Unsicherheit
Unsicherheit
Hallöchen,
letzte Woche war ich mal wieder beim jährlichen Entwicklungsgespräch im Kindergarten. Eigentlich wollte ich dieses gar nicht führen, da wir im Februar noch viele Gespräche hatten mit der Heilpädagogin und der Erzieherin (die ja Verdacht auf Asperger, ADS und auditive Wahrnehmungsstörung äußerte). Die Heilpädagogin sah das anders und sagte es bestehe kein akuter Handlungsbedarf, er sei lediglich dominant und zu "erwachsen"
Da mein Sohn jedoch in bestimmten Bereichen die ihn bislang immer interessierten, nur noch wenig Interesse zeigte, oft schlechte Laune hatte, extrem unsicher ist und mir gegenüber äüßerte, er zeige nur Mama und Papa dass er so schlau sei, die anderen bräuchten das nicht wissen, schlug mein mütterlicher Instinkt Alarm.
Also ging ich ins Gespräch. In dem nichts vom Kindergartenalltag meines Sohnes erzählt wurde und auch nichts bezüglich der verschiedensten Entwicklungsbereiche. Ich sagte ich mache mir Gedanken, dass er vielleicht nicht so richtig weiß welche Fähigkeiten er hat und wie er die nutzen kann und dass ich mir wünsche, dass er dabei ein wenig unterstützt/gelenkt wird. Dazu sagte die Erzieherin, dass er kognitiv weit sei, das erkenne man ja schon daran, was und wie er bestimmte sachen äußert, dass er aber emotional sehr schwach sei. (ja das stimmt) er bricht emotional schnell zusammen und hat wenig selbstvertrauen. das bestreite ich auch nicht. ich sagte ihr, dass ich zu hause schon stark daran arbeite, ihn stets zu bestärken und dass dies vielleicht im kindergarten auch oft erfolgen sollte. als antwort hierauf sagte sie, dass sie schon loben, wenn er was gutes gemacht hat (er fordert sich das lob ganz oft selbst ein). und dass sie bezweifelt dass er die vorschule (geht nach den sommerferien los) nicht packen wird, weil er emotional und sozial einfach zu schwach dafür ist. da brachte ich an, dass er bereits seit 1,5 jahren die Musikschule besucht, die ja wie richtiger Unterricht aufgebaut ist. Die kinder sitzen dort 70 Minuten am Stück im Unterricht und lernen wie man Noten schreibt, hören Musikstücke, bekommen Hausaufgaben auf, ... ich denke schon das er Unterricht schaffen kann. das bezweifelte sie und brachte an, dass es ein unterschied ist ob ein kind nur 70 minuten lernen soll, oder den ganzen tag. dann schlug sie mir vor, dass sich ein Sonderschulpädagoge mal meinen Sohn anschaut, um dann eventuell Psychomotorisches Turnen mit ihm zu machen. ich sagte ihr dass ich davon wenig halte da wir schon sensomotorische integrationstherapie gemacht haben und er ja was bewegungen angeht kaum noch probleme hat. sie meinte es würde ihm emotionale stärke geben, dort mitzumachen. dann legte sie mir einen testbogen PERik vor um mir vor augen zu führen, wie schlecht es um seine emotionale stärke steht. darauf waren aber einige punkte die ich so nie im leben bewerten würde. z.b. ist er sehr wissbegierig. fragt ständig irgendwas. möchte sogar wissen warum ich bestimmte dinge tu, oder denkt sich selbst aus wie etwas zusammenhängen könnte und erzählt mir das dann. aber im kindergarten scheint das ganz anders zu sein, denn sie kreuzte bei dem punkt wissbegierig "selten" an. ebenso wie sich die erzieherin darüber beschwerte, dass er in konfliktsituationen gern laut wird und handgreiflich (das habe ich im privaten umfeld schon seit 1 jahr nicht mehr erlebt), gab sie im test an, er würde sich selten verbal und körperlich wehren.
Nun bin ich schon wieder an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiter weiß. Da wir auf Grund seines KISS schon so viele Arztbesuche etc. .. hatten, ist das eine Qual für ihn, auch nur die U-Untersuchungen beim Arzt mitzumachen.
nun ist die Frage
ERziehungsberatung?
Psychologe?
SPZ?
letzte Woche war ich mal wieder beim jährlichen Entwicklungsgespräch im Kindergarten. Eigentlich wollte ich dieses gar nicht führen, da wir im Februar noch viele Gespräche hatten mit der Heilpädagogin und der Erzieherin (die ja Verdacht auf Asperger, ADS und auditive Wahrnehmungsstörung äußerte). Die Heilpädagogin sah das anders und sagte es bestehe kein akuter Handlungsbedarf, er sei lediglich dominant und zu "erwachsen"
Da mein Sohn jedoch in bestimmten Bereichen die ihn bislang immer interessierten, nur noch wenig Interesse zeigte, oft schlechte Laune hatte, extrem unsicher ist und mir gegenüber äüßerte, er zeige nur Mama und Papa dass er so schlau sei, die anderen bräuchten das nicht wissen, schlug mein mütterlicher Instinkt Alarm.
