Hi,
vielen Dank euch! Das Aqua Doodle,ebenso das Buch schau ich mir mal an!
@alibaba; für mich ist ganz normale, gesunde Entwicklung etwas spannendes- ich habe schon immer jeden einzelnen Schritt inkl. aller Zähne aufgeschrieben

Nur die Wörter fehlten noch

- ich meine damit, ich hätte alles genauso notiert, wenns später oder "zu spät" gekommen wäre
Stressfreie Nächte werde ich nie bekommen

, mit ein paar Stunden Schlaf ab und an gebe ich mich aber ganz zufrieden
Ich werde aber mal eine Moderatorin hier fragen, ob sie meinen Beitrag in "Allgemein" verschieben kann, das falsche Unterforum führt sonst immer wieder zu Missverständnissen
(ich habe nicht hier gepostet, weil ich wissen möchte ob er hb ist.. wenn ich ganz ehrlich bin, bin ich bis heute im Zweifel ob es so etwas wie hb oder ADS überhaupt gibt -damit möchte ich niemanden angreifen, bitte nicht falsch verstehen, ich bin einfach nur im Zweifel- oder ob es eben nur ein neuer Name für etwas ganz besonderes ist.. eben ein besonders pfiffiges Kind (hb) und/oder ein besonders pfiffiges, unterfordertes Kind (ads).. da ich inzwischen gelesen habe, das ADS offenbar oft mit HB verwechselt wird, macht es für mich umso mehr Sinn.. aber egal, wie man etwas nennt - es gibt eben "Probleme" und macht sucht nach Lösungen!Darin sind wir uns ja, denke ich mal, alle einig
)
Der Blickwinkel des "ganz normalen" - genau der hat bei uns einige Probleme verursacht, das ist es ja eben! Ich habe ihn wie ein ganz normales Baby/Kleinkind seinem Alter entsprechend behandelt.. mir war und ist es wichtig, auf seine Bedürfnisse zu achten. Dennoch habe ich den Fehler gemacht, ihn in einigen Bereichen "wie ein Baby" zu behandeln.. ich weiß nicht, wie ich es erklären soll

Ich habe ihn
nicht seinen Fähigkeiten entsprechend behandelt, da mir immer ein "das kann er doch gar nicht" im Kopf rumspukte, obwohl das Gegenteil offensichtlich war.. ich wollte ihn eben nicht überfordern! Das fühlte sich aber falsch an, daher habe ich u.a. hier gepostet und viel nachgelesen.. in meinem bestreben, ihn nicht zu überfordern habe ich ihn letztendlich unterfordert. Es ist schwer, da die Mitte zu finden

Ich habe ihm Dinge, an denen er Interesse zeigte und die er machte, mitunter nicht angeboten, weil ich eher "Zufall" dachte und eben im Kopf hatte, dass dies seinem Alter ja noch nicht entspricht..und statt dessen mit "Babykram" gewunken
Jetzt biete ich ihm auch solche Dinge -von denen ich denke, sie passen Altersbedingt nicht- ohne schlechtes Gewissen oder der Angst, zu überfordern an und er kann selbst entscheiden, ob er es spielen möchte oder nicht! (hier
http://forum.klugekinder.at/viewtopic.php?p=3130#p3130 hatte ich es auch schonmal angesprochen)