ein zaghaftes hallo

Einfach nur über sich und seine Kinder erzählen
alibaba

Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von alibaba »

Winnie hat geschrieben: @Heiner: blablabla, ich will mich nicht ständig wiederholen, du kennst meine Meinung.
Ja, deine Meinung kenne ich auch. Aber es hat auch etwas mit Intelligenz zu tun, in der Sachebene zu bleiben. Und das scheinst du nicht zu können. Höflichkeit und Respekt Winnie scheinen Dir soeben abhanden gekommen zu sein. :gruebel:
Neckri
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Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von Neckri »

Kinder entlocken uns immer Emotionen... Wäre ja auch schlimm, wenn dies nicht so wäre.

@Winnie: Das Denken besteht aus einer vorgestellten Handlung, deren Konsequenz aus dem Vorrat an Erinnerungen in einem vertrauten Kontext abgeschätzt wird. Zum einen kann man das Denken nicht untersagen und zum anderen können wir die Konsequenzen nicht abschätzen, wenn (1.) die Erinnerungen nicht genügend vorhanden sind und/oder (2.) der Kontext der vorgestellten Handlung den Rahmen der vertrauten Umgebung verlässt. Um aber dennoch eine potentielle Entscheidung durchdenken zu können, wird hier im Forum an die Erinnerung Dritter angeknüpft, um damit eine gewisse Vertrautheit mit der eigenen Situation zu gewinnen. Dass man sich gemeinschaftlich bestimmte Handlungswege vorstellt, heißt noch lange nicht, dass dabei jemand fremdgesteuert werden soll.
Da der junge Mann, der in diesem Thread im Fokus steht, zwar teilweise "aufgefallen" war, aber nach der Beobachtung der Mutter im Moment keinem Leidensdruck ausgesetzt zu sein scheint, erübrigt sich im Augenblick wohl eine "Notoperation" an der Schulkarriere. Ich nehme jedoch an, dass seine Mami dennoch einiges an Hintergrundinformationen aufgenommen hat, die sie sensibilisieren, bei erneuten "Auffälligkeiten" genauer hinzusehen...

@3fachmama: Wir hatten (trotz Früheinschulung) so einen Feuerwehreinsatz durchlebt. Man erkennt es als Eltern, wenn er nötig wird...! Ehrlich! Das ist etwas anderes als die sachliche Einschätzung einer Ärztin, dass dein Kind womöglich überdurchschnittlich intelligent sein müsse. Nein, dann brennt es nämlich lichterloh in der Kinderseele. Man wiegt sich zuvor in Sicherheit, weil man doch schließlich schon flankierende Maßnahmen mitgetragen hatte. Und immerhin ist ja eine sehr frühe Einschulung etwas anderes als die Entscheidung zwischen zwei Pullovern, oder...?! Aber trotzdem schlagen ungeahnt heftig die emotionalen Flammen über dem Kinderkopf zusammen. Schulverweigerung, Bauchweh, Übelkeit, Erbrechen, Wut, Verzweiflung - Flucht! Das Leiden ist dann so groß, dass keine Worte und keine Maßnahmen die allumfassende Enttäuschung und Frustration lindern können. Man hinterfragt tausend Hintergründe des untypischen Kinderverhaltens. Überforderung? Vielleicht gar sexuelle Belästigung, für die Kinder noch keine Vokabeln haben? Oder eben doch massive Unterforderung? Während die Lehrer die Welt nicht mehr verstehen, bleibt dann den Eltern nur, das Kind mit Hilfe des Schulpsychologen auf der Flucht aus der ausweglosen Unterforderung zu begleiten. Das kann extrem kompliziert werden. Manchmal müssen dazu sehr aufwändig die Schulgesetze ausgehebelt werden... Manchmal bleibt dann nur das Internat in Irgendwo, aber das war bei uns zum Glück nicht nötig. Sensibilisiert bin ich durch die Heftigkeit der Schulverweigerung seither dennoch. Im Prinzip kann durch die Unterforderung und das Ausbremsen der ursprünglich kreativen Handlungsstruktur der abschreckende Charakter des Strafvollzugs nachgeahmt werden. Unschuldig im Kinderknast...! :o
Im Moment schwelt es ja bei deinem Sohni höchstens. Lass es einfach nur nicht zum Brand werden, sondern achte sorgsam auf die Rauchzeichen... ;) Und plane schon mal einen Plan B, falls die erste Klasse als zu frustrierend erlebt werden sollte. Das wäre soweit mein Vorschlag.
Übrigens: Später, so ab der Pubertät, ist Unterforderung immer noch frustrierend, aber die Gefühle können besser vom Kind selbst kanalisiert und verarbeitet werden. Es ergeben sich - bei entsprechend empatischem Handling - dadurch "vernünftige" Lösungswege im Umgang mit der Situation, die Grundschulkindern noch nicht offen stehen.