Also ging ich ins Gespräch. In dem nichts vom Kindergartenalltag meines Sohnes erzählt wurde und auch nichts bezüglich der verschiedensten Entwicklungsbereiche. Ich sagte ich mache mir Gedanken, dass er vielleicht nicht so richtig weiß welche Fähigkeiten er hat und wie er die nutzen kann und dass ich mir wünsche, dass er dabei ein wenig unterstützt/gelenkt wird. Dazu sagte die Erzieherin, dass er kognitiv weit sei, das erkenne man ja schon daran, was und wie er bestimmte sachen äußert, dass er aber emotional sehr schwach sei. (ja das stimmt) er bricht emotional schnell zusammen und hat wenig selbstvertrauen. das bestreite ich auch nicht. ich sagte ihr, dass ich zu hause schon stark daran arbeite, ihn stets zu bestärken und dass dies vielleicht im kindergarten auch oft erfolgen sollte. als antwort hierauf sagte sie, dass sie schon loben, wenn er was gutes gemacht hat (er fordert sich das lob ganz oft selbst ein). und dass sie bezweifelt dass er die vorschule (geht nach den sommerferien los) nicht packen wird, weil er emotional und sozial einfach zu schwach dafür ist. da brachte ich an, dass er bereits seit 1,5 jahren die Musikschule besucht, die ja wie richtiger Unterricht aufgebaut ist. Die kinder sitzen dort 70 Minuten am Stück im Unterricht und lernen wie man Noten schreibt, hören Musikstücke, bekommen Hausaufgaben auf, ... ich denke schon das er Unterricht schaffen kann. das bezweifelte sie und brachte an, dass es ein unterschied ist ob ein kind nur 70 minuten lernen soll, oder den ganzen tag. dann schlug sie mir vor, dass sich ein Sonderschulpädagoge mal meinen Sohn anschaut, um dann eventuell Psychomotorisches Turnen mit ihm zu machen. ich sagte ihr dass ich davon wenig halte da wir schon sensomotorische integrationstherapie gemacht haben und er ja was bewegungen angeht kaum noch probleme hat. sie meinte es würde ihm emotionale stärke geben, dort mitzumachen. dann legte sie mir einen testbogen PERik vor um mir vor augen zu führen, wie schlecht es um seine emotionale stärke steht. darauf waren aber einige punkte die ich so nie im leben bewerten würde. z.b. ist er sehr wissbegierig. fragt ständig irgendwas. möchte sogar wissen warum ich bestimmte dinge tu, oder denkt sich selbst aus wie etwas zusammenhängen könnte und erzählt mir das dann. aber im kindergarten scheint das ganz anders zu sein, denn sie kreuzte bei dem punkt wissbegierig "selten" an. ebenso wie sich die erzieherin darüber beschwerte, dass er in konfliktsituationen gern laut wird und handgreiflich (das habe ich im privaten umfeld schon seit 1 jahr nicht mehr erlebt), gab sie im test an, er würde sich selten verbal und körperlich wehren.
Nun bin ich schon wieder an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiter weiß. Da wir auf Grund seines KISS schon so viele Arztbesuche etc. .. hatten, ist das eine Qual für ihn, auch nur die U-Untersuchungen beim Arzt mitzumachen.
nun ist die Frage
ERziehungsberatung?
Psychologe?
SPZ?
Re: Unsicherheit
Hallo,
meine Antwort darauf ist einfach: LAsst Euch ein Rezept für ein SPZ geben. Dan könnt ihr alle Verrdachtsdiagnosen auf einmal tesetn lassen. Dazu gehört mit Sicherheit auch ein IQ-Test...den benötigt ihr eh, wenn die Erzieherinnen gegen eine Einschulung ist.....dann habt irh was in der Hand.....so würde, zumindest ich, es machen.
VLG
meine Antwort darauf ist einfach: LAsst Euch ein Rezept für ein SPZ geben. Dan könnt ihr alle Verrdachtsdiagnosen auf einmal tesetn lassen. Dazu gehört mit Sicherheit auch ein IQ-Test...den benötigt ihr eh, wenn die Erzieherinnen gegen eine Einschulung ist.....dann habt irh was in der Hand.....so würde, zumindest ich, es machen.
VLG
Re: Unsicherheit
Hallo !
Ich denke auch, dass SPZ die richtige Anlaufstelle für euch wäre. Da habt ihr alle Sachen unter einem Dach. Sie können ADS... oder was so evtl. im Raume steht abklären, aber machen auch oft einen IQ Test. Falls notwendig haben sie auch Psychologen vor Ort, an die ihr ggf. angebunden werden könnt. Erziehungsberatung halte ich im Moment nicht für den ersten Ansprechpartner, da ihr ja noch gar nicht recht wisst wo ihr dran seid.
