alibaba hat geschrieben:Wenn der Lehrer einen Jahreszahlenfaible hat, dann muss ich die können. Da reicht kein kontextbezogen, egal ob mir Geschichte liegt oder nicht.
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Kein Problem, die werden nach einmaligem Hören und IN Verbindung mit dem historischen Kontext sicher abgespeichert.
Wir haben neulich unseren Router ausgewechselt.
Als wir den 20stelligen Wlan-Schlüssel für unsere Tochter brauchten, die zwischenzeitlich fort war, fanden wir das kleine Telekomzettelchen nicht mehr.
Sohnemann sei Dank, war das kein Problem, der konnte den Code sofort und fehlerfrei aus dem Kopf eingeben.
Als wir verdutzt fragten, warum er sich sowas merken würde, meinte er ganz pragmatisch:
„Weil ich das in dieser ChaosFamilie einfach muss und wusste, dass ihr darauf angewiesen seid!“
Dafür reicht es ihm, sich kurz auf die Zahlenreihe zu konzentrieren und schon ist diese sicher abgespeichert.
Was er sich einprägen will oder muss, gelingt absolut mühelos ohne jeden Aufwand, den AG-Teil des HAWIKs hat er aber auch immer komplett gedeckelt, also absolut nicht ungewöhnlich, dass er sowas kann.
Und auch absolut kein Grund vor Bewunderung zu erstarren, vollkommen klar, machte und macht hier sowieso niemand.
Nur, dass bestimmte Fähigkeiten durch Teile des Umfeldes IMMERwieder angezweifelt werden macht mürbe , frustriert und nervt etwas.
Meine Schwägerin, die zufällig dabei war, meinte sinngemäß, dass sie es schon echt schräg finden würde, dass ihr nerdiger Neffe nix besseres zu tun hätte, als sich stundenlang einen Zahlencode einzuprägen.
