Hallo,
mein Sohn hat sich von seinem eistern ersparten Taschengeld Triopse gekauft. Er ist ganz glücklich, dass er nun auch quasi Haustiere hat. Ich möchte ihn mit einem Dokumentations (Forscherhandbuch) dabei unterstützen, alles aufzuzeichnen. Habt ihr schon mal so etwas für eure Kinder erstellt? Wenn ja, wie habt ihr das strukturiert, damit das Dokumentieren auch Spaß macht?
Freue mich über Anregungen!
Konzi
Tipps zur Erstellung eines "Forscherberichtes"
Re: Tipps zur Erstellung eines "Forscherberichtes"
Hallo Konzi,
ja, das ist natürlich eine echt spannende Sache... Ich denke, dass es durchaus sinnvoll ist, das Werden und Vergehen der Population dieser "Urviecher" zu dokumentieren. So ein "Forschungsbericht" ist später tatsächlich ein außerordentlich wertvolles Buch... Ich spreche hier aus Erfahrung!
Allerdings sollte der Spaßfaktor überwiegen. Also lieber nicht drängen, sondern "interessiert begleiten".
So ein "Laborbuch" ist im Prinzip ein spezielles Tagebuch. Oben kommt das Datum hin und die Anzahl der Tage nach dem Start. Man kann auch pro Tag mehrere Seiten beginnen, falls viel passiert. Dann werden auf der oberen Hälfte der Seiten die Beobachtungen und die Uhrzeit notiert. Die untere Hälfte ist für Zeichnungen, Fotos oder sonstiges Dokumaterial reserviert. Man lässt sich auch deshalb Platz, damit man auch spätere Kommentare zu dem Geschehen (retrospektiv) einfügen kann.
Ich wünsche deinem Entdecker und seinem interessierten Auditorium jede Menge Spaß!
Viele Grüße von
Neckri
ja, das ist natürlich eine echt spannende Sache... Ich denke, dass es durchaus sinnvoll ist, das Werden und Vergehen der Population dieser "Urviecher" zu dokumentieren. So ein "Forschungsbericht" ist später tatsächlich ein außerordentlich wertvolles Buch... Ich spreche hier aus Erfahrung!
Allerdings sollte der Spaßfaktor überwiegen. Also lieber nicht drängen, sondern "interessiert begleiten".
So ein "Laborbuch" ist im Prinzip ein spezielles Tagebuch. Oben kommt das Datum hin und die Anzahl der Tage nach dem Start. Man kann auch pro Tag mehrere Seiten beginnen, falls viel passiert. Dann werden auf der oberen Hälfte der Seiten die Beobachtungen und die Uhrzeit notiert. Die untere Hälfte ist für Zeichnungen, Fotos oder sonstiges Dokumaterial reserviert. Man lässt sich auch deshalb Platz, damit man auch spätere Kommentare zu dem Geschehen (retrospektiv) einfügen kann.
Ich wünsche deinem Entdecker und seinem interessierten Auditorium jede Menge Spaß!
Viele Grüße von
Neckri
Re: Tipps zur Erstellung eines "Forscherberichtes"
@heikew
Ja, hast'e. Aber keine Angst, wenn Kind Nr. 2 ein Junge wird, dann weist Bescheid. Hihihi
Sofern Ihr keine weiteren Kinder plant, da sind "Urviecher" und begeistern auch meinen Großen 4,3 -jährigen Dinosaurierfan. Man züchtet quasi "Dinosaurier".
Allerdings kann ich hier keinen brauchbaren Beitrag zur Dokumentation beisteuern.
Liebe grüße
Ja, hast'e. Aber keine Angst, wenn Kind Nr. 2 ein Junge wird, dann weist Bescheid. Hihihi
Sofern Ihr keine weiteren Kinder plant, da sind "Urviecher" und begeistern auch meinen Großen 4,3 -jährigen Dinosaurierfan. Man züchtet quasi "Dinosaurier".
Allerdings kann ich hier keinen brauchbaren Beitrag zur Dokumentation beisteuern.
Liebe grüße
Re: Tipps zur Erstellung eines "Forscherberichtes"
@heikew
Ja, nichts für schwache Nerven und Spinnenhasser.
Klar, es werden keine Dinosaurier - kommt aber bei solchen kleinen Fans sehr gut an und läuft unter dieser Kategorie. Ist echt witzig; ist aber auch die Beobachtung eines Froscheies was man aus dem Teich fangen kann.
Sorry, habs noch nie in einem Beitrag von Dir gelesen.
Grüße
Ja, nichts für schwache Nerven und Spinnenhasser.
Klar, es werden keine Dinosaurier - kommt aber bei solchen kleinen Fans sehr gut an und läuft unter dieser Kategorie. Ist echt witzig; ist aber auch die Beobachtung eines Froscheies was man aus dem Teich fangen kann.
Sorry, habs noch nie in einem Beitrag von Dir gelesen.
Grüße