Viel Kraft und Erfolg.
grüße Rosi
Ich denke auch, dass SPZ die richtige Anlaufstelle für euch wäre. Da habt ihr alle Sachen unter einem Dach. Sie können ADS... oder was so evtl. im Raume steht abklären, aber machen auch oft einen IQ Test. Falls notwendig haben sie auch Psychologen vor Ort, an die ihr ggf. angebunden werden könnt. Erziehungsberatung halte ich im Moment nicht für den ersten Ansprechpartner, da ihr ja noch gar nicht recht wisst wo ihr dran seid.
Viel Kraft und Erfolg.
grüße Rosi
Re: Unsicherheit
So, nun mal der Zwischenstand, falls das wen interessiert.
Ich habe inzwischen einen Termin beim SPZ gemacht (Im August) bin aber noch unsicher ob ich da hingehen sollte.
Gestern waren wir beim Kinderarzt (U9). Der nichtmedizinische Teil wurde von einer Heilpädagogin durchgeführt. Bei Ihr sprach ich dann die emotionale Problematik an ( sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie extrem er die U8 im letzten Jahr verweigerte). Sie meinte sie glaube nicht dass es Handlungsbedarf gibt, er sei lediglich sensibel und schüchtern und benötigt dann eben einfach ein wenig länger für schwierige Situationen. Als ich sagte dass mich die Aussage des Kindergartens bezüglich der Vorschule und auch die Verdachtsmomente im Hinblick auf Asperger und ADS dennoch sehr verunsichern, da ich weiß dass er ein extremes Verhalten zeigen kann. Bot sie an, dies einmal durchzutesten in einer "Spielstunde". Dafür haben wir dann einen Termin gemacht für Oktober. Er hat dort gestern suuuuper mit gemacht und hatte Spaß. Somit denke ich, dass das für mein "Sensibelchen" besser wäre als ins SPZ zu gehen.
Dann sagte sie mir, ich solle doch Tagebuch führen, damit man vielleicht ein Muster erkennen kann, wann er schlecht drauf ist.
So. Mir gehts nun etwas besser.
Ich habe inzwischen einen Termin beim SPZ gemacht (Im August) bin aber noch unsicher ob ich da hingehen sollte.
Gestern waren wir beim Kinderarzt (U9). Der nichtmedizinische Teil wurde von einer Heilpädagogin durchgeführt. Bei Ihr sprach ich dann die emotionale Problematik an ( sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie extrem er die U8 im letzten Jahr verweigerte). Sie meinte sie glaube nicht dass es Handlungsbedarf gibt, er sei lediglich sensibel und schüchtern und benötigt dann eben einfach ein wenig länger für schwierige Situationen. Als ich sagte dass mich die Aussage des Kindergartens bezüglich der Vorschule und auch die Verdachtsmomente im Hinblick auf Asperger und ADS dennoch sehr verunsichern, da ich weiß dass er ein extremes Verhalten zeigen kann. Bot sie an, dies einmal durchzutesten in einer "Spielstunde". Dafür haben wir dann einen Termin gemacht für Oktober. Er hat dort gestern suuuuper mit gemacht und hatte Spaß. Somit denke ich, dass das für mein "Sensibelchen" besser wäre als ins SPZ zu gehen.
Dann sagte sie mir, ich solle doch Tagebuch führen, damit man vielleicht ein Muster erkennen kann, wann er schlecht drauf ist.
So. Mir gehts nun etwas besser.
Re: Unsicherheit
Hallo,
ja, darüber denkt man automatisch nach. Derzeit ist es tatsächlich so, dass ich die Einrichtung selbst ganz gut finde, aber mit einigen Erzieherinnen nicht zufrieden bin/nicht zurecht komme. Wir hatten erst vor einem Jahr gewechselt, da der vorherige Kindergarten eben auch nicht toll war und zudem auch noch weiter weg (da waren wir immer eine stunde unterwegs um nach hause zu kommen). Im alten Kindergarten war das so, dass hauptsächlich eine Beaufsichtigung statt fand, aber eben noch nicht mal das, dort wurden die Kinder eben auch oft unbeaufsichtigt gelassen. mein Kind kam oft mit Nasenbluten (als 4 jähriger!) nach hause und dort hatte das niemand mitbekommen.
jetzt ist es so, dass die erzieher sehen, der junge passt nicht ins schema, fordert mehr aufmerksamkeit und zuspruch und ist irgendwie anders. also müssen sie was tun. aber eben nicht in richtung akzeptanz und zeit geben und eine bezugsperson geben, sondern die eltern müssen aktiv werden.
