durch die Bank weg, Alles und intensiv. Will das deine Tochter? Vielleicht ist es ratsam ihr mal etwas mehr Veranwtortung für Ihre Leistungen zu übertragen? Habt ihr Angst vorm Versagen? Mag deine Tochter dieses Programm? Aus deinen Posting lese ich heraus, das sie das alles Scheiße

Ich würde mich mit den Lehrern zusammen setzen und mit denen mal dein Problem besprechen. Ihr habt doch eine hb-Schule? Wo wenn nicht hier sollte das offene Gespräch denn nicht möglich sein. Sag Ihnen was Du beobachtest. Das ihr viel übt, nur dann gute Noten da sind und trau Dich das zuzugeben. Sag Ihnen, was passiert wenn Du nichts machst. Vielleicht haben die Lehrer hier eine alternative gute Idee...sie sehen dein Kind ja auch im Unterricht.
Schulpsychologe wäre auch noch so eine Gespächsmöglichkeit, Beratungslehrerin, Kinderarzt.
VLG
Re: Tipps gegen Underachievement?
alibaba, es hat sich doch schon gezeigt, dass kinder mit dem iq deines sohnes bestens für die schule gerüstet sind und kinder mit einem iq von löwes tochter öfter auf die laufbahn eines schulversagers beschreiten.
die schule ist doch für kinder ausgelegt, die durchschnittlich intelligent sind. wenn man da dann etwas drüber liegt kommt man mit leichtigkeit durch.
aber loewe, das bekomme ich jetzt erst mit: ist das eine schule für hochbegabte? dann würde ich aber schleunigst dort ansprechpartner suchen oder die tochter mal "auflaufen" lassen. dann soll sie alleine üben, wie sie meint, dass sie es braucht und mit den ergebnissen müssen sie sich n der schule dann mal beschäftigen.
vielleicht ist sie auch immer noch unterfordert? bei meinem sohn ist das ganz sicher so, wir können das nur irgendwie nicht lösen (zumindest in der grundschulzeit nicht mehr, müssen also noch eineinhalb jahre durchhalten)
die schule ist doch für kinder ausgelegt, die durchschnittlich intelligent sind. wenn man da dann etwas drüber liegt kommt man mit leichtigkeit durch.
aber loewe, das bekomme ich jetzt erst mit: ist das eine schule für hochbegabte? dann würde ich aber schleunigst dort ansprechpartner suchen oder die tochter mal "auflaufen" lassen. dann soll sie alleine üben, wie sie meint, dass sie es braucht und mit den ergebnissen müssen sie sich n der schule dann mal beschäftigen.
vielleicht ist sie auch immer noch unterfordert? bei meinem sohn ist das ganz sicher so, wir können das nur irgendwie nicht lösen (zumindest in der grundschulzeit nicht mehr, müssen also noch eineinhalb jahre durchhalten)