
aber nun ja. das werd ich doch auch noch schaffen. und wenn es tage und nächte dauert

Oha, Professor Rost läst grüßen … Das ist eines der großen Probleme, vor allem für die "wirklich Hochbegabten", welche Du Nachts um 3 wecken kannst und die in jedem Test über 130 erreichen (z.b mein absolut schlechtester Wert waren mal IQ 128 in einen Test auf niederländisch) ... ich kenne auch wirklich sehr viele hochintelligente Menschen, deren IQ sicher bei einer Messung mit einem standardisierten Test um die 120 liegt, und die sind im Vergleich zum Durchschnitt äußerst intelligent und sie zeigen auch viel Auffälligkeiten, aber sie unterschieden sich in ihrem Wesen so unglaublich deutlich von Hochbegabten, dass sie einfach nicht in diese Kategorie gehören.Melpa hat geschrieben: Die begabungspsychologische Beratungstelle an der Universität in München redet sogar bei einem IQ ab 120 von HB.Wo ich auch mitgehe.
Hallo Heiner,Heiner hat geschrieben:...deshalb wurden eben oft keine Hochbegabten untersucht, sondern eben in der Breite (nur) hochintelligente Menschen und das ist ein erheblicher Unterschied
Genau DA liegt das Problem, ich als eindeutig Hochbegabter weiß, dass genau das ein völliger Trugschluss ist, die Unterschiede sind MEHR ALS ERHEBLICH, nur leider will das niemand wissen, auch wenn die Aussagekräfte solcher Schein-Studien (so wohl für die einen, als auch für die anderen) sehr sehr fragwürdig sind, denn es geht nicht mehr um die Sache an sich, sondern um ganz andere Dinge, wie z.B. Studiengelder!Neckri hat geschrieben:
der "erhebliche" Unterschied ist aber nicht wesentlich, sondern nur willkürlich statistisch.
Mein Reden !!!! … aber erzähl DAS mal Jemandem "da Draußen"… Sicherungsverwahrung ist nicht weitNeckri hat geschrieben: Das "Anderssein" muss also ein Vektor in eine zusätzliche Dimension sein, die nicht durch die Linearität der IQ-Skala erklärt werden kann.
"Kollegiale" Grüße von Neckri
…wo ich dann noch mal rückwärts lese, fällt mir das dann doch auf … es ist natürlich nicht "linear" sondern in dieser (besser nach Geschlechtern getrennt) in diesen Bell-Kurven drin, die verhalten sich eben leider nicht linear, sondern beschreiben, alleine auf Grund der Ausgangsbedingung eine Parabel, welche leider die eigentlich sehr hoch Abweichungen (also z.B. bei IQ 130 mit zwei Standardabweichungen, was in einer Statistik (wenn jemand des Lesen und vor allem des Verstehen einer solchen mächtig ist) ein unglaublich hoher Wert ist, völlig relativieren … für normale Mensche die solche Kurven sehen sieht es aus wie … "Naja, soweit weg ist das doch gar nicht von mir", wäre das linear würden sie anders denken !!!Neckri hat geschrieben:Hallo Heiner,
Hingegen ist die IQ-Skala linear, ganz ohne Kante irgendwo.
"Kollegiale" Grüße von Neckri
Gute Frage, aber genau DAS wird gemacht !Koschka hat geschrieben:die grenze von 130 wurde statistisch definiert. inheitlich bedeutet sie gar nichts. der test kann nur sagen, dass 2% der menschen mit diesem test eine höhere punktzahl erreichen würden. wie kann man daraus einen schluss ziehen, dass menschen, die in diesem test 125 erreicht haben anders geschaffen sind als diejenigen, die 135 errecht haben? und das noch für kinder?
LG
Koschka
Nee, Heiner... du verwechselst da was. Der IQ ist eine linear skalierte Größe in den empirischen Humanwissenschaften. Die Häufigkeitsverteilung der Menschen in Relation zu dieser Skala bildet eine Glockenkurve. Letzteres ist für dich aber unerheblich, da du ein Unikat bist...Heiner hat geschrieben:es ist natürlich nicht "linear" sondern in dieser (besser nach Geschlechtern getrennt) in diesen Bell-Kurven drin
Nein, da verwechsle ich ganz sicher nichts (s.u.)Neckri hat geschrieben:Nee, Heiner... du verwechselst da was. Der IQ ist eine linear skalierte GrößeHeiner hat geschrieben:es ist natürlich nicht "linear" sondern in dieser (besser nach Geschlechtern getrennt) in diesen Bell-Kurven drin
Freundschaftliche Grüße von Neckri
Die Größe an sich ist linear, der Quotient leider nichtHeiner hat geschrieben:es ist natürlich nicht "linear" sondern in dieser (besser nach Geschlechtern getrennt) in diesen Bell-Kurven drin, die verhalten sich eben leider nicht linear