in den letzten wochen ist einiges dort passiert (in erzieherischer hinsicht) was ich nicht gut finde. Beispielsweise habe ich angemerkt, dass er ein starkes gerechtigkeitsempfinden hat. aber am freitag, da wurde er von einem anderen kind immer wieder geschubst und er hat immer wieder gemeckert und geheult. also sagen die erzieher, sohn soll doch mal allein in den "mathe-raum" gehen. er scheint ja überfordert zu sein. er aber denkt sich 'nö, wieso ich, der hat doch angefangen' also jammert er lautstark, er will da nicht allein sein. somit darf er sich ein kind aussuchen. und welches sucht er sich aus? natürlich das mit dem er ärger hatte. für mich eine logischer reaktion. er möchte nicht allein "bestraft" werden (auch wenn es nicht als strafe angedacht war) und er möchte ja auch den konflikt gelöst bekommen. die erzieherin fand das total komisch und hat ihm das verwehrt und entschieden, welches kind statt dessen mit darf.
solche für mich ungerechtigkeiten sind scheinbar an der tagesordnung, zumindest ist das das empfinden von sohnemann. also jammert und meckert er noch stärker, weil er sich nicht behütet und bestärkt fühlt.
seh ich zumindest so.
aber wechseln kommt jetzt nicht mehr in frage. er hat ja nun nur noch ein jahr und die schule in die er gehen wird ist direkt neben dem kindergarten. auch ist er sehr sensibel und hat lange gebraucht um sich im kiga zurecht zu finden.
ja, darüber denkt man automatisch nach. Derzeit ist es tatsächlich so, dass ich die Einrichtung selbst ganz gut finde, aber mit einigen Erzieherinnen nicht zufrieden bin/nicht zurecht komme. Wir hatten erst vor einem Jahr gewechselt, da der vorherige Kindergarten eben auch nicht toll war und zudem auch noch weiter weg (da waren wir immer eine stunde unterwegs um nach hause zu kommen). Im alten Kindergarten war das so, dass hauptsächlich eine Beaufsichtigung statt fand, aber eben noch nicht mal das, dort wurden die Kinder eben auch oft unbeaufsichtigt gelassen. mein Kind kam oft mit Nasenbluten (als 4 jähriger!) nach hause und dort hatte das niemand mitbekommen.
jetzt ist es so, dass die erzieher sehen, der junge passt nicht ins schema, fordert mehr aufmerksamkeit und zuspruch und ist irgendwie anders. also müssen sie was tun. aber eben nicht in richtung akzeptanz und zeit geben und eine bezugsperson geben, sondern die eltern müssen aktiv werden.
in den letzten wochen ist einiges dort passiert (in erzieherischer hinsicht) was ich nicht gut finde. Beispielsweise habe ich angemerkt, dass er ein starkes gerechtigkeitsempfinden hat. aber am freitag, da wurde er von einem anderen kind immer wieder geschubst und er hat immer wieder gemeckert und geheult. also sagen die erzieher, sohn soll doch mal allein in den "mathe-raum" gehen. er scheint ja überfordert zu sein. er aber denkt sich 'nö, wieso ich, der hat doch angefangen' also jammert er lautstark, er will da nicht allein sein. somit darf er sich ein kind aussuchen. und welches sucht er sich aus? natürlich das mit dem er ärger hatte. für mich eine logischer reaktion. er möchte nicht allein "bestraft" werden (auch wenn es nicht als strafe angedacht war) und er möchte ja auch den konflikt gelöst bekommen. die erzieherin fand das total komisch und hat ihm das verwehrt und entschieden, welches kind statt dessen mit darf.
solche für mich ungerechtigkeiten sind scheinbar an der tagesordnung, zumindest ist das das empfinden von sohnemann. also jammert und meckert er noch stärker, weil er sich nicht behütet und bestärkt fühlt.
seh ich zumindest so.
aber wechseln kommt jetzt nicht mehr in frage. er hat ja nun nur noch ein jahr und die schule in die er gehen wird ist direkt neben dem kindergarten. auch ist er sehr sensibel und hat lange gebraucht um sich im kiga zurecht zu finden.
Re: Unsicherheit
Hallo Krina,
ich habe auch einen Sohn der oft anders denkt und anders fühlt....war es für die Erzieherinnen/Betreuerinnen gar nicht soooo, aber für meinen Sohn war es halt soooo, er fühlt sich dann missverstanden und will, in unserem Fall, die Schule wechseln. Alle Menschen sind unterschieldich, alle empfinden anders und man muss lernen, das es eben unterschiedliche Empfinungen seitens der Menschen gibt, die man manchmal so akzeptieren muss. Hinzu kommt dann, das z.B. mein Sohn sher empfindsam ist, was alos für mich nicht weiter der Rede wert ist, ist es aber für meinen Sohn. Aber deswegen immer nur die Umgebung wechseln, zu der man gerade einmal nicht passt, in diesem Moment, in anderen Momenten aber schon, das funktioniert so nicht.