Viele Grüße von Neckri
3fachmama
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Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von 3fachmama »

so, aber wie soll ich es NICHT zum brand kommen lassen.

jetzt haben wir zum beispiel wieder genau so eine situation, wie sie auch im kindergarten schonmal war. er ist ja seit herbst in der vorschulklasse. bis dezember war es gut (weil neu und anders gefordert), im dezember hatte er dann plötzlich keine lust mehr auf diese sch..schule, hat nur noch gestört ...
nach den ferien haben sie mit zahlen und mengen angefangen. die ersten 2 wochen war´s gut. aber jetzt wieder das selbe thema.

sie haben jetzt eine zahl gemacht. sie machen es nicht jeden tag. er war diese woche krank und ist heute den ersten tag wieder dort. die letzten 2 tage hat er dann zu mir gesagt, er will dort nicht mehr hin. zuerst konnte er mir nicht sagen warum. aber als er dann gemerkt hat, dass ich nicht locker lasse meinte er dann : " dort ist es soooo langweilig. wir machen dort fast gar nichts"
und als ich gesagt hab, dass sie doch zahlen und mengen machen, rollte er mit den augen und sagte " na klasse EINE zahl haben wir gemacht. und das soll alles sein???? "

jetzt haben wir das problem, dass er ja erst vorm testen steht. nächste woche haben wir den ersten termin.
wenn wir jetzt mit der lehrerin reden und sagen, ihm ist das zu langweilig bekommen wir den satz zu hören,: wir müssen ja auch auf die schwächeren kinder rücksicht nehmen"

ich bin so hin und hergerissen. auf der einen sete wünsche ich mir, dass er dann mehr gefördert wird, auf der anderen seite hab ich aber angst, dass er dann ab sommer in der ersten klasse wieder unterfordert ist.

ich mach auf jeden fall nen termin zum gespräch mit der lehrerin.
alibaba

Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von alibaba »

Hallo,

also mit dieser Vorschule kann ich ja nichts anfnagen. Aber ich würde mal sagen, einschulen, zum HJ. Das solltet ihr mal mit der richtigen Lehrerin besprechen, oder?

Test: Den muss man nur richtig verkaufen. Dann wird das auch schon. In der Regel sind diesem Knobelaufgaben nicht unähnlich. Du musst Knobelaufgaben machen, damit wir sehen ob du eventuell schon eher in die 1.klasse kommen kannst -wäre ein Argument. Ich bin ja jetzt scon 3fachtestmama ;) und kann sagen, das nie meine Kinder davor Angst hatten und/oder absichtlich nicht mitgemacht haben und/oder diese total blöd fanden. Es war immer ok und hat Spaß gemacht. Man sollte nur sehen, das die Testumstände ansich stimmig sind. Test nur am vormittag, relativ zeitig wäre gut, bei Langschläfern kann auch etwas später besser sein und das Frühstück sollte nicht mit Schnitzel beginnen. 8-) Die Testerin muss auf's kind zugehen, nicht nur auf Mama und die Testumgebung sollte kinderfreundlich sein, aber nicht zu überladen mit Dingen die ablenken können.

VLG
3fachmama
Beiträge: 22
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Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von 3fachmama »

also die testerinnen kennt er.
er bekommt 2 verschiedene tests gemacht. einmal kaufmann-test (um zu sehen, wie er sich in den letzten 2 jahren "verbessert" hat und dann einen anderen reinen iq-test bei der kinderpsychologin.
er kennt beide sehr gut und die tests sind auch morgens :D

mit dem einschulen zum halbjahr geht bei uns glaub ich nicht .
hab ich auf jeden fall mal noch nie davon gehört. wenn ich mit der lehrerin rede, will ich sie vielleicht fragen, ob er dann evtentuell nicht das ein oder andere mehr zum lernen bekommt.

die vorschule war für uns das erste halbe jahr klasse. das hat er auch gebraucht. aber jetzt nach dem halben jahr merk ich halt, dass ihm das nicht mehr ausreicht.

ich bin auch alleine daher schonmal froh, weil jetzt auf dem schreiben für die schule ein vermerk drauf gekommen ist.
anfangs war ich ja (wie ihr gelesen habt) seeeeehr skeptisch.
momentan bin ich echt froh drum, denn jetzt kann ich darauf verweisen und in die richtige richtung gehen (wenn die lehrer mitgehn).

