Ich glaube, es ist egal, wann man zum ersten Mal etwas konnte. Meine konnten zeitig schwimmen, weil sie es wollten, aber nicht, weil sie da Rekorde brechen wollten und ich erst recht nicht. Oft muss man aber auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und einfach Glück haben. Ich kenne eine §chwimmlehrerin die vergibt nur Silber, wenn die Technik korrekt ist. Die ermahnt beim schwimmen solange bis eben das Kind entnervt aufgibt. Rein theoretisch hätte das Kind die Zeit geschafft. Oder besagte Schwimmlehrerin ist total versessen auf das korrekte aufsagen der Schwimm- und Baderegeln. Ich kenne das auch anders, mit viel Hilfe wird Kind da durch geschoben.
Letzten Endes ist das mit der Schule identisch.
Und im Grunde genommen ist es, je älter die Kinder werden, umso weniger Gesprächsthema. Ob man schnell die Schule durchläuft oder etwas länger braucht, mit 20 Jahren juckt das keinen mehr. Es ist egal ob man da im 2. Semester oder im 6. ist. Vielleicht kompensiert man mit einem FSJ oder Austauschjahr, egal in welche Altersrichtung. Und keinen interessiert es im noch späteren Älter, ob man nun mit 5 eingeschult wurde oder ganz normal.
Mein frischer 14-jähriger macht sein eigenes Ding. Ich bin jetzt nur noch sicherer Hafen. Binär gesehen 1 oder 0. Das der mit 4 schwimmen konnte interessiert keine Sau.
VG