Ich würde den Termin im SPZ wahrmnehmen, dann habt Ihr Zhalen, Daten und Fakten. Und anhand derer geht ihr in ein Gespräch mit dem Kiga. Da kannst du dann auch von den anderen Empfindungen des Sohnes sprechen, nenne ruhig Beispiele. Nur so kann man auch den Erzieherinnen Zeit geben, sich auch auf andere Gedankengänge einzulassen.
Ob ein Kindergarten der so fürchterliche Ort des Schreckens ist, hängt doch von vielen Dingen/Vorfällen ab, weniger von dem was ein Kind aber in welcher Situation empfindet. Wenn du ein Kind hast, was zur Eingewöhnung viel Zeit benötigt, so wäre das mit Sicherheit bei nur noch einem Jahr kontraproduktiv, jetzt noch einmal von vorne zu beginnen. Natürlich kann ein Jahr Kiga lang sein.....aber es gibt doch sicherlich auch schöne Dinge, die passen und stimmig sind. Aber das wisst nur ihr, nur du kannst das beurteilen. Das letzte Kigajahr bei uns flog nur so vorbei...wir haben noch 14 Tage. Bei uns ist das letzte Kigajahr gespickt mit Vorschule, vielen Aktivitäten für die Großen, mit Großsein im Kiga, mit Zahlenschule, mit Events, mit Auftritten, die Kinder waren mehrmals in der Schule wo sie dann auch eingeschult werden...ich würde das letzte Kigajahr vor Ort nicht mehr wechseln.
VLG
ich habe auch einen Sohn der oft anders denkt und anders fühlt....war es für die Erzieherinnen/Betreuerinnen gar nicht soooo, aber für meinen Sohn war es halt soooo, er fühlt sich dann missverstanden und will, in unserem Fall, die Schule wechseln. Alle Menschen sind unterschieldich, alle empfinden anders und man muss lernen, das es eben unterschiedliche Empfinungen seitens der Menschen gibt, die man manchmal so akzeptieren muss. Hinzu kommt dann, das z.B. mein Sohn sher empfindsam ist, was alos für mich nicht weiter der Rede wert ist, ist es aber für meinen Sohn. Aber deswegen immer nur die Umgebung wechseln, zu der man gerade einmal nicht passt, in diesem Moment, in anderen Momenten aber schon, das funktioniert so nicht.
Ich würde den Termin im SPZ wahrmnehmen, dann habt Ihr Zhalen, Daten und Fakten. Und anhand derer geht ihr in ein Gespräch mit dem Kiga. Da kannst du dann auch von den anderen Empfindungen des Sohnes sprechen, nenne ruhig Beispiele. Nur so kann man auch den Erzieherinnen Zeit geben, sich auch auf andere Gedankengänge einzulassen.
Ob ein Kindergarten der so fürchterliche Ort des Schreckens ist, hängt doch von vielen Dingen/Vorfällen ab, weniger von dem was ein Kind aber in welcher Situation empfindet. Wenn du ein Kind hast, was zur Eingewöhnung viel Zeit benötigt, so wäre das mit Sicherheit bei nur noch einem Jahr kontraproduktiv, jetzt noch einmal von vorne zu beginnen. Natürlich kann ein Jahr Kiga lang sein.....aber es gibt doch sicherlich auch schöne Dinge, die passen und stimmig sind. Aber das wisst nur ihr, nur du kannst das beurteilen. Das letzte Kigajahr bei uns flog nur so vorbei...wir haben noch 14 Tage. Bei uns ist das letzte Kigajahr gespickt mit Vorschule, vielen Aktivitäten für die Großen, mit Großsein im Kiga, mit Zahlenschule, mit Events, mit Auftritten, die Kinder waren mehrmals in der Schule wo sie dann auch eingeschult werden...ich würde das letzte Kigajahr vor Ort nicht mehr wechseln.
VLG
Re: Unsicherheit
Hallo alibaba,
ich sehe das ähnlich wie Du. Einen weiteren Wechsel sehe ich nicht als sinnvoll und ich denke auch ebenfalls, dass man auch schon als kind lernen muss, dass nicht alle menschen gleich reagieren und eben nicht bei jedem gewisse strategien funktionieren. so bringt es ja nichts, einrichtungen zu suchen, wo die erzieher ähnlich denken und ähnlich handeln wie ich. da wird er erst recht im erlernen der sozialkompetenz beschnitten.
auch glaube ich nicht dass er sich extrem unwohl fühlt. meist sagt er es war ein bisschen gut im kindergarten. wenn ich frage was doof war, erzählt er mir von dem anderen kind, dass ihn wieder gehauen, geschubst oder geärgert hat. auf die frage, was er daraufhin getan hat, kommt dann ein "nichts, nur geweint." frage ich warum er denn nicht zurückgehaun hat, guckt er mich ganz erschrocken an, er dürfe doch andere nicht hauen.