aber es ist so ein extremer spagat.
gibt sie ihm in der vorschulklasse jetzt mehr, ist es zu viel um dann im sommer in die erste klasse zu gehn.

und wenn sie jetzt sagen, wir KÖNNTEN ihn jetzt schon in die erste klasse tun, MUSS er extrem viel aufholen. und da hab ich dann angst, dass das nach hinten los geht.
alibaba

Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von alibaba »

Hallo 3fachmama,

den K-ABC-Test? Wann wurde der denn zuletzt bei deinem Sohn gemacht? Du weißt, diese Tests dürfen nicht innerhalb von 2 Jahren wiederholt werden und bei Schulkindern ist ein K-ABC gänzlich ungeeignet. Dein Sohn ist 6, da kommen verschiedene Test in Frage. Sehr bekannt der HAWIK oder auch weniger bekannt der AID. Daneben gibt es noch sehr viele Untertests, um einzelne Dinge zu testen.

Und jetzt schreib ich Dir mal, wo die Kinder zum HJ 1.Klasse bei uns hier sind. Mathe: Rechnen im 10er Raum klappt, der Zehnerübergang ist gerade Thema. Deutsch: Fasst alle Buchstaben durch. Die können auch geschrieben werden und dazugehörende Wörter. Dien Kinder werden animiert laugetreu zu schreiben und eigene Geschichten zu verfassen. Lesen: das kann ich nicht beurteilen, da mein Sohn nach 2 Wochen Schule lesen konnte. Sachunterricht: nichts was ein begabtes Kind nicht schon vorher konnte oder das Wissen ihm vom Hocker reißt. Sport: na, meiner ist ja auch erst 6. Musik: Niveau der musikalischen Früherziehung (4-6 Jahre) in unserer Musikschule.

Das aber meines Erachtens nach viel wichtigere Ankommen und Organisieren in so einer Schule, alle Hefte dabei haben, Ranzen packen, Wo gehe ich hin, was für HA muss ich aufschreiben und was für Hefte einpacken, na das lernt man doch auch in der Vorschule?

Je nach dem, aus was für einen BL ihr kommt, googelt mal über eine Einschulung zum HJ. Bei uns hier geht das ohne Probleme. Entscheidet aber die Schulleitung.

VLG
3fachmama
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Registriert: Mo 31. Jan 2011, 09:01

Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von 3fachmama »

also unser sohn hat vor 2 jahren den kaufmann test gemacht. so wie ich hier gelesen habe, ist er bei den meissten von euch nicht so beliebt.
bei dem test geht es mir eigendlich auch nur, wie er sich in den 2 jahren entwickelt hat.
den anderen test bekommt er von der kinderpsychologin gemacht. von dem her, haben wir 2 verschiedene.

und danach entscheiden wir dann, wie´s weiter geht.
aber ich hab mir schon gedanken drüber gemacht, wie es wäre, wenn er jetzt in die erste klasse käm.
hmm. bin da echt skeptisch.
wenn er dann nämlich jetzt alles aufholen muss, verliert er vielleicht die lust am lernen.
oder umgekehrt, wenn ich ihn nicht lasse, ist er unterfordert.

beides nicht gut.

vielleicht können wir dann aber in der ersten klasse mal ne woche schnuppern.
muss ich halt dann mit den lehrern klären.

wenn die dann meinen, es wäre besser für ihn, muss er aber in eine andere schule.

lassen wir´s auf uns zukommen.
Winnie
Dauergast
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Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von Winnie »

Ich sage ja auch nur, dass sich die Gefühlsebene einer Mutter ganz anders darstellt und dann ist es eben nicht so einfach, das Ganze nur von der theoretischen Sachebene zu betrachten. Jeder, der Kinder hat und dann noch ein zweites oder drittes bekommt, merkt doch irgendwann, wie sehr sich die Vorstellungen, Meinungen und Überzeugungen ändern können, wenn die Lebenserfahrung uns eines Besseren belehrt. Auch die Gefühle ändern sich. Man kann das alles schön verkopft analysieren, aber ich glaube, was letztlich gefragt war, war emotionale Unterstützung.

So, wie man mit einem 1 1/2jährigen nicht mal ansatzweise ahnen kann, welche Probleme das Kindergarten-Alter mit sich bringt, so ist es auch mit der Einschulung. Egal, was deine Freunde oder auch andere Forenmitglieder erzählen, bei dem eigenen Kind hilft es nicht viel. Und es ist noch immer so, dass am Ende die größte emotionale Verantwortung bei der Mutter liegt. Wenn eine falsche Entscheidung getroffen wurde, dann wird sich in der Regel die Mutter den Schuh anziehen und sich schuldig fühlen. Und selbst, wenn sie es nicht tut, dann wird die Umgebung dafür sorgen, dass sie sich die Frage stellt.