mich ärgert dennoch das mein sohn derzeit so extrem beäugt und bewertet wird, ebenso wie ich genauso bewertet werde in meinem umgang zu den bring und abholzeiten. mich ärgert die negative herangehensweise. mein sohn mag seine erzieherin nicht. was seine entwicklung nicht unbedingt unterstütz, da er eben keine bezugsperson dort hat, von der er sich aufgenommen und aufgehoben fühlt.
es ist schon ein doofes gefühl, sich auf dem weg in den kindergarten gedanken zu machen:" na was die wohl heute wieder zu bemängeln haben..."
schon die versteckten hinweise und andeutungen nerven mich. ebenso dass meinem sohn dort gesagt wird, er sei in gewissen situationen wohl überfordert.
manchmal würde ich die erzieherin einfach nur anbrüllen:"mein sohn ist gut so wie er ist!"
wir müssen das jetzt schaffen. es ist nur ein schwerer weg.
und derzeit tendiere ich tatsächlich eher dazu zur Heilpädagogin zu gehen, als ins spz. Schriftstücke und zahlen erhalte ich von ihr auch.
ich sehe das ähnlich wie Du. Einen weiteren Wechsel sehe ich nicht als sinnvoll und ich denke auch ebenfalls, dass man auch schon als kind lernen muss, dass nicht alle menschen gleich reagieren und eben nicht bei jedem gewisse strategien funktionieren. so bringt es ja nichts, einrichtungen zu suchen, wo die erzieher ähnlich denken und ähnlich handeln wie ich. da wird er erst recht im erlernen der sozialkompetenz beschnitten.
auch glaube ich nicht dass er sich extrem unwohl fühlt. meist sagt er es war ein bisschen gut im kindergarten. wenn ich frage was doof war, erzählt er mir von dem anderen kind, dass ihn wieder gehauen, geschubst oder geärgert hat. auf die frage, was er daraufhin getan hat, kommt dann ein "nichts, nur geweint." frage ich warum er denn nicht zurückgehaun hat, guckt er mich ganz erschrocken an, er dürfe doch andere nicht hauen.
mich ärgert dennoch das mein sohn derzeit so extrem beäugt und bewertet wird, ebenso wie ich genauso bewertet werde in meinem umgang zu den bring und abholzeiten. mich ärgert die negative herangehensweise. mein sohn mag seine erzieherin nicht. was seine entwicklung nicht unbedingt unterstütz, da er eben keine bezugsperson dort hat, von der er sich aufgenommen und aufgehoben fühlt.
es ist schon ein doofes gefühl, sich auf dem weg in den kindergarten gedanken zu machen:" na was die wohl heute wieder zu bemängeln haben..."
schon die versteckten hinweise und andeutungen nerven mich. ebenso dass meinem sohn dort gesagt wird, er sei in gewissen situationen wohl überfordert.
manchmal würde ich die erzieherin einfach nur anbrüllen:"mein sohn ist gut so wie er ist!"
wir müssen das jetzt schaffen. es ist nur ein schwerer weg.
und derzeit tendiere ich tatsächlich eher dazu zur Heilpädagogin zu gehen, als ins spz. Schriftstücke und zahlen erhalte ich von ihr auch.
Re: Unsicherheit
Hallo Krina,
ich glaube nicht, das Kigaerzieherinnen das machen um ein Kind oder die dazugehörende Mama zu ärgern.
Vielleicht sollte man es als Hinweise nehmen und dem einfach nachgehen, sieh es auf der Sachebene, nicht auf der Beziehungsebene. Geh also, egal wohin, zu jemanden der die ganzen Probleme die der Kindergarten bei deinem Sohn sieht, überprüft. egal wer es nun ist, aber mach das doch einfach. Das gibt euch Eltern Ruhe und es kann ein klärendes Gespräch mit Zahlen, Daten, Fakten mit dem Kiga geführt werden. Ende und Aus. Vielleicht ist ja etwas dran, an dem was der Kiga so sieht, vielleicht auch nicht. Manchmal sieht man ja die eigenen Kinder doch anders. Aber unabhängig davon, in der Schule wird sich dein Kind anpassen müssen....spätestens da wird es dann richtig unangenehm...glaub mir, ich weiß von was ich spreche. Nutze jetzt also die Kiagzeit, das zu klären.
Ich hole meinen Sohn immer von der Schule ab, gehe ins Schulhaus und zittere schon vorher, wenn ich die Betreuer sehe. In 4 von 5 Fällen werde ich mal wieder aufgeklärt, über die Vorfälle. Mir stinkt das gewaltig, sind das doch oft nur Lapalien, die mit Sicherheit hier jedem Kind passieren, aber da stehen die Eltern halt nicht täglich im Schulhaus..leider ich.
Ich höre sie mir halt an, mittlerweile ohne Kommentar und bemühe mich sie zum einen Ohr reingehen zu lassen, zum anderen wieder hinaus.
Also mein Rat an Dich, klärt das extern ab und dann geht zum Gespräch in den Kiga.
VLG
ich glaube nicht, das Kigaerzieherinnen das machen um ein Kind oder die dazugehörende Mama zu ärgern.

Ich hole meinen Sohn immer von der Schule ab, gehe ins Schulhaus und zittere schon vorher, wenn ich die Betreuer sehe. In 4 von 5 Fällen werde ich mal wieder aufgeklärt, über die Vorfälle. Mir stinkt das gewaltig, sind das doch oft nur Lapalien, die mit Sicherheit hier jedem Kind passieren, aber da stehen die Eltern halt nicht täglich im Schulhaus..leider ich.

Also mein Rat an Dich, klärt das extern ab und dann geht zum Gespräch in den Kiga.
VLG
Re: Unsicherheit
Ich denke nicht, dass sein Leidensdruck sehr groß ist. Wenn man ihn fragt, war sein Tag fast immer ein bißchen gut. Auch hat er sich noch nicht über eine Erzieherin beschwert. Nachdem ich ihm erklärt habe, dass er, sollte er gehauen oder geärgert werden, sehr wohl zurückhauen darf, kam er gestern ganz stolz heim: er hat erst zurück gemeckert und dann zurück gehauen. und irgendwann war der streit irgendwie vorbei. man hat ihm richtig angesehen, wie toll er das fand, das endlich mal gelöst zu haben.
ich werde auf jeden fall zur heilpädagogin gehen und einiges durchtesten lassen. letztendlich hat er auffälligkeiten, na klar, sonst würde ich ja nicht selbst so stark einen augenmerk darauf haben. aber diese sind eben in meinen augen keinesfalles so extrem wie dargestellt wird. die heilpädagogin kann mir dann noch etwas schriftliches aufsetzen und danach werde ich nochmals ein gespräch aufsuchen.
dieses mit meinem mann gemeinsam zu führen, wird schwierig werden. er arbeitet viel und ist nur am wochenende wirklich zu hause. er übernimmt weder bringen noch holen aus dem kindergarten und ist da ziemlich außen vor. ich denke dass es eher komisch wirkt, wenn wir da zu zweit auftauchen.
danke für eure anmerkungen, ratschläge und vor allem fürs zuhören!
@alibaba:
natürlich, deswegen reagiere ich meist auch recht verhalten. die glauben eben, sie würden helfen. sehen aber leider nicht, dass es mehr helfen würde an ihrer beziehung zum kind zu arbeiten um eine basis zu haben. generell glaube ich ja sowieso dass alle menschen bei ihrem handeln immer subjektiv positive absichten haben.
ich werde auf jeden fall zur heilpädagogin gehen und einiges durchtesten lassen. letztendlich hat er auffälligkeiten, na klar, sonst würde ich ja nicht selbst so stark einen augenmerk darauf haben. aber diese sind eben in meinen augen keinesfalles so extrem wie dargestellt wird. die heilpädagogin kann mir dann noch etwas schriftliches aufsetzen und danach werde ich nochmals ein gespräch aufsuchen.
dieses mit meinem mann gemeinsam zu führen, wird schwierig werden. er arbeitet viel und ist nur am wochenende wirklich zu hause. er übernimmt weder bringen noch holen aus dem kindergarten und ist da ziemlich außen vor. ich denke dass es eher komisch wirkt, wenn wir da zu zweit auftauchen.
danke für eure anmerkungen, ratschläge und vor allem fürs zuhören!
@alibaba:
natürlich, deswegen reagiere ich meist auch recht verhalten. die glauben eben, sie würden helfen. sehen aber leider nicht, dass es mehr helfen würde an ihrer beziehung zum kind zu arbeiten um eine basis zu haben. generell glaube ich ja sowieso dass alle menschen bei ihrem handeln immer subjektiv positive absichten haben.
Re: Unsicherheit
Hallo Krina,
es wurde ja nun schon einiges geschrieben....ich gebe meinen Senf trotzdem dazu.
Bei uns ist es ähnlich mit dem Kiga.