Die Themenstarterin hat diesen Konflikt benannt und ich finde es daher ganz wichtig, das aufzugreifen, denn es ist ein Problem, das hierher gehört. Man hat als dreifache Mutter nicht die Möglichkeiten, jedem einzelnen Kind so gerecht zu werden als hätte man nur ein Einzelkind. Evtl. hat man auch nicht die finanziellen Möglichkeiten oder auch gar nicht die Nerven, um das Kind nebenbei noch zu fördern.

Ich finde es daher vermessen zu glauben, man könnte mit seiner Lebenserfahrung ihre Probleme lösen. Wir können natürlich auch alle schön höflich um den heißen Brei herumreden, aber mich persönlich ärgert das, wenn jemand nicht einsehen kann, dass er bei bestimmten Themen immer nur Außenstehender und Beobachter sein kann. Man muss sich nicht über jedes Themengebiet eine Meinung bilden, manchmal sollte man einfach sagen, dass man davon keine Ahnung hat. Das richtet weniger Schaden an, als wenn man eine unfundierte Meinung als den Königsweg verkauft.

Als Userin dieses Forums kann und möchte ich doch nur von Erfahrungsberichten profitieren, die irgendwie meiner Situation nahe kommen (bzw. der persönlichen Situation des jeweiligens Users, der eine Frage stellt). Also mal als Beispiel jemand fragt: Ich habe hier blaue Farbe und Deckweiß, wie hell soll ich die Farbe mischen? - Und jemand antwortet: Also, ich habe Rot genommen und mein Bild sieht super aus! :gruebel: Wer will das denn wissen? Es ist ja gar kein Rot vorhanden, nur Blau und Deckweiß. Das ist es, was mich so nervt, denn der User mit dem roten Bild möchte nur erzählen, dass sein Bild super geworden ist. (Und damit spiele ich nicht (nur) auf Heiner an. :!: )

Wurde hier eigentlich jemals thematisiert, dass es Kinder gibt, die hochbegabt sind und überhaupt nicht eingeschult werden wollen? Dass es Kinder gibt, die sich nie wirklich an die Schule gewöhnen, egal ob mit oder ohne Früheinschulung, Springen oder Extrem-Neben-Der-Schule-Förderung? Warum wird hier so selten thematisiert, was man den Kindern mit dieser Testung eigentlich u. U. antut, dass sie so früh einen Leistungsnachweis ablegen müssen? Das wäre doch auch wichtig als Hintergrundinformation für eine solche weitreichende Entscheidung.

Was den Leidensdruck des Kindes angeht, da sind die Eltern leider nicht immer der beste Ansprechpartner. Das stört mich allgemein sehr, dass dieses Vorurteil so weitergetragen wird, dass die eigenen Eltern das Kind immer am besten kennen müssen. Eltern sehen nur das, was sie sehen wollen. Ich habe immer gedacht, dass ich zu meiner Tochter so ein inniges Verhältnis hätte, dass sie mir sagen würde, wenn sie leidet. Sie hat es nicht getan. Stattdessen hat sie gar nichts vom Kindergarten erzählt. Und alle haben gesagt, dass das ganz normal ist und ich mir keine Sorgen machen soll. Für meine Tochter war das Einstellen der Kommunikation ein Alarmzeichen ersten Grades und niemand war in der Lage, das zu erkennen und zu benennen.

Hätte ich den Ausgleich durch den DGHK nicht, würde ich mich durch das Forum schon einseitig in die Richtung gedrängt fühlen, dass ich meine Tochter testen lassen und früher einschulen muss.
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
alibaba

Re: ein zaghaftes hallo

Beitrag von alibaba »

urmelis hat geschrieben: @Winnie: Für meine Große war die frühe Einschulung genau das richtige, ist aber etwas, was ich auch aufgrund der Erfahrungen der letzten eineinhalb Jahre nicht pauschal für jedes weit überdurchschnittlich begabte Kind als Königsweg empfehlen kann.
Jeep. Den gibt es nicht.

@koschka. Ich glaube nicht, das man grundästzlich sagen kann, das unsere Schule hier für kluge Kinder nicht gut genug sei oder das dass System dazu nicht geeignet ist. Ich denke, eine pauschale Angabe kann man dazu nicht abgeben. Sicherlich ist dieses, in den ersten Jahren, langsame Vorgehen, etwas was den Klugen nicht so liegt, aber das System steht und fällt mit den Lehrern. Es steht und fällt mit dem Kind. Und nicht immer ist dafür der IQ "Schuld" ob es klappt oder eben nicht.

VLG
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