Finn wird jetzt erst Vorschulkind und wird erst nächstes Jahr dann in die Schule gehen. Er ist ein "kann-kind", vom 1.10. Der gesamte Kiga war sich einig,dass Finn dieses JAhr schon in die Schule gehen sollte. Klar, kognitiv ganz bestimmt. Aber seine emotionale und soziale Reife ist noch lange nicht so weit.Von daher gönnen wir ihm 1 Jahr Kiga,auch wenn wir gleichzeitg ein mulmiges Gefühl haben und glauben,er könnte in diesem Jahr doch sehr langweilig für ihn werden.Mal sehen, vielleicht wird es auch eintolles Jahr für ihn, denn es ist wie bei Euch....alle Augen sind auf ihn gerichtet. Statt lobend und aufwertend auf ihn einzugehen wird ermahnt, gemaßregelt usw.... Seine Erziehrin hat eigentlich ein gutes Händchen für ihn,denn och ist es immer er,der auffällt und aus der Reihe tanzt. Meistens auch bei solchen GEschichten,wenn es um Gerechtigkeit geht. Vor ein paar Tagen haben 2 Jungs ein Mädchen aus der Gruppe geärgert. Finn geht hin,will sie beschützen und haut den anderen beiden eins auf die Mütze.....was passiert? Finn wird ermahnt,in die ecke gesetzt.....was dem vorausgegangen ist sieht keiner und fragt keiner. Das macht ihn dann meist noch wütender.....
Nur: in der Schule wird es ja nicht besser.
Im Kiga stehe ich immer in der ersten Reihe....dabei bin ich mir sicher,dass bestimmt fast jedes Kind Blödsinn im Kiga macht.
Vor ca 2-3 Monaten war ich soweit,dass ich über einen Wechsel nachgedacht habe und mich ganz schrecklich über den Kiga aufgeregt habe. Das hat sich ganz schnell auf die Jungs übertragen.
Deswegen mein Rat an Dich..... für Euch steht fest,dass er das letzte JAhr dort bleibt,dann stehe dem Kiga auch positiv gegenüber. Lass ihn nicht merken,wenn Dir Sachen stinken.
Wann hat er denn GEburtstag? Wenn es Stimmen gibt die sagen,dass er noch nicht schulreif ist,so würde ich dem nachgehen.....und nicht aus falschem/verletztem Stolz das ignorieren.
Und ich würde auch in ein SPZ gehen. Wir waren jetzt bei 2 Kinderpsychologen....er hat seit 2 Jahren Ergotherapie....und jeder hat einen besseren Rat!
Viel Glück
Carmen
es wurde ja nun schon einiges geschrieben....ich gebe meinen Senf trotzdem dazu.
Bei uns ist es ähnlich mit dem Kiga.
Finn wird jetzt erst Vorschulkind und wird erst nächstes Jahr dann in die Schule gehen. Er ist ein "kann-kind", vom 1.10. Der gesamte Kiga war sich einig,dass Finn dieses JAhr schon in die Schule gehen sollte. Klar, kognitiv ganz bestimmt. Aber seine emotionale und soziale Reife ist noch lange nicht so weit.Von daher gönnen wir ihm 1 Jahr Kiga,auch wenn wir gleichzeitg ein mulmiges Gefühl haben und glauben,er könnte in diesem Jahr doch sehr langweilig für ihn werden.Mal sehen, vielleicht wird es auch eintolles Jahr für ihn, denn es ist wie bei Euch....alle Augen sind auf ihn gerichtet. Statt lobend und aufwertend auf ihn einzugehen wird ermahnt, gemaßregelt usw.... Seine Erziehrin hat eigentlich ein gutes Händchen für ihn,denn och ist es immer er,der auffällt und aus der Reihe tanzt. Meistens auch bei solchen GEschichten,wenn es um Gerechtigkeit geht. Vor ein paar Tagen haben 2 Jungs ein Mädchen aus der Gruppe geärgert. Finn geht hin,will sie beschützen und haut den anderen beiden eins auf die Mütze.....was passiert? Finn wird ermahnt,in die ecke gesetzt.....was dem vorausgegangen ist sieht keiner und fragt keiner. Das macht ihn dann meist noch wütender.....
Nur: in der Schule wird es ja nicht besser.
Im Kiga stehe ich immer in der ersten Reihe....dabei bin ich mir sicher,dass bestimmt fast jedes Kind Blödsinn im Kiga macht.
Vor ca 2-3 Monaten war ich soweit,dass ich über einen Wechsel nachgedacht habe und mich ganz schrecklich über den Kiga aufgeregt habe. Das hat sich ganz schnell auf die Jungs übertragen.
Deswegen mein Rat an Dich..... für Euch steht fest,dass er das letzte JAhr dort bleibt,dann stehe dem Kiga auch positiv gegenüber. Lass ihn nicht merken,wenn Dir Sachen stinken.
Wann hat er denn GEburtstag? Wenn es Stimmen gibt die sagen,dass er noch nicht schulreif ist,so würde ich dem nachgehen.....und nicht aus falschem/verletztem Stolz das ignorieren.
Und ich würde auch in ein SPZ gehen. Wir waren jetzt bei 2 Kinderpsychologen....er hat seit 2 Jahren Ergotherapie....und jeder hat einen besseren Rat!

Viel Glück
